• 29. Dezember 2024

Nach Ampel-Passverraschmungsgesetz: Deutsche Behörden brechen unter explodierenden Einbürgerungsanträgen zusammen

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Dez. 28, 2024
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Knapp zwei Monate vor dem nächsten Regierungswechsel im Bund (bei dem mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit alles beim Alten bleiben wird), möchten sich durch AfD-Umfragezuwächse verunsicherte Glücksritter und Doppelstaatsbürgerschaftsaspiranten hierzulande doch lieber noch auf die sichere Seite schlagen, und die bedingungslose Clubmitgliedschaft im deutschen Sozialstaat mit der Lizenz zum gegenleistungsfreien Absahnen auf jeden Fall noch mitnehmen, solange die verantwortungsloseste und deutschlandfeindlichste Regierung aller Zeit am Ruder ist.

Da die Ampel – wie inzwischen in die letzten Winkel des Erdballs proaktiv kolportiert – die deutsche Staatsbürgerschaft wie Sauerbier verramscht und inzwischen so gut wie jegliche Integrations- oder Eignungsnachweise geschleift wuden, ist der Run auf den Pappfetzen, der einstmals als stolze Urkunde am Ende einer erfolgreichen Einbürgerungsbiographie stand und heute nur noch verramscht wird, ungebrochen. Paradoxerweise wiederum ist es alleine dieser erhöhten Nachfrage zu verdanken, dass nun tatsächlich wieder ein Bremseffekt einsetzt und die Wartezeiten steigen – denn die auch in diesem Segment heillos überforderte, unfähige Bürokratie schafft nicht ansatzweise, so viel Anträge abzuarbeiten, wie es der Migrations- und Umvolkungslobby am liebsten wäre.

Allein in Bayern jeden Monat eine Kleinstadt

Inzwischen ist mit 18 Monaten Bearbeitungszeit bei Einbürgerungen zu rechnen. Der Boom auf den Pass hatte bereits eingesetzt, als die Ampel – gegen alle Warnungen – das völlig wahnsinnige (und in keinem anderen Land der Welt, dessen politische Führung noch bei Trost ist, auch nur ansatzweise vorstellbare) Gesetz zur Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts am 27. Juni in Kraft gesetzt hatte.  Opposition, Städte und Landkreise waren zuvor vergeblich Sturm gelaufen gegen die Reform. All ihre Warnungen haben sich nicht nur bestätigt, sondern wurden übertroffen, denn die Zahl der Anträge auf den deutschen Pass sind förmlich explodiert.

Alleine in Bayern etwa wurden bis Ende November  82.724 Anträge auf Einbürgerung gestellt, doch bis zur Verabschiedung des Gesetzes waren es monatlich nur 6.000 gewesen; fast zwei Drittel der Gesamtanträge wurden also nach dem Gesetz gestellt. Inzwischen liegt die Zahl bei rund 9000 im Monat. Wohlgemerkt alleine in Bayern ist dies also jeder Monat eine komplette Kleinstadt an neuen “Deutschen” (auf dem Papier). Und so buchstabieren wir genau das, was es ja angeblich nicht geben soll: Bevölkerungsaustausch- (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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