• 5. Januar 2025

Mit der CDU Richtung Abgrund: Kai Wegners Berlin als Blaupause für die drohende Merz-Republik

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Jan. 3, 2025
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Wähler diese Republik, schaut auf dieses Shithole – dann wisst ihr, was euch im Falle eine linken CDU-geführten Bundesregierung ab Ende Februar droht – ob nun als GroKo à la Berlin oder schwarzgrün: Unter dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner ist die Hauptstadt zu einem Pfuhl der völligen Verwahrlosung geworden. Der CDU-Regierende ist maximal im Amt gescheitert. Julian Reichelt kommentiert zutreffend, dass die Stadt außer Kontrolle geraten ist; “die Gewalt regiert, der Islamismus marschiert, die Skrupellosen beherrschen die Straße nach Belieben”, so Reichelt.

Und Reichelt schreibt weiter: “Kai Wegner hatte seine Chance, er hat es nicht mal geschafft, einen Zaun um den Görlitzer Park zu bauen. Stattdessen hat er linke Identitätspolitik gemacht und von seiner Regierung Journalisten verfolgen lassen, die ihn dafür kritisiert haben. Die Wohnbezirke der Stadt will er mit weiteren Mega-Asylunterkünften bereichern und bunter machen.”

Zahnlose Tiger

Der “Nius”-Chef hat absolut Recht mit seiner Analyse, dass Kai Wegner ein besonders erschütterndes Beispiel für das ist, “was man bekommt, wenn man bei der CDU konservative Politik bestellt: Man bekommt Chaos und Anarchie.” Spätestens die neuerlichen Silvester Krawalle mit Dutzenden Verletzten Beamten, gigantische Sachbeschädigung, Rettungsdiensten im Ausnahmezustand und hunderten Verhaftungen haben gezeigt, dass die einstige vermeintliche  Law–and-Order–Partei CDU ein zahnloser Tiger geworden ist, unfähig, der von ihr selbst mit heraufbeschworenen Probleme Herr zu werden.

Kaum zu glauben, dass Wegner der selben Partei angehört, die einst einen Heinrich Lummer oder einen Jörg Schönbohm vorgebracht hat, beides knallharte Innensenatoren, die zumindest im Rahmen ihrer Möglichkeiten durchgriffen. Heute verströmen die Unionspolitiker Berlins denselben Hautgout von Unfähigkeit und Staatsversagen wie überall im Land. Diese Partei kann weg. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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