• 12. April 2025

Nach Genozid in Syrien: Bei der EU hat man es lieber mit Terroristen als mit deren Opfern zu tun

ByMichael Klein

Apr. 12, 2025
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Ein Post über den EU-Schein und die Wirklichkeit.

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Bei der EU hüllt man sich gerne in den Mantel des guten Menschen, der allüberall mit den Steuergeldern, die er dafür in großem Stil verprasst, „den Armen“, den „Ärmsten“, den „Bedürftigen“, „den Menschen“ hilft.

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Es ist kaum möglich, einen Überblick über die Unsummen, die für angeblich humanitäre Hilfe ausgegeben werden, zu gewinnen. Alleine die Unterstützung des von einem Terroristen geführten Regimes in Syrien hat mittlerweile Dimensionen angenommen, die nur mit Mühe überschaubar sind: 300 Millionen Euro hat Baerbock dem Regime von al-Jolani versprochen, von der EU gibt es unterschiedliche Summen, die sich insgesamt für 2025 auf 720,5 Millionen Euro summieren und das Versprechen, 2025 und 2026 insgesamt 5,8 Milliarden Euro nach Syrien zu überweisen, kommt noch obendrauf:

Despite many challenges, the EU has continued to provide impartial humanitarian aid to those in need across Syria since 2011. Along with its Member States, the EU is the largest donor to the Syria crisis, having mobilised more than €37 billion in humanitarian, development, economic and stabilisation assistance since 2011 to support Syrians inside Syria and across the region.

This includes more than €4.4 billion in humanitarian aid to Syrians and vulnerable host communities inside Syria and the region, including over €1.7 billion for Syria alone. Since 2017, the EU also organised a yearly Brussels Conference on “Supporting the future of Syria and the region” to provide space for Syrian voices, keep Syria high on the political agenda, and encourage financial pledges to the response.

The 9th Brussels Conference, organised on 17 March 2025, saw a total pledge of €5.8 billion in grants and loans. The EU pledged €270 million for humanitarian aid in Syria, Lebanon, Jordan and Iraq.

Quelle

Falls Sie sich fragen, wo ihr Steuergeld verbleibt, dann haben sie nun eine Vorstellung, in welche Richtung Überweisungen getätigt werden. Und Sie wissen, was man bei der EU behauptet, was mit dem Steuergeld vor Ort getan wird. Indes, wenn man sich einmal dafür interessiert, was von dem Geld wo ankommt, dann findet man zunächst einmal Regionen, in denen Hilfe sehr notwendig wäre, die entsprechende Hilfe aber nicht eintrifft, etwa in der Küstenregion, die die Mordbanden von al-Jolani von Alawiten ethnisch säubern wollten:

Die folgende eMail hat David Atherton erreicht. Sie stammt von einem vor Ort in Syrien tätigen Helfer:

„Hi Dave, I hope this message finds you well. Please accept my apologies for the delay in reaching out — we have been fully engaged in organizing and delivering humanitarian relief to affected communities along the coastal region.“

Hallo Dave, ich hoffe, es geht Dir gut. Bitte sieh‘ mir die Verzögerung dabei, mich mit Dir in Verbindung zu setzen, nach. Unsere Zeit war vollständig damit angefüllt, humanitäre Hilfe für die betroffenen Gemeinschaften in der Küstenregion zu organisieren und zu vor Ort zu bringen.

„Unfortunately, the scale of the massacre has far exceeded our expectations. The destruction is vast, with entire villages left in ruins. While the estimated number of casualties has now approached 20,000, an equally alarming crisis is unfolding: thousands of families have been left without homes, shelter, or resources.“

Leider geht das Ausmaß des Massakers weit über unsere Befürchtungen hinaus. Die Zerstörung ist umfassend, ganze Dörfer sind nur noch Ruine. Die geschätzte Anzahl der Opfer nähert sich 20.000 Toten und eine weitere erschreckende Krise breitet sich aus: Tausende von Familien sind wohnsitzlos, haben weder Zuflucht noch Zugang zu irgend welchen Ressourcen.

„Forces affiliated with Al-Jolani have looted virtually everything — vehicles were either stolen or set on fire, homes were destroyed, and the remaining survivors were stripped of their cash and gold. It is important to emphasize that our society is predominantly cash-based; the concept of bank savings or credit cards is virtually absent. What was taken amounts to the life savings of countless Alawite families. „We are now facing a dire humanitarian emergency and would deeply appreciate any form of support, attention, or solidarity that can be extended to our people during this time.“

Truppen, die mit al Jolani verbunden sind, haben nahezu alles geplündert – Fahrzeuge wurden entweder gestohlen oder in Brand gesetzt, Wohungen und Häuser wurden zerstört und den Überlebenden wurde ihr Bargeld und Gold gestohlen. Es ist in diesem Zusammenhang wichtig zu betonen, dass unsere Gesellschaft vornehmlich auf Grundlage von Bargeld funktioniert. Banken und Kreditkarten sind weitgehend unbekannt. Gestohlen wurden das Ersparte Alawitischer Familien. Wir sehen uns daher einer fürchterlichen humanitären Not gegenüber und von daher würden wir jede Form der Unterstützung, Aufmerksamkeit und Solidarität schätzen, die unseren Leuten gegenüber gezeigt wird.

Quelle: David Atherton

Die zitierte und übersetzte eMail stammt vom gestrigen Tag, und sie beschreibt das, was die EU in ihrer Selbstbeweihräucherung unter dem folgenden Punkt zusammenfasst:

  • As of 17 March 2025, following the recent violence in Syria’s coastal areas, over 15,000 Syrians have fled to Lebanon.

Was man bei der EU als „kürzliche Gewalt“ verharmlost, die sich in welcher Weise auch immer und vom wem auch immer ausgehend in der Küstenregion von Syrien ereignet hat, vermutlich von sich aus ereignet hat, ist ein gezielter Versuch, Alawiten in Syrien auszulöschen, ist eine Form der ethnischen Säuberung, die offenkundig mit den westlichen Werten vereinbar ist, denn sie hat nicht dazu geführt, dass die Mordbanden von al-Jolani und der Terrorist selbst zur Verantwortung gezogen worden wären, nicht einmal dazu, dass Hilfsgelder vordringlich in die „betroffene Küstenregion“ geschickt wurden.

Bleiben wir noch etwas bei al-Jolani, der sich gerade als Ahmed al-Sharaa neu erfindet:

Und urplötzlich wird dann ein Terrorist, der auf der most-wanted Liste des FBI steht, zum Darling westlicher Polit-Darsteller, weil er mit seinen Horden Bashar al-assad aus dem Land getrieben hat.

Muhammad al jawlani
oder wie die ARD schreibt
al dscholani
auch als al jolani bekannt.

Dieser Mann:

Auch bekannt als dieser Mann:

Etwas mehr Fidel Kastro, etwas weniger Osama bin laden in der äußerlichen Erscheinung, ein wenig mehr westliche Kleidung und weniger jalabyia und aus dem bisherigen Terroristen wird erst ein Rebell, dann ein Aufständischer und dann ein „Präsident, dem die Pilger aus westlichen Staaten zulaufen und EU und westliche Staaten das Geld ihrer Steuerzahler hinterherwerfen.

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Diejenigen, die dabei auf der Strecke bleiben, sind einmal mehr die tatsächlichen Opfer, ein Spiel, das man fast täglich beobachten kann, wenn ein „Zugewanderter“ mit dem Messer durch seine Aufnahmegesellschaft wütet und die humanitären Menschenrechts-Horden zu seiner Hilfe herbeieilen, um ihm ein Trauma, eine psychische Störung oder sonstige tatverharmlosende Eigenschaften zuzuweisen. Auch in diesen Situationen ist kaum mehr die Rede von den Opfern, so wie von Alawiten, die systematisch von al-Jolanis Banden ermordet wurden, keine Rede ist. Wir haben, um diejenigen, die sich so üppiger Finanzhilfe aus EU und Deutschland, dem Vereinigten Königreich oder Frankreich erfreuen, als das zu zeigen, was sie sind, die Realität der „Gewalt in der Küstenregion“ zusammengestellt, uns dabei auf die Videos beschränkt, die gerade noch erträglich sind:






Quellen in der Reihenfolge der Videos:
https://x.com/karimfranceschi/status/1897958725102846023
https://x.com/koshercockney/status/1897938131308974252
https://x.com/EYakoby/status/1898158096322572572
https://x.com/rebew_lexa/status/1898103502947467485
https://x.com/EYakoby/status/1898107560848507140


So sieht ein Genozid in Aktion aus.
Die Täter sind diejenigen, die aus westlichen Staaten hofiert und unterstützt werden.

Welche Rolle die üppigen finanziellen Hilfen aus dem Westen der westlichen Werte, dem Heim von „unserer Demokratie“ gespielt haben und weiterhin spielen, mag man sich gar nicht vorstellen, sicher ist aber, dass die finanziellen Zuwendungen ihren Teil zur Logistik und Genozid-Maschinerie beigetragen haben, so dass letztlich die Frage zu klären sein wird, ob Leute wie Annalena Baerbock, die Terroristen salonfähig gemacht und finanziell durch die Veruntreuung von Steuergeldern unterstützt haben, nicht wegen Beihilfe zum Völkermord vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag angeklagt werden müssen oder ob sie plädieren können, für die Folgen ihrer Taten nicht verantwortlich zu sein, so dass ihnen die Greueltaten – aufgrund umfassender Inkompetenz – nicht zurechenbar sind.

Die Überlebenden dieses Massakers warten weiterhin darauf, irgend eine Form von Hilfe zu erhalten. Schon erstaunlich, wenn man bedenkt, welches Hub humanitärer Wohltätigkeit die EU in ihrer Außendarstellung zu sein vorgibt.

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Author: Michael Klein
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