• 11. Februar 2025

Musk-Klartext über Heuchler Habeck: „Was ein Pimmel“

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Feb. 10, 2025
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Ob Habeck nun auch ihn versuchen wird anzuzeigen? Twitter-Chef Elon Musk hat erneut seine Verachtung für die deutsche Reste-Ampel bekundet – und das mit Worten, die ihm einen morgendlichen Polizeibesuch und juristische Schikanen eintragen würden, wenn er Deutscher wäre oder in diesem verrückt gewordenen Land leben würde. Kurz zur Vorgeschichte: In einem neuen Wahlkampfspot, zieht Robert Habeck wieder einmal gegen Musk zu Felde. Während dieser bei einer AfD-Veranstaltung und zusammen mit US-Präsident Donald Trump gezeigt wird, faselt Habeck dazu in seiner üblichen Manier: „Diese Bilder habe ich gesehen. Und ich habe mir gedacht: Demokratie ist doch nicht die Macht der Reichen. Sondern ein besseres Leben für die Vielen.“

Ausgerechnet Habeck, der das Bundeswirtschaftsministerium globalistischen Netzwerken und von US-Milliardären gesteuerten Klima-Lobbyisten wie der Agora-Energiewende in einem geradezu kriminellen Ausmaß geöffnet hatte, schwurbelt weiter: “Trump sitzt mit den Milliardären zusammen. Ich möchte mich den Menschen verpflichten.“ Später fordert er: „Stellen wir uns den Tech-Oligarchen in den Weg und kämpfen wir für unsere Demokratie, echte Meinungsfreiheit und unsere Zukunft.“

Genüsslicher Spott für unerträgliche grüne Heuchelei

Musk reagierte auf diesen verlogenen, pathostriefenden Unsinn auf treffende Weise, indem er Habeck mit den Worten „Wow, what a dick this guy is!“ – auf deutsch: „Wow, was ist der Typ nur für ein Pimmel!“- belegte. Die deutsche Influencerin Naomi Seibt, die in den USA lebt und eng mit Musk und dem Trump-Team verbunden ist, hatte ihn auf den Spot und den Umstand aufmerksam gemacht, dass Habeck über 800 Strafanzeigen wegen vermeintlicher „Hassrede“ gestellt habe. Musk griff dies genüsslich auf und sprach das aus, was Deutsche schon lange nicht mehr angstfrei und ungestraft tun dürfen.

Robert Habeck hat wieder einmal gezeigt, dass ihm das ohnehin kaum noch vorhandene deutsche Verhältnis zur neuen US-Regierung völlig gleichgültig und er bereit ist, eine weitere Verschlechterung durch solche plumpen Spots für seine grüne Blase in Kauf zu nehmen. Es ist beruhigend, dass Musk sich durch gar nichts davon abhalten lässt, seine Meinungsfreiheit zu nutzen und dies auf Twitter auch allen anderen anbietet. Diese müssen jedoch damit rechnen, in die Klauen der politikhörigen deutschen Justiz zu geraten, die immer bereit, das gekränkte Ego von Habeck und Co. zu rächen, indem sie Jagd auf harmlose Bürger macht.  Umso mehr kann man nur hoffen, dass Trumps und Musks Freiheitskampf auch nach Deutschland und Europa herüberschwappt, denn aus eigener Kraft scheint der alte Kontinent wieder einmal nicht fähig zu sein, sich vor dem Absturz in den Totalitarismus zu bewahren. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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