Die von ihrer Weltoffenheit und ihrem Multikulti-Traum berauschten Linken und Grünen können es offenbar nicht abwarten, dass Deutschland – nach den teilweise gewaltbeherrschten Auseinandersetzungen zwischen Erdogan-Anhängern und Kurden, wieder einmal zu einem fremdbestimmten Schlachtfeld wird. Erste Bilder aus den Großstädten zeigen uns, was hier demnächst noch abgehen könnte. Jubelnde Menschen, wehende Fahnen, Allahu-Akbar-Rufe. Schüsse in der Luft – die Freude ist riesengroß unter denjenigen, die damals vor dem Tyrannen Assad geflohen sind. Aber noch sind sie unter sich und alleine auf den Straßen.
Nun steht aber zu befürchten, dass diese Flüchtlinge demnächst in Deutschland dank der Linken und Grünen auf die „Assad-Schlächter“ treffen, die bald in Scharen in Deutschland ankommen werden, weil sie die islamische Rache zu Hause nicht überleben würden. Denn – auch wenn es sich viele erhoffen, die deutsche Politik wird keinen Flüchtling so leicht aus den Fängen des Bürgergeldes entlassen.
Und die Multikulti-Verfechter melden sich bereits zu Wort:
Der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter hat davor gewarnt, nach dem Umsturz in Syrien härter gegen syrische Flüchtlinge in Deutschland vorzugehen. „Es ist vollkommen unklar, wie es jetzt in Syrien weitergeht“, sagte der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagausgaben).
„Überlegungen, nach dem Sturz von Assad unsere Migrationspolitik zu verändern und härter gegen syrische Geflüchtete vorzugehen, sind völlig fehl am Platz.“ Hofreiter weiter: „Der demokratische Prozess muss nun mit aller Kraft vorangebracht werden. Zuallererst müssen dabei die Rechte von Minderheiten in Syrien sichergestellt sein.“
Ziemlich naiv ist auch diese Einschätzung:
Der Migrationsforscher Gerald Knaus sieht nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien die Chance auf Entspannung in der Flüchtlingskrise.
„Mittelfristig – sollte Stabilität hergestellt werden – könnte das für die gesamte Flüchtlingssituation, auch in Europa, ein historischer Wendepunkt sein“, sagte Knaus dem „Stern“. Syrische Flüchtlinge in den Nachbarländern hätten sofort die Chance zu sehen, ob es in ihrer Heimat wieder sicher ist. „Ist das so, werden auch Asylanträge in Deutschland und anderen europäischen Ländern zurückgehen.“
Nach Ansicht von Knaus könnten sich die Entwicklungen in Syrien auch auf die hiesige Politik auswirken. „Wenn sich Syrien stabilisiert, könnte das auch unsere Politik dramatisch und positiv verändern“, sagte er. „Sollte sich die Zahl syrischer Asylanträge 2025 schnell verringern, würde extrem gefährlichen Kräften das Wasser abgegraben – der AfD hierzulande, der FPÖ in Österreich.“ Deswegen müsse das Thema der Stabilisierung Syriens absoluten Vorrang haben, auch was die außenpolitischen Anstrengungen angehe.
Knaus forderte die Bundesregierung auf, die sofortige Einrichtung einer Kontaktgruppe zu erwirken. „Es braucht eine Kontaktgruppe von unmittelbar betroffenen Ländern. Jordanien müsste dabei sein, die Türkei, Österreich, Griechenland, Deutschland, die EU und die nächste syrische Regierung.“ Diese Gruppe müsse eine Strategie entwerfen, die EU sie unterstützen. „Auch aus Eigeninteresse. In den letzten zwei Jahren haben 80 Prozent der Syrer in der EU Schutz in Deutschland und Österreich bekommen.“
AfD-Chef Tino Chrupalla warnt mit Blick auf die Lage in Syrien derweil vor weiteren „Flüchtlingsströmen“. „Man muss schauen, wie jetzt vor allen Dingen die Völker und auch die religiösen Minderheiten dort untereinander zusammenkommen, wie Syrien hoffentlich demnächst auch wieder ein stabiles Land ist. Das muss berücksichtigt werden, damit keine neuen Flüchtlingsströme nach Deutschland kommen“, sagte er im ARD-„Bericht aus Berlin“.
Der AfD-Chef hält an der Forderung fest, nach Syrien abzuschieben: „Diejenigen, die in unserem Land nichts zu suchen haben, die abgeschoben gehören – Gewalttäter sowieso – müssen sofort unser Land verlassen. Da wird sich an unserer Haltung nichts ändern. Ich denke, das sind wir unseren Bürgern – den deutschen Bürgern, dafür mache ich als deutscher Politiker Politik – schuldig.“
Und wer diesen Mann richtig lesen kann, weiß, dass der deutsche Steuerzahler mal wieder ran muss:
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich nach den Ereignissen in Syrien optimistisch gezeigt. „Unsere Gedanken sind heute bei allen Opfern des Assad-Regimes“, sagte er am Sonntagabend im Bundeskanzleramt.
Schließlich habe Assad „sein eigenes Volk brutal und gewaltsam unterdrückt“ und „zigtausende Leben auf dem Gewissen, sagte der SPD-Politiker. Die Bevölkerung haben unter seiner Herrschaft „entsetzliches Leid erfahren“. Deshalb sei das Ende dieser „erstmal eine gute Nachricht“, so Scholz.
Unter den Widerstandskämpfern seien aber „auch extremistische Kräfte“, warnte Scholz. „Es kommt jetzt darauf an, dass Syrien möglichst schnell in Recht und Ordnung leben kann“, sagte der Kanzler. Dabei müssten „alle Volksgruppen und Minderheiten Schutz genießen“.
„Von entscheidender Bedeutung für die Zukunft Syriens sind seine territoriale Integrität und Souveränität“, hob der Sozialdemokrat hervor. „Die illegitime Einmischung Dritter muss enden, Syrien in Frieden mit seinen Nachbarn leben“, sagte Scholz.
„Ein umfassender nationaler Dialog, ein geordneter Übergangsprozess und schließlich eine politische Lösung des Konflikts in Syrien sind möglich“, so der Kanzler. Gemeinsam mit internationalen Partnern und auf Grundlage der Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen wird Deutschland dazu seinen Beitrag leisten“, sagte der SPD-Kanzlerkandidat.
Wer sich mit dem Expansionsdrang des Politischen Islams etwas auskennt, weiß, dass die Verfechter dieser imperialistischen Ideologie einen Teufel tun werden, in ihr islamisches Land. zurückzukehren. Sie sind darauf aus, den Politischen Islam – eben auch in Deutschland – weiter auszubreiten.
Auf X tobt derweil die Debatte:
Hasnain Kazim
Ich wünsche den Menschen in Syrien alles Gute! Ich befürchte nur, dass es kaum besser wird, wenn man sieht, wer sich da zum Teil unter den Rebellen tummelt. Mögen die Guten siegen.
Ronai Chaker
„Vom Islamisten zum Hoffnungsträger“ – titelt die taz. Wir reden hier über den Islamischen Staat! Eine Organisation, deren Gräueltaten so abgrundtief menschenverachtend sind, dass allein ihre Erwähnung bei vielen Überlebenden das Trauma zurückholt. Diese Schlagzeile ist nicht nur eine Verharmlosung – sie ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die unter diesen Verbrechen gelitten haben. Die Bilder der Massaker, der Vergewaltigungen, der Versklavungen haben sich in mein Gedächtnis eingebrannt.
Es sind Narben, die ihr euch nicht einmal in euren schlimmsten Träumen vorstellen könnt. Und dann lese ich so etwas und denke: Vielleicht sollte man jeden dazu zwingen, diese Bilder zu sehen. Vielleicht würde man dann begreifen, dass hier kein Hoffnungsträger, sondern ein Symbol puren Grauens steht. Diese Schlagzeile ist ein unerträgliches Beispiel für moralischen Bankrott.
Kaleun Thomsen
In den nächsten Tagen wird man in Deutschland vermutlich über die finanzielle Unterstützung des neuen syrischen Regimes in Form von Entwicklungshilfe debattieren. Nähen Sie also vorsorglich Ihre Taschen zu.
Anna vom Dorf
Erdogan hat die syrischen Flüchtlinge ultimativ aufgefordert, die Türkei zu verlassen und nach Hause zu gehen. Können Sie sich das in Österreich oder gar Deutschland vorstellen? Eben. Die bleiben!
Terran Liberty
Was noch amtierende Bundeskanzler Olaf Scholz nicht versteht, ist die Tatsache das man den Teufel nicht mit dem Beelzebub austreiben kann. Syrien ist jetzt ungefähr so frei wie der Osten der Republik 1945 unter Stalins Herrschaft.
Tom Bohn
Die syrischen Flüchtlinge, denen die BRD seit Jahren #Asyl gewährt- sie finanziell großzügig unterstützt- und (teilweise) ausgebildet hat, sollten jetzt in ihr #Herkunftsland zurückkehren, um es wieder aufzubauen. Sie werden dort gebraucht. JETZT.
Alice Weidel
Wer in Deutschland das „freie Syrien“ feiert, bei dem liegt augenscheinlich kein Fluchtgrund mehr vor. Er sollte umgehend nach Syrien zurückkehren.
Vor dem Hintergrund drohender Wanderungsbewegungen aus Syrien Richtung Europa muss jetzt seitens Deutschlands das klare Signal ausgesendet werden: „Die Grenzen sind zu, wir nehmen niemanden mehr auf!“ Wir sind bereit, das umzusetzen!
Peter Borbe
Die Waffen der syrischen Armee sind jetzt per Selbstbedienung zu haben. Der Bürgerkrieg endet jetzt nicht, er fängt gerade richtig an.
Anabel Schunke
Menschen in Syrien sollen in Scharen vor den Islamisten fliehen. Deutschland muss jetzt reagieren und ein weiteres 2015 verhindern! Das wäre unser Untergang!
Emma Richter
Das endet wie jede „Revolution“ in mehrheitlich muslimischen Ländern. Am Ende stehen sie hier auf der Matte, fordern Aufnahme und Bürgergeld, strapazieren unsere Infrastruktur und fordern per Demo das Kalifat. Kein Interesse.
Tim Kellner
Natürlich wird nicht ein einziger Wirtschaftsasylant aus Syrien wieder zurückkehren. Diese Leute verfügen über keinen Patriotismus, Stolz oder Charakter, es geht ihnen ausschließlich um die wirtschaftliche Vollversorgung im dümmsten Land der Welt.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch diese Meldung:
Die SPD warnt vor neuen Silvester-Krawallen und ruft die Union dazu auf, die bereits vorliegende Gesetzesänderung zum Einsatz von Elektroschockern und höheren Strafen bei Überfällen auf Rettungskräfte noch mit umzusetzen.
„Dies sage ich auch mit Blick auf Silvester: Gerade in dieser besonderen Nacht müssen Angriffe auf Rettungs- und Einsatzkräfte verhindert werden“, sagte SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Die Zeit drängt, und wir appellieren an alle Beteiligten, das Gesetz in der verbleibenden Zeit konstruktiv und interfraktionell zu einem Ergebnis zu bringen.“
Der Bundestag hatte Anfang Oktober die Gesetzesänderung beraten. So soll der Einsatz von „Tasern“ erleichtert und das Strafmaß für „hinterlistige Überfälle“ auf bis zu fünf Jahre Gefängnis erhöht werden. Von der Neuregelung sollen Polizeibeamte, Feuerwehrleute und Rettungsdienste profitieren, aber auch Gerichtsvollzieher, Zollbeamte, Notärzte und Notaufnahmekräfte. Seit dem Ampel-Bruch hängen die Pläne in der Schwebe.
Und während hier in Deutschland dann wohl wieder die islamische Post abgeht, ist die Politik mit Neuwahlen beschäftigt. (Mit Material von dts)
Hier noch ein Grund (?) der vielfachen Freude:
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch