• 9. Januar 2025

Muslima will „Recht“ einklagen, mit Gesichtsschleier Auto zu fahren

ByRSS-Feed

Jan. 9, 2025
6294fda2446449868dce2cb16ef9f168

In Berlin zeigt eine Muslima was mit einem freien Land passiert, wenn der Islam an Macht gewinnt: Die Hardcore-Muslima will ihr „Recht“ einklagen, mit einem Gesichtsschleier Auto fahren zu dürfen. 

Weil sie sich in ihrer Religion eingeschränkt sieht, zieht eine Muslima – der Berliner Kurier nennt sie die „Quengel-Muslimin“ –  in Berlin vor den Kadi und beschäftigt mit ihrem Islamwahnsinn nun am 15. Januar ein deutsches Gericht. Die Dame will nämlich unbedingt mit einem Gesichtsschleier verhangen Auto fahren. Beim sogenannten Niqab ist das Gesicht mit Ausnahme eines Sehschlitzes bedeckt.

Die Hardcore-Muslima verlangt vor dem Berliner Verwaltungsgericht eine Ausnahme vom Verhüllungsverbot der Straßenverkehrsordnung, die vorschreibt, dass Autofahrer ihr Gesicht nicht bedecken dürfen. Sie beruft sich – hat ja die letzten Jahrzehnte super funktioniert – auf ihre angeblich „religiösen Rechte“ und sieht ihre Grundrechte verletzt. Die Vorsitzende Richterin Heike Grigoleit hat laut der Bild-Zeitung das persönliche Erscheinen der Klägerin zur Verhandlung angeordnet. Eine Entscheidung wird noch am selben Tag erwartet.

In Rheinland-Pfalz musste sich bereits ein Gericht mit dem gleichen, gefährlichen Irrsinn – stell doch das Gesicht zu verhüllen für die Fahrer selbst, wie auch für andere Verkehrsteilnehmer eine Gefahr dar – beschäftigen. Das Oberverwaltungsgericht in Koblenz hatte im August 2024 eine ähnliche Klage abgewiesen.

Solche Fälle zeigen einmal mehr, wie der Islam in Deutschland immer mehr Raum gewinnt und versucht, Regeln zu untergraben. Es ist Zeit, dass die Verhältnisse in unserem Land wieder klar gezogen werden.

In den sozialen Medien scheint man keinerlei Verständnis für diesen weiteren Islamisierungsversuch zu haben:

„Meiner Meinung nach sollten Islamgespenster grundsätzlich keine Kraftfahrzeuge führen, alleine schon aus Sicherheitsgründen für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Es kann mir niemand weismachen, daß man damit die erforderliche uneingeschränkte Sicht nach allen Seiten hat.“

„Trägt sie die Anwaltskosten und gegebenfalls die Kosten des Verfahrens für ihre Verschleierungsfahrt oder der Michel?“

„Bei unseren Richtern würde es mich nicht wundern, wenn sie recht bekommen würde.“

(SB)

image_printGerne ausdrucken

Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden