• 5. August 2025

modRNA-C19 Spritze: Hervorragender Schutz durch betrügerische LANCET-Junk-Studie

ByMichael Klein

Aug. 5, 2025
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Auch nach all den Jahren und vor dem Hintergrund all der Belege dafür, dass der mo(r)d-RNA-Krempel, den Pfizer/Biontech und Moderna zusammenrühren, im besten Fall nutzlos gegen COVID-19 und im schlimmsten Fall gefährlich für den „Impfling“ ist, findet man in angeblichen „Qualitätsjournalen“, wie dem Lancet Junk Studien, bei denen man sich früher gefragt hätte, wie sie durch den Peer Review Process kommen konnten.

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Indes, seit bekannt ist, dass Pharmafia Verlage und Fachjournale kaufen, ist die Frage beantwortet. Man muss sie nicht mehr stellen.

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Dennoch ist es erstaunlich, dass sich immer noch angebliche Wissenschaftler finden und dafür hergeben, Studien zu erstellen, die auf Wegen, die man als zumindest betrugsaffin bezeichnen muss, zu Ergebnissen, wie dem folgenden kommen:

SEDO

„In this large-scale, population-based study, both BNT162b2 and mRNA-1273 JN.1-adapted vaccines provided strong protection against COVID-19 hospitalisation and death for up to 4 months after vaccination.“

Das Zitat ist dieser neuen Studie entnommen:

Die Behauptung, dass die mo(r)d-RNA Brühen von Pfizer/Biontech/Moderna hervorragend geeignet seien, um Tod durch COVID-19 oder Hospitalisierung wegen COVID-19 zu verhindern, also der neue, an JN.1 angepasste Junk von Pfizer/Biontech/Moderna, JN.1, eine Variante, die einmal mehr längst passé ist, wird von den Autoren mit der weiteren Behauptung ergänzt, man habe ganz viele Dänen im Hinblick auf den Schutz, den sie nach Spritzung genießen, untersucht.

1.247.315 Dänen im Alter über 65 Jahren, so die Autoren, bildeten die Grundgesamtheit, aus der sie rund 400.000 Dänen über 65 Jahren entfernt haben, so dass 894.560 Dänen in dieser großen Studie übrig geblieben sind.

Für alle diese alten Dänen ist sichergestellt, dass sie „grundimmunisiert“ wurden, also 2021 die ersten beiden Ladungen von COVID-19 Brühe verpasst bekommen und seither einige Booster, for good measure, erhalten haben. Diejenigen, die das überlebt haben, haben eine Chance, von den Autoren in ihrer Studie berücksichtigt zu werden, in der natürlich KEINERLEI Anstrengungen unternommen werden, um die NEBENWIRKUNGEN der Säfte von Pfizer/Biontech/Moderna zu erfassen.

Das geht nicht, denn die Dänen wollen mit der in diesen Fällen leider üblichen Unterstützung aus dem Imperial College in London, eine Jubelstudie auf mo(r)d-RNA-„Impfstoffe“ schreiben und da stören diejenigen, die die Spritze nicht so gut wegstecken, natürlich.

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Um sicherzustellen, dass auch ein passendes Ergebnis bei ihren Analysen herauskommt, haben die fünf Dänen eine wahre Probanden-Eliminierungs-Orgie veranstaltet, an deren Ende von den ursprünglich 894.560 noch 614 einsame Dänen verbleiben. 614 Dänen, die aufgeteilt werden, um nach Pfizer/Biontech und Moderna getrennt analysieren zu werden.

Dazu gleich.

Es werden all diejenigen, die das Potential mitbringen, die Ergebnisse zu verderben aus den Analysen entfernt, 281, die  innerhalb von 14 Tagen nach der „Schutzimpfung“ an dem, wovor sie gerade geschützt wurden, erkranken, 922, deren PCR-Test nicht per Genom Sequenzierung analyisert wurde und 92, die nicht mit KP.3.1 oder XEC, den beiden Varianten, die Anfang 2025 vorherrschend waren, infiziert waren.

Es bleiben die oben bereits erwähnten 614 dänischen Hanseln, als Grundgesamtheit, für die Tod und Hospitalisierung aufgrund von COVID-19 analysiert werden soll.

Was natürlich die Frage aufwirft, wie diejenigen, die wegen COVID-19 hospitalisiert wurden und diejenigen, die an COVID-19 verstorben sein sollen, identifiziert wurden.

Eine einfache Frage, eine ebenso einfache Antwort: Gar nicht.

„COVID-19 hospitalisation was defined as hospital admissions lasting more than 12 h, with associated ICD-10 primary diagnosis codes B342 or B972 (indicating that COVID-19 was the primary reason for admission) and occurring no earlier than 2 days before, and no later than 14 days after, a positive PCR test. „

Wer zwei Tage vor einem positiven PCR-Test oder innerhalb von 14 Tagen nach einem solchen positiven PCR-Test mit der „primären Diagnose“ B342 oder B972 hospitalisiert wurde, gilt den fünf Dänen als WEGEN COVID-19 hospitalisiert, also an COVID-19 erkrankt. Indes, B342 klassifiziert eine „unspezifizierte Erkrankung an einem Corona-Virus“, darunter fallen auch andere als SARS-CoV-2, z.B. 229E, OC43, NL63 oder HKU1, alles mehr oder weniger Viren, die Influenza ähnliche Ergebnisse zeitigen, wobei bei dieser Klassifikation unklar ist, ob die „unspezifische“ Diagnose „Coronavirus“ irgend etwas mit der Erkrankung, wegen der der Patient hospitalisiert wurden, zu tun hat.

Dasselbe Problem stellt sich bei B972. Abermals werden alle Coronaviren zusammengemischt, so dass es unmöglich ist zu sagen, ob die Patienten mit SARS-CoV-2 oder mit einem der oben genannten Coronaviren infiziert sind.

Hat man bis hier den Gedanken, die Autoren täten gut daran, ihre Studie aus dem Verkehr zu ziehen, um sich nicht noch lächerlicher zu machen, als sie es bereits sind, wird diese Idee zur Gewissheit, dass die Autoren ihre Reputation nur zu retten imstande sind, wenn sie den Junk, der im Lancet erschienen ist, schleunigst aus dem Verkehr ziehen, wenn man das gelesen hat:

„Since cause-of-death data were unavailable, a COVID-19 death was defined as a death due to any cause occurring within 30 days of a positive SARS-CoV-2 PCR test.“

Wer innerhalb von 30 Tagen nach einem positiven PCR-Test verstorben ist, gilt den Autoren als COVID-19 Toter. Diese Form des Betrugs, die während der Plandemie eine weite Verbreitung gefunden hat, wird also nach wie vor praktiziert und die Ethik-Kommissionen an Hochschulen, die solche Studien genehmigen, nehmen daran keinerlei Anstoß.

Unglaublich.

Es ist offenkundig, dass man auf Basis von Vermutungen und Zuschreibungen, von denen man ohne je widerlegt werden zu können, behaupten kann, dass sie frei erfunden und somit einfach nur falsch sind, keinerlei valide Ergebnisse erzielen kann. Dessen ungeachtet rechnen die fünf Dänen unbekümmert drauflos und beschaffen die Ergebnisse, die zu beschaffen sie losgezogen sind, vielleicht auch losgeschickt wurden:


Mit Pfizer/Biontechs Brühe Hospitalisierte 197 an der Zahl und 278 nicht mit Pfizer/Biotechs Brühe Traktierte, sind übrig geblieben, 140 davon überleben die Studie nicht und tragen mit ihrem Tod zur Lüge bei, dass Pfizers Brühe 76,2% weniger Tote nach COVID-19 Erkrankung hinterlässt. Indes: Wie wir gerade gezeigt haben, ist a) nicht sicher, dass die Verstorbenen überhaupt an COVID-19 erkrankt waren und b) noch viel weniger sicher, ob sie an COVID-19 verstorben sind.

Die Autoren verbreiten FAKE Wissenschaft.

Warum Sie das tun, darüber kann man nur spekulieren. Indes: Sie haben keinerlei Angst davor, sich lächerlich zu machen: 10, in Worten ZEHN mit Modernas Brühe versehrte Alte bilden die Grundgesamtheit ihrer Analyse, die mit einer noch höheren Effektivität für Modernas Brühe endet als sie für Pfizer berechnet werden konnte.

Man sollte diese Leute mit einem 10 jährigen Verbot, ein Statistikprogramm zu benutzen, belegen.

Fünf Dänen, ohne Angst, sich lächerlich zu machen, haben zwar gezeigt, dass man es schaffen kann, mit absurder Operationalisierung, lächerlicher Modellierung und irrer Auswertung und Interpretation, eine Effektivität für Pfizer/Biontechs/Modernas Brühen zu erschwindeln, aber sie haben dennoch ein Problem: Moderna ist aus ihren „Berechnungen“ effektiver herausgekommen als Pfizer/Biontechs Brühe. Die Wut von Ughur und Albert ist ihnen sicher.

Also beeilen Sie sich, das Ergebnis wegzureden:

„Vaccine effectiveness against hospitalisation was 70·2% for BNT162b2 JN.1 and 84·9% for mRNA-1273 JN.1. However, the difference between the two vaccines should not be interpreted as evidence of a true difference, and could be due to random variation. Furthermore, the groups might not be directly comparable, as recipients of the mRNA-1273 vaccine were younger, healthier, more often male, enrolled in an influenza vaccine trial, and were generally vaccinated earlier than those who received BNT162b2 JN.1. Formal comparison of the two vaccines would require a dedicated, adequately powered study.“

Sie hätten zwar einen Unterschied in der Effektivität zwischen den Brühen von Pfizer/Biontech und Moderna gemessen, aber man solle nicht denken, dass damit ein wirklich vorhandener Unterschied gemessen worden sei. Es könne ein zufälliges Ergebnis sein und außerdem seien die Gruppen Geimpfter nicht mit einander vergleichbar, die Modernas jünger und gesünder und früher als die Pfizers geimpft.

Die Dänen merken gar nicht, dass sie damit alle Ergebnisse, die sie erzielt haben, diskreditieren. Wenn die Unterschiede zwischen Pfizer/Biontech und Moderna ZUFÄLLIG zustande gekommen sein können, dann gilt dies auch für die Unterschiede zwischen „Geimpften“ und Ungeimpften.

So geht es, wenn man versucht, sich rektal anzubiedern…
Dumm gelaufen.

Und so unnötig, denn der Junk, der hier als „Studie“ verkauft werden soll, ist schon lange bevor man überhaupt bei den Ergebnissen ankommt, offensichtlich. Bleibt noch nachzutragen, dass alle Alten, die die Dänen in ihren Effektivitäts“analysen“ berücksichtigen, im Verlauf der Studie mit mo(r)d-RNA Shots versehrt werden / wurden. Was die Frage aufwirft, wie sie die „Ungeimpften“ als Gruppe überhaupt identifiziert haben. Im Haupttext findet sich dazu keinerlei Information. In den Supplementary Materials zu suchen, dazu hatten wir keine Lust, schon aus Angst vor der Antwort auf diese Frage, die den Junk, der im Lancet veröffentlicht wurde, dort durch das Peer Review Verfahren gekommen ist, noch zu einem größeren Junk machen würde..

Werfen wir diese Junk Studie auf Misthaufen „COVID“ in der Deponie.


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Author: Michael Klein
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