Weil ein Migranten-Vater glaubte, sei Sohnemann sei rassistisch beleidigt worden, rückte er mit der gesamten Sippschaft während eines Fußballturnier an der Oberschule im ach so bunten Berlin-Lichtenberg an.
An die Gutenberg-Oberschule im kunterbunten Berlin-Lichtenberg musste die Polizei am Dienstagmittag gleich mit drei Streifenwagen anrücken. Während eines Fußballturniers war es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen Schülern und weiteren Personen gekommen.
Der Grund, warum ein Migrantenvater auf Schüler im besten Deutschland, das wir je hatten einprügeln kann: Sein Sohnemann soll angeblich von von einem Mitschüler rassistisch beleidigt worden sein. Dieser petzte daraufhin bei seinem Papa, der kurze Zeit später zur Schule kam. Verstärkt wurde der migrantische Prügeltrupp durch Verwandte, die ebenfalls anrückten und vor der Schule auf den Schüler warteten. Dort soll die Sippschaft laut Zeugen gelauert und ebenfalls Schüler bedroht haben.
Einer der Verwandten soll sodann auf dem Schulhof einen Schüler angegriffen und geschlagen haben. Der Jugendliche und ein Lehrer, der dazwischengegangen war, wurde laut der BZ dabei verletzt. Unbestätigten Informationen zufolge sollen die Angreifer – trotz des Faeser´schen Messerverbotes – auch Messer bei sich gehabt haben, die bei der Auseinandersetzung aber nicht eingesetzt wurden.
Die Polizei stellte die Personalien der Beteiligten fest und erstellte Anzeigen wegen Körperverletzung, Bedrohung und Hausfriedensbruchs.
Während die Ermittlungsbehörden den Vorfall genau untersuchen, sondert die Gutenberg-Schule auf ihrem Instagram-Profil die üblichen Worthülsen ab und wünscht den mutmaßlich längst in der Minderheit befindlichen deutschen Biokartoffel-Schülern ein frohesWeihnachtsfest:
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch