Die in immer kürzeren Abständen erfolgenden Terroranschläge und sonstigen Migrantenverbrechen offenbaren nicht nur das mörderische Scheitern der Migrationspolitik, die mittlerweile einen ganzen Friedhof an Opfern verursacht hat, sondern parallel dazu auch den immer hysterischer werdenden Wahnsinn der Linken in diesem Land. Dass jedes Massaker von Migranten nicht etwa mit einer Verschärfung der Migrationspolitik, sondern mit einer „Demo gegen Rechts“ beantwortet wird, ist schon länger bizarre Routine; gewöhnlich wartete man damit aber zumindest ein paar Tage. Nach dem gestrigen Anschlag von München, bei dem ein 24-jähriger Afghane in eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi raste und dabei 28 Menschen verletzte (acht bis zehn Opfer schweben immer noch in Lebensgefahr) ging man gleich im Eiltempo zum üblichen Protokoll über: Hier wurde bereits noch am selben Tag zur Anti-Rechts-Demo aufgerufen – sogar noch bevor überhaupt der Tatort geräumt war. Wenn der nächste Schläfer in eine Gegen-Rechts-Kundgebung rast, brauchen sie erst gar nicht mehr zu unterbrechen – sondern können direkt weiterdemonstrieren.
Damit nicht genug: Der Aufruf zur Demo kam unter anderem ausgerechnet von Verdi selbst. „Heute ist in München ein Auto in eine Streikkundgebung der Gewerkschaften gefahren. (…) Wir stehen mit unseren Freund:innen und Kolleg:innen, die verletzt wurden und bangen um ihr Leben. Wir sind schockiert von dem Geschehenen. Wir wenden uns an die Öffentlichkeit, weil wir angewidert sind von den Reaktionen der Politik, die diesen Angriff auf uns und unsere Freund:innen zu einem Angriff auf unsere migrantischen und geflüchteten Kolleg:innen machen wollen! Als Gewerkschafter:innen und Betroffene sehen wir diese rassistische Stimmungsmache nicht als Unterstützung, sondern im Gegenteil als weiteren Angriff auf uns und fordern die Politik auf, sie zu unterlassen! Wir verwehren uns gegen diese rassistische Instrumentalisierung dieser Tat und rufen alle auf, uns in dieser Forderung zu unterstützen!“, hieß es in dem – unverdrossen in Gender-Kauderwelsch verbreiteten – Aufruf.
Linke Verschwörungstheorien
Dass „ein Auto“ in eine Menschenmenge gefahren sei, ist ein weit verbreitetes Wording in linken Kreisen. Täter, die nicht ins Weltbild passen, werden am besten ausgeblendet. Dass der Wagen nicht von selbst losgefahren ist, sondern von einem Afghanen absichtlich in die Menge gesteuert wurde, um möglichst viele Menschen zu ermorden, wird einfach weggelassen. Es ist der Gipfel der Idiotie, Verlogenheit und Pietätlosigkeit gegenüber den Opfern. Tatsächlich fanden sich um 19 Uhr auf dem Münchner Odeonsplatz gestern Abend dann auch einige Irre ein, um gegen eine imaginäre rechte Gefahr zu demonstrieren – und für jene “Vielfalt”, deren neueste Opfer in unmittelbarer Nähe in den Kliniken um ihr Überleben ringen. Ihre “friedliche” Grundstimmung bewiesen die selbsternannten Antifaschisten sodann dadurch, dass sie ein Team des Portals „Nius“ angriffen, welches die Demo filmen wollte. Auf der aktuellen Ausgabe der Gewerkschaftszeitung von Verdi prangt ausgerechnet die Schlagzeile: „Migration ist nicht das Problem!“ Im zugehörigen Text wird gegen die Pläne von CDU-Chef Friedrich Merz geschossen, endlich einen härteren Kurs in der Migrationspolitik einzuschlagen.
Andere Linke, die sonst so gerne „Verschwörungstheoretiker“ jagen und mundtot machen wollen, lassen die Twitter-Öffentlichkeit in Echtzeit daran teilhaben, wie ihnen auch noch die allerletzten Sicherungen durchbrennen. Da meinen die einen, die vielen Attentäter würden von „Nazis“ bezahlt, damit sich “dunkelhaarige Menschen” in Deutschland nicht mehr sicher fühlen. Ein weiterer sieht ebenfalls bemerkenswerte Zusammenhänge: „In München wird ein Auto-Anschlag verübt. Gleichzeitig kündigt VW an, noch viel länger Verbrenner zu bauen. Willkommen im Autoland Deutschland!“ Ein „CDU-Mitglied und Befürworter einer schwarz-grünen Regierung“ kann sich „gut vorstellen“, dass die AfD die Attentäter von Augsburg, Magdeburg und München rekrutiert hat, weil es ihr Stimmen bringt. Alternativ hält er es aber auch für möglich, dass Donald Trump oder Wladimir Putin „für die vielen Anschläge in Deutschland“ verantwortlich sind. Außerdem plädiert er dafür, dass die EU die USA (!) aus der NATO werfen und das FBI Donald Trump ermordet.
Ethnisches Profiling
Doch nicht nur solche völlig abgereisten Figuren beteiligen sich an paranoiden Erklärungsversuchen, um das durch die böse Realität inzwischen täglich entzauberte Paradigma der linken Multikulti-Weltoffenheit irgendwie zu retten und dessen Abgründe dem politischen Gegner in die Schuhe zu schieben (der eben diese Zustände ja endlich bekämpfen will). Auch bei den öffentlich-rechtlichen stehen – zumindest angedeutete – Verschwörungstheorien plötzlich hoch im Kurs. Im ZDF sinnierte Wulf Schmiese darüber, dass “diese Taten” – er nennt Mannheim, Aschaffenburg und München – angeblich “auffällig vor Wahlen stattfanden”, sah ein “Muster” von “jungen labilen Menschen aus Afghanistan, die nicht eindeutig einen extremistischen Hintergrund haben” und dachte laut nach über eine mögliche “systematische Verbindung oder gar eine Steuerung”. Sollte wohl heißen: Finstere Mächte orchestrieren diese Anschläge, damit die bunte Gesellschaft diskreditiert und die AfD gestärkt wird.
Dieselben Journalisten, die sonst gegen jedes ethnische Profiling sind, benutzen die Methode hier auf einmal selbst – allerdings nicht, um das tatsächliche Muster solcher Taten (männliche radikalisierte Migranten, überwiegend aus Syrien und Afghanistan) zu benennen, sondern um über eine spekulative False-Flag-Aktion zu schwurbeln, die die Wahlen beeinflussen soll. Offenbar fällt Schmiese dabei auf die Verschweigepraxis seiner eigenen Lückenpresse herein – sonst wüsste er, dass all die grauenhaften Messerattacken und islamistischen Anschläge seit 10 Jahren permanent und immer wieder aufgetreten sind, und zwar ganz unabhängig von anstehenden Wahlterminen. Doch die linke Journaille nahm von all den blutigen Taten immer nur nur dann und insoweit Kenntnis, wie sie befürchten musste, dass die AfD von diesen Fällen profitieren könnte. Die unschuldigen Opfer der Anschläge waren ihnen immer völlig egal. Und jetzt versuchen sie auch noch, abgefeimt und zynisch die AfD – oder die mit ihr assoziierten Feindbilder von Putin bis Trump – in irgendeine Verbindung mit den Greueltaten zu bringen. Dabei ist naheliegendste und zudem einzig wahre Erklärung für all den Terror für jedermann offensichtlich: Die von eben diesen Medien selbst mitpropagierte Migrationspolitik (jeder kommt raus, keiner muss gehen) und die von ihnen unterstützten Parteien.
Ein paar Worte des Mitgefühls
Diese Parteien finden nun, nach München, wieder keine anderen Reaktion als voneinander abgeschriebene, per copy-paste-verbreiteten berüchtigten “paar Worte des Mitgefühls”: Wortbausteine, Phrasen, Twitter-Stanzen, wie sie nach eder dieser migrantischen Gewaltorgien abgesondert werden. Vor allem die Grünen taten sich diesmal mit inhaltlich und sprachlich nahezu identischen Phrasen hervor, die offenbar aus der gleichen Wortschmiede stammten: Zunächst bezog man sich auf die „schlimmen Nachrichten“ aus München, dann dankte man den Einsatzkräften und forderte eine schnelle Aufklärung der Hintergründe der Tat. Diese kennen die Grünen aber natürlich am besten: die Hauptursache ist ihre wahnwitzige Migrationspolitik, wobei Außenministerin Annalena Baerbock sogar einen eigenen Shuttleservice betreibt, der speziell jährlich zehntausende Afghanen (!) nach Deutschland importiert.
Niemand weiß, wie viele der so aktiv ins Land geschafften oder passiv hineingelassenen Migranten islamistische Zeitbomben sind. Vor der Tat hatte der Münchner Täter, Farhad N., einen islamistischen Post in sozialen Netzwerken veröffentlicht und am Tatort zudem islamistische Parolen gebrüllt. Bei der Verhaftung deklamierte er sein muslimisches Glaubensbekenntnis. Vor diesem Hintergrund dürfte sich eigentlich die Aufklärung der Tathintergründe nicht allzu schwer gestalten, zumal der hier offen gezeigte religiöse Fanatismus die sonst üblich Standardverteidigungstriade “traumatisiert – psychisch krank – schuldunfähig” unterlaufen dürfte.
Keine Konsequenzen
Von N. selbst ist bisher ansonsten nur das Übliche bekannt, was es im Mekka des Staatsversagens BRD über islamistische Terroristen und Gewalttäter eben so zu wissen gibt: Polizeibekannt, hätte längst abgeschoben sein müssen; kam 2016 als unbegleiteter männlicher Flüchtling nach Deutschland; sein Asylantrag wurde bereits im September 2017 abgelehnt; parallel ebenfalls in Italien einen Antrag gestellt; die eigentlich überfällige Ausreise wurde ausgesetzt stattdessen bewilligter Duldungsstatus. In sozialen Medien posierte N. als fast mustergültiger Talahon-Proll mit Luxusautos und Markenkleidung. Wie er diesen Lebensstil mit dem Gehalt eines angeblichen “Security-Mitarbeiters” finanzierte, ist bislang nicht bekannt. Seine Fotos und Videos sind immer wieder mit islamischen Gesängen unterlegt. Zudem war er wohl ein erfolgreicher Bodybuilder und nahm an mehreren Wettbewerben teil. Wegen Drogendelikten und der Beschaffung und Fälschung von Ausweisdokumenten war mehrmals straffällig geworden. Konsequenzen? Keine.
Für all das interessieren sich die Betroffenheit heuchelnden Politiker, Verdi, “München bleibt bunt”-Schreihälse, die unrettbaren blauäugigen Willkommenspsychopathen und all jene, die einen Farhad N. mit drei Fachkräften und schluchzenden afghanischen Schulmädchen kontern, einen Dreck. Genauso wie um die Opfer. Nichts wird sich ändern. (DM)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch