Je mehr das linke Kartell aus Politik, Medien und seinen zahllosen Kostgängern ins Wanken gerät, desto verzweifelter bemüht es sich, seine Kritiker als Rechtsextreme zu diffamieren und sie auf Kosten der Steuerzahler zu bekämpfen. Auch die linksradikale, von der ehemaligen Stasi-Informantin Anetta Kahane gegründete Amadeu Antonio Stiftung ist hier an vorderster Front beteiligt. Nun hat sie angekündigt, mit dem Förderfonds „Gegenwind 2025“ Projekte unterstützen zu wollen, die sich für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzen.
„Angesichts rechtsextremer Normalisierung, Desinformation und zunehmender Gewalt“ setze der Fonds „ein starkes Zeichen für Menschenwürde, Rechtsstaatlichkeit und den Schutz benachteiligter Gruppen“. Gefördert würden Initiativen, die Diskriminierung in Form von Rassismus, Antisemitismus und Antifeminismus bekämpfen sowie demokratische Werte stärken. Projekte, die solidarische Lösungen für gesellschaftliche Krisen entwickeln, seien ebenfalls förderfähig. Die Fördersumme beträgt bis zu 2.500 Euro, in Ausnahmefällen bis zu 5.000 Euro.
Unerschöpflicher Fördersumpf
Man wüsste gern, wie solche „Ausnahmefälle“ definiert werden. Hinter all diesem hochtrabenden Gefasel verbirgt sich nichts weiter als die zwangsweise Förderung von linken bis linksradikalen Organisationen. Die Behauptung, „für Demokratie“ oder „gegen Rechts“ zu sein, reicht bereits, damit Gelder aus dem unerschöpflichen Fördersumpf des Linksstaates fließen. Irgendwelchen selbsternannten „Aktivisten“ wird damit ein Schmarotzerleben auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung ermöglicht, die zwar, nach der Definition der Amadeu Antonio Stiftung und ihrer Gesinnungsgenossen, größtenteils selbst unter die Definition von „Rechts“ fällt, deren Geld man aber natürlich nicht nur gerne annimmt, sondern über das man sich wahrscheinlich auch noch heimlich amüsiert.
Aber all diese Versuche, sich mit immer mehr Propaganda an der Macht zu halten, wird scheitern. Der Wind hat sich gedreht, die linke Ideologie ist fast überall im Westen in der Defensive. All diese Projekte sind Rückzugsgefechte, die aber immer noch zu Lasten der Bevölkerung gehen, da die Gesellschaft durch die linke Dauerhetze immer weiter polarisiert wird und die Menschen gegeneinander aufgehetzt werden. /JS)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch