Ein 28-jähriger Gambier zeigt in Schopfheim, mit was ihn Allah gesegnet hat: Nackt und mit erhobenem Islam-Zeigefinger betete er auf der Straße, nachdem er zuvor seinen Nachbarn mit einem Messer bedroht hatte. Die Polizei überwältigte ihn, nachdem er drei Beamte auf dem Weg in die Psychiatrie verletzte.
In der vergangenen Woche bekamen die Bürger in der Innenstadt von Schopfheim im Landkreis Lörrach (Baden-Württemberg) die nackten Tatsachen einer ungeregelten Massenmigration präsentiert: Der 28-jährige Ebrima T. aus Gambia sprang gegen 14:00 Uhr nackt auf der Straße herum, hielt den Verkehr auf und stellte sich mitten auf die Fahrbahn. Mit erhobenem Islam-Zeigefinger betete. Passanten, die das skurrile Bild beobachteten, zückten sofort ihre Handys und alarmierten die Polizei.
pic.twitter.com/uWZJeO9F1Z Der Nackte Facharbeiter von Schopfheim, wollte sich kurz vor knapp noch der Festnahme entziehen. Zum Glück konnte die Polizei ihn zum Kuscheln überreden.
— Johann Peter Hebel (@Lochheiri_) February 21, 2025
„Ein schwarzer, nackter Mann“ sei unterwegs und verhalte sich auffällig, meldeten mehrere Notrufe. Vor seiner abartigen Stripteaseshow hatte T. seinen Nachbarn mit einem Messer bedroht. In unmittelbarer Nähe zum Polizeirevier begann das bizarre afrikanisch-islamische Spektakel. Zwei Polizisten, die den schwarzen Nudisten in Gewahrsam nehmen wollten, waren jedoch dazu nicht in der Lage. T. setzte sich heftig zur Wehr, riss sich los und flüchtete. Erst nach einem gewaltsamen Einsatz konnten die Beamten den Gambier zu Boden bringen und ihm Handschellen anlegen.
Ein Bereitschaftsarzt stellte fest, dass der 28-Jährige sich in einem „psychischen Ausnahmezustand“ befand. Deshalb sollte er in eine Psychiatrie eingewiesen werden. Doch auch auf dem Weg dorthin schlug der Mann weiter um sich und verletzte dabei drei Polizisten.
T. wird wegen Bedrohung, Nötigung, Widerstands und Körperverletzung ermittelt. Laut dem Landratsamt Lörrach hat der Gambier einen „gültigen Aufenthaltsstatus“, doch mehr Details wurden bisher nicht veröffentlicht. Derweilen wird er vom Steuerzahler in der überdachten Freilandpsychiatrie Deutschland umhegt und gepflegt.
In den sozialen Medien scheint man zu erkennen:
„Ja, was soll man da noch sagen? Die bekloppten Deutschen haben ein „weiter so“ gewählt.“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch