• 20. November 2024

Mit Herrn Reul sicher über den Weihnachtsmarkt

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Nov 20, 2024
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Lasst uns froh und munter sein, Herr Reul garantiert uns den sicheren Besuch eines Weihnachtsmarktes:

Trotz einer abstrakt hohen Bedrohungslage sieht Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) keinen Grund dafür, Weihnachtsmärkten in diesem Jahr fernzubleiben. „Die Bedrohungslage bleibt abstrakt hoch, aber konkrete Hinweise gibt es nicht“, sagte Reul der „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe).

„Sicher ist man nur zu Hause hinter verriegelten Türen. Aber zuhause bleiben und sich verstecken darf keine Option sein. Auch weil Angst immer der schlechteste Ratgeber ist“, sagte der CDU-Politiker. „Terroristen dürfen niemals so viel Macht über uns bekommen, dass wir mit dem aufhören, was wir gerne machen“, so Reul.

Die Polizei werde die Weihnachtsmärkte bestmöglich schützen. „Auch in diesem Jahr spricht nichts dagegen, über die Märkte zu gehen. Genießen Sie die Adventszeit“, sagte der NRW-Innenminister. „Unsere Sicherheitsbehörden tun alles, damit es sicher bleibt.“

Zur Debatte über strikte Kontrollen des verschärften Messerverbots sagte Reul, jedes Messer, das man aus dem Verkehr ziehe, sei eine Gefahr weniger. „Aber man muss die Verbote auch kontrollieren können.“

Es ist schon ziemlich dreist, so etwas von sich zu geben. Bevor Herr Reul nämlich in die Politik gegangen ist und dann auch noch Verantwortung für die Sicherheit der Bürger übernehmen durfte, waren die Weihnachtsmärkte noch friedliche Orte voller Freude und Glückseligkeit.

Jetzt sind es von Merkel-Pollern beschützten und von Polizisten kontrollierte Hochsicherheitszonen, in der trotzdem die Angst der Begleiter an den Glühweinständen ist.

Und Herr Reul kennt den Grund und ist sogar mitverantwortlich für diese „abstrakt hohe Bedrohungslage“, die auch ganz schnell in eine konkret hohe Bedrohungslage umschlagen kann.

Die unverantwortliche Einwanderungspolitik, die Angela Merkel ins Leben gerufen hatte und von der Ampel „erfolgreich“ fortgeführt wurde, hat unser aller Leben verändert. Und noch ein Hinweis an den offensichtlich überforderten Innenminister: Nicht jedes Messer, das man aus dem Verkehr zieht, ist eine Gefahr weniger. Jeder Bürger, der damit zustechen will, ist eine Gefahr. Aber die kann man natürlich nicht verbieten. (Mit Material von dts)

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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch

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