Aus Japan hat uns das folgende Video erreicht, in dem Hirato Komano, der eine lange akademische Karriere im medizinischen Bereich, die vornehmlich die Erforschung von Demenz und neurodegenerativen Erkrankungen zum Gegenstand hat, vorweisen kann, den unglaublichen Vorgang beschreibt, dass als Impfstoffe fehlklassifizierte Gentherapien, die eine sich zunehmend als in höchstem Maße gesundheitsgefährdend und in keiner Weise ausreichend erforschter mod-RNA-Technologie verwenden, nicht nur nicht vom Markt genommen, sondern ihre Applikationen erweitert werden.
Dies, obwohl die Zahl der Forschungsarbeiten, die einen klaren Zusammenhang, zwischen dem Goldesel der Pharmafia, mod-RNA, und einer Vielzahl von schweren Erkrankungen zeigen, stetig wächst.
Eine dieser Studien stammt von Roh et al. (2024):
Die Studie ist für Kamano von besonderer Bedeutung, weil in dieser Studie auf Basis einer sehr großen Stichprobe, die mehr als 550.000 Menschen im Alter von 65 Jahren und älter aus Südkorea umfasst, die mindestens zwei mod-RNA-COVID-19 Shots verpasst bekommen haben, entweder von Pfizer/Biontech oder Moderna, gezeigt wird, dass die Inzidenz der Vorstufe von Demenz, MCI – Mild Cognitive Impairment – Mässige Kognitive Beeinträchtigung – unter denen, die mit mod-RNA-COVID-19 Shots traktiert wurden, schon nach drei Monaten mehr als doppelt so hoch ist als unter Ungeimpften. Das Risiko für Demenz und Alzheimer, so zeigen die Autoren der Studie, ist für mod-RNA-Gespritzte um rund 20% erhöht. Beides sind Ergebnisse, die Kamano alarmieren, denn er weiß, wie das, was mit dem Wort „Demenz“ oder „Alzheimer“ beschrieben wird, konkret aussieht, ein oft jahrelanges Dahinsiechen, in dessen Verlauf der Erkrankte jeden Kontakt zur Außenwelt verliert, bis er schließlich stirbt, denn es gibt keinerlei Heilung von Demenz oder Alzheimer.
Vor diesem Hintergrund ist Kamano darüber erschreckt, dass weiterhin mod-RNA-Gentherapien entwickelt werden, dass neue sich selbst replizierende Gentherapien entwickelt wurden und zum Einsatz kommen, obschon die Schädlichkeit der Methode sehr gut dokumentiert ist und es zudem Hinweise darauf gibt, dass COVID-19 Gentherapien Prionenerkrankungen verursachen.
Wie genau man sich diese Zusammenhänge vorzustellen hat und welche wissenschaftlichen Belege es gibt, das beschreiben wir nach dem Video.
Nun zur im Video angesprochenen Studie von Roh et al. (2024)
Die Autoren haben zufällig die Hälfte der Bevölkerung von Seoul in Südkorea, die das 65 Lebensjahr erreicht hat oder älter ist, in ihrer Studie berücksichtigt und sich Daten über deren „Wohlergehen“ nach dem COVID-19 Shot, sofern sie gespritzt wurden, besorgt, um diese Daten mit dem Wohlergehen derjenigen zu vergleichen, die ungeimpft geblieben sind.
Die Analyse basiert auf 558.017 Südkoreanern aus Seoul, die 65 oder mehr Jahre alt sind. 519.330 dieser Südkoreaner wurden mit entweder einem Adenovirus-basierten „Impfstoff „behandelt“ (N = 320.135) oder sie wurden an die mod-RNA-Nadel gebracht (N = 191.970), 7.225 Südkoreaner sind in den Genuss beider „Impfstoffe“ gekommen. Alle berücksichtigen Gespritzten wurden mindestens ZWEIMAL gespritzt.
Das ist, was man eine hervorragende Datenbasis nennt, und es ist die Datenbasis, auf deren Grundlage die Autoren ein signifikant erhöhtes Auftreten von milden kognitiven Störungen und Alzheimer bei denen feststellen, die mit mod-RNA-Shots vor COVID-19, aber offenkundig nicht vor Alzheimer geschützt wurden.
Alzheimer, das zur Erinnerung, ist eine Krankheit, bei der das Gehirn zur Endlagerstätte für bestimmte Proteine umgewandelt wird und in deren Verlauf das Gehirn schrumpft. Alzheimer ist der häufigste Grund von Demenz.
Beide Abbildungen zeigen die Häufigkeit von „milden kognitiven Störungen“ (MCI) und Alzheimer (AD) für mod-RNA-Gespritzte und ungeimpfte Südkoreaner aus Seoul, die das 65. Lebensjahr erreicht oder überschritten haben. Eine Klientel, in der man einen gewissen Anteil von Alzheimer- und Demenzerkrankungen erwartet. Indes, der Anteil unter denen, die mit mo(r)d-RNA COVID-19 Shots behandelt wurden, ist signifikant höher als der Anteil unter Ungeimpften. Und dieser höhere Anteil wird über Zeit IMMER HÖHER, was den Schluss nahelegt, dass hier eine dauerhafte und sich verstärkende Schädigung am Werk ist, eine, deren Vorstufe vermutlich die milden kognitiven Störungen sind, die von mo(r)d-RNA-Shots in großer Zahl ausgelöst werden (linke Abbildung).
Die höhere Inzidenz schlägt sich in einem höheren Risiko für mod-RNA-Gespritzte, milde kognitive Störungen, in der Folge Demenz und Alzheimer zu entwickeln, nieder, wie die nächste Abbildung zeigt.
Die beiden roten Linien geben das, im Vergleich zu Ungeimpften für mod-RNA-Gespritze SIGNIFIKANT höhere Risiko an, milde kognitive Störungen, sie reichen von Vergesslichkeit über Sehstörungen bis zu Taubheit, und Alzheimer zu entwickeln. Zusätzlich haben die Autoren Vascular Dementia, das ist die Umschreibung von kognitiven Problemen, wie sie sich nach einem Schlaganfall aufgrund reduzierter Blutversorgung einestellen und zu Problemen mit logischen Denken, Erinnerung und Denken überhaupt führen können, und Parkinson (PD) untersucht.
Für beide haben sie ein höheres Risiko für mod-RNA-Gespritze gefunden, indes ist dieses Risiko nicht signifikant erhöht.
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Dass Spike-Proteine aus mod-RNA Produktion Gehirnzellen schädigen ist nicht mehr von der Hand zu weisen. Dass sie Demenz zur Folge haben auch nicht. Und wenn wir gerade dabei sind: Es gibt seit langem Hinweise darauf, dass mod-RNA-Shots zu Creutzfeld-Jakob führen, also zu einer Prionenerkrankung, in deren Verlauf das Gehirn löchrig wird. Man kann also auf die nächste Hiobsbotschaft für Geimpfte warten, denn bislang hat sich noch jede schwere Erkrankung, für die ein Zusammenhang mit COVID-19 Shots berichtet wurde, als Wirkung der Ursache „COVID-19 Shot“ erwiesen.
Zur Erinnerung:
Tetz und Tetz haben auf dem Spike-Protein von SARS-CoV-2 in seiner Wuhan-Urvariante eine Prion-Region nachgewiesen.
Tetz und Tetz benutzen für ihren Nachweis einer Prion-Region im Genom von SARS-CoV-2 ein Verfahren, das als prion-like amino acid composition (PLAAC) analysis benannt ist. Dahinter verbirgt sich letztlich ein Algorithmus, der auf Häufungen von Asparagin und Glutamin, beides Aminosäuren, und auf Hydrophobie [was man als wasserscheue Moleküle bezeichnen könnte] reagiert. Mit PLACC haben Tetz und Tetz gezeigt, dass SARS-CoV-2 in seiner Wuhan-Variante eine Prion-Region aufweist und somit potentiell die Gefahr besteht, dass sich als Folge einer Infektion mit SARS-CoV-2 auch Creutzfeldt-Jakob einstellt.
Indes ist das Spike-Protein der Wuhan-Variante von SARS-CoV-2 natürlich die Vorlage, auf der ALLE derzeit verspritzen COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien basieren. Das wiederum hat Claire Moret-Chalmin, Luc Montagnier und Jean-Claude Perez dazu veranlasst, mit derselben Methode, die Tetz und Tetz angewendet haben, also mit PLACC, nicht nur modRNA-„Impfstoffe“, die eine Bauanleitung für das Spike-Protein Wuhan-Type enthalten, sondern auch Varianten von SARS-CoV-2 und Coronavirus-Verwandte von SARS-CoV-2 auf eine Prion-Region zu untersuchen. Das Ergebnis ist in der folgenden Tabelle zu sehen:
Die Prion-Region, die potentiell der Ausgangspunkt für eine Erkrankung an unter anderem Creutzfeldt-Jakob ist, sie findet sich durchgängig in den Varianten von SARS-CoV-2 bis DELTA, und sie findet sich in den COVID-19 Gentherapien von Pfizer und Moderna. Sie findet sich NICHT, im engsten Verwandten von SARS-CoV-2, RaTG13, eine Sonderlichkeit, die noch dadurch gesteigert wird, dass auch OMICRON keine Prion-Region enthält. Während also die COVID-19 Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna und die Varianten vor Omicron, die eine weite Verbreitung gefunden haben, potentiell mit der Fähigkeit kommen, Creutzfeldt-Jacob und andere Prionenerkrankungen auszulösen, ist dies für Omicron nicht der Fall.
„Second, we demonstrate that this Prion region has totally disappeared in the latest Omicron variant. This can be explained by the philogenic tree of the SARS-CoV2 viruses, of which the Omicron is the result of one of the very first branches, then it would have evolved quietly in sleep in South Africa, to finally emerge in November 2021. in a form that was to become dominant.“
Bislang ist gezeigt, dass SARS-CoV-2 eine Prion-Region enthält, also die potentielle Möglichkeit, Prionen basierte Erkrankungen wie Creutzfeldt-Jakob auszulösen. Es wurde gezeigt, dass die Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna diese Prion-Region enthalten, also potentiell mit der Fähigkeit kommen, Prionen basierte Erkrankungen auszulösen. Fehlt noch ein Steinchen im Mosaik: Creutzfeldt-Jakob Erkrankung unmittelbar nach Verbareichung der COVID-19 Gentherapie von Pfizer/Biontech oder Moderna. Aus 50 plötzlich nach COVID-19 Gentherapie auftretenden Erkrankungen von Creutzfeldt-Jakob in Frankreich stehen den Autoren Daten für 26 Fälle zur Analyse zur Verfügung. Wer sich für die ausführliche Beschreibung der Symptome der 26 an Creutzfeldt-Jakob Erkrankten interessiert, der findet sie hier.
Für uns sind die zusammenfassenden Statistiken besonders wichtig:
Auch wenn die Autoren sicher keinen Preis für die schönste Abbildung erhalten, so ist das Ergebnis doch heftig: Im Durchschnitt vergehen weniger als 12 Tage zwischen COVID-19 Gentherapie und dem Einsetzen der ersten Symptome, die nachfolgend als Creutzfeldt-Jakob diagnostiziert werden. Nach zweieinhalb Monaten sterben die ersten Erkrankten „plötzlich“. Nach nicht einmal 5 Monaten sind 20 der 26 Erkrankten verstorben. Die Geschwindigkeit, mit der COVID-19 Gentherapierte Creutzfeldt-Jakob entwickeln und daran sterben, ist, sofern sich die Ergebnisse von Moret-Chalmin, Montagnier und Perez replizieren lassen, sicher der Indikator, der auf eine Kausalität hinweist.
Damit schließt sich langsam ein Themenkreis, der die Frage zum Gegenstand hat: Können COVID-19 mod-RNA-Shots die Blut-Hirn-Schranke überwinden und ins Gehirn vordringen, um dort großen Schaden anzurichten. Sie können es und sie tun es, UM dort großen Schaden anzurichten. Die Belege dafür, dass sich neurodegenerative Erkrankungen als Ergebnis der mo(r)d-RNA-COVID-19-Shots einstellen, sind mittlerweile so zahlreich, dass man schon in die andere Richtung blicken muss, um sie zu übersehen. Ein paar ältere Beispiele, über die wir auf ScienceFiles berichtet haben:
Im Mai 2023 haben wir von einer Studie berichtet, die noch Jahre nach der mod-RNA „Impfung“ Spike-Protein im Gehirn der per COVID-19 Shot Geschädigten gefunden hat: Langfristige neuronale Schäden waren die Folge.
Die Studie steht nicht allein. Bereits im Frühjahr 2022 hat Michael Mörz im Rahmen einer Autopsie Spike-Protein aus mod-RNA-Produktion im Gehirn eines Verblichenen gefunden, den die lukrativen Säfte von Pfizer/Biontech um die Ecke gebracht haben.
Auch die Ergebnisse dieser Studie können Sie auf ScienceFiles nachlesen.
Es gibt somit keinen vernünftigen Zweifel mehr daran, dass Spike-Proteine, die als Folge einer mo(r)d-RNA-„Impfung“ in menschlichen Zellen gebildet werden, in der Lage sind, ins Gehirn zu gelangen und dort nach Lust und Laune Schaden anzurichten.
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Author: Michael Klein
Michael Klein