• 24. Dezember 2024

Miese Lumpen: Statt das Politikversagen aufzudecken, framen die Medien den Magdeburg-Attentäter zum AfD-Anhänger

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Dez 23, 2024
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Obwohl die neuesten Informationen über den mutmaßlichen Magdeburg-Attentäter Taleb al-Abdulmohsen einmal mehr das nur noch als verbrecherisch zu bezeichnende Versagen der deutschen Behörden offenbaren und immer deutlicher wird, dass dieser erweisliche Psychopath ein bestenfalls unklares Verhältnis zum Islam hatte, mit hoher Wahrscheinlichkeit jedoch seiner islamistischen Radikalisierung nie abgeschworen hatte und den wohl seit Jahren unverminderten Drang, “Deutsche abzuschlachten”, über die Jahre nur hinsichtlich der dazu bemühten Motive variiert hatte, versuchen deutsche Mainstreammedien weiter fieberhaft, den Täter als “Islamgegner” und “AfD-Anhänger“ zu framen. Vor allem natürlich “Spiegel” & Co. versuchen fieberhaft, aus dem saudischen Verrückten einen „Rechtsterroristen“ zu basteln – in bewusster Entstellung der Realität; man kennt die Masche noch von Tobias Rathjen, dem Hanau-Attentäter, wobei sie hier noch absurder ist.

Die völlig perverse Entkoppelung von grausamer Realität und propagandistischer Verzerrung, die aus solchen Versuchen spricht, sorgt dann nicht nur für “Demos gegen Rechts” am Tatort keine 24 Stunden nach dem Horror, sondern auch noch für unsägliche Einlassungen wie die von Robert Habeck, der allen ernstes vor “Gewalt gegen Muslime und Ausländer” warnt. Und beim öffentlich-rechtlichen MDR haben sie – nach fünf Toten und über 200 zum Teil schwer Verletzten – hat nichts besseres zu tun, als „Experten“ und Migranten-Organisationen ihr Leid klagen zu lassen. Man kann das alles gar nicht mehr in Worte fassen, was hier an Perversionen geschieht.

“Alkohol gut, Honig schlecht”

Kein Wort über die neuen Enthüllungen, die für sich sprechen und tief blicken lassen, etwa über die beruflichen Absonderheiten dieses “Mediziners”:  al-Abdulmohsen war seit 2020 als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie von Bernburg tätig. Seine Arbeitskollegen bezweifeln jedoch seine ärztliche Qualifikation. Da er vor Diagnosen regelmäßig erst einmal das Internet konsultierte, war er spöttisch als „Dr. Google“ bekannt. Zudem führte er seine Visiten grundsätzlich alleine durch, was völlig unüblich ist und vermied Gespräche mit Kollegen. Beides dürfte auf seine schlechten Deutschkenntnisse zurückzuführen sein, was die Frage aufwirft, wie er in eine medizinische Führungsposition gelangen konnte. Mehrfach soll al-Abdulmohsen seinen Patienten falsche, potentielle tödliche Medikamente verschrieben und ihnen den Rat „Alkohol gut, Honig schlecht“ gegeben haben.

Entsprechende Hinweise von Mitarbeitern wurden von der Klinikleitung ignoriert. Im Mai diesen Jahres war al-Abdulmohsen wochenlang nicht auffindbar, was sofort zur Vermutung führte, er habe sich abgesetzt, weil er gar kein Arzt sei. Nachdem er plötzlich wieder auftauchte, war er bis Ende Oktober dann aber weiterhin im Maßregelvollzug tätig. Seither war er dann bis zum Tag des Anschlags in Magdeburg in Urlaub bzw. krankgeschrieben. Dass eine solche Person, an deren Befähigung, für einen Beruf, in dem er höchste Verantwortung für psychisch kranke Menschen innehatte, seit Jahren gravierende Bedenken bestanden, ohne jede Überprüfung ihr Unwesen treiben durfte, weil die Klinikleitung höchstwahrscheinlich den Vorwurf des Rassismus fürchtete, ist schon skandalös genug.

Schon vor 11 Jahren mit Terror gedroht in Deutschland

Hinzu kommt, dass al-Abdulmohsen bereits 2013 (!) mit einem Terroranschlag gedroht hat, weil er Streit mit der Ärztekammer von Mecklenburg-Vorpommern bezüglich der Anerkennung seiner Facharztausbildung hatte. Dabei drohte er mit Handlungen, die international Beachtung finden würden. Daraufhin wurde seine Wohnung durchsucht, jedoch fanden die Ermittler keine Hinweise auf eine „reelle Anschlagsbereitung“. Wegen „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“ wurde er dann vom Rostocker Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen verurteilt. Anfang 2014 drohte er in Stralsund erneut mit einem Attentat, an das man sich lange erinnern werde. Außer einer „Gefährderansprache“ hatte dies jedoch keine Folgen. Überdies beschwerte er sich bei den Justizbehörden und 2015 sogar telefonisch im Kanzleramt (!) über das Rostocker Urteil, wobei er die Richter als Rassisten bezeichnete und drohte, er werde sich eine Pistole beschaffen.Als Gefährder wurde er dennoch zu keinem Zeitpunkt geführt, auch nicht, nachdem mehreren Behörden, einschließlich des Bundeskriminalamts, Warnungen vorlagen, auch aus al-Abdulmohsens Herkunftsland Saudi-Arabien.

Was die konkreten Motive für den Anschlag vom Freitag betrifft, herrscht weiterhin Verwirrung. In acht Jahren setzte al-Abdulmohsen auf Twitter über 120.000 Posts ab. Darin präsentierte er sich als glühender Islamkritiker, der deshalb angeblich von Saudi-Arabien verfolgt werde, Deutschland vorwarf, Ex-Muslime zu verfolgen, mit seiner Migrationspolitik die Islamisierung Europas zu betreiben und bekannte sich unter anderem als Anhänger der AfD und Elon Musk. 2016 hatte er jedoch erklärt, hier Screenshot von dem Tweet einfügen
Schiit gewesen zu sein, dann aber entdeckt zu haben, der ultrakonservative Wahhabismus, der in Saudi-Arabien vorherrscht, sei der “wahre Islam”. Vor einem Monat postete er: „Wir werden die Hamas nach Gaza zurückbringen und wenn du willst, können wir die Hamas in dein Zuhause bringen, damit du sie zu schmecken bekommst.“

Wirr und inkosistent

Im Lauf der Zeit hat er so ziemlich alles von sich behauptet. Seine Beiträge sind derart wirr, dass offenkundig ist, dass man nicht von einem auch nur ansatzweise konsequenten Gedankengebäude ausgehen kann. Vielmehr deutet alles auf einen psychisch schwerstgestörten Menschen hin, der in einer völlig von jeder Realität entkoppelten Wahnwelt lebte. Die einzige Konstante sind seine ständigen Gewaltphantasien- und drohungen. Diese machten den deutschen Behörden jedoch keine Sorgen. Weder seine mehrfachen Ankündigungen, einen spektakulären Anschlag durchzuführen, noch seine zahllosen radikalen Twitter-Ergüsse, noch die Warnungen aus Saudi-Arabien führten zu irgendwelchen Maßnahmen. Der gesamte deutsche Strafverfolgungsapparat ist mit dem „Kampf gegen Rechts“ und dem Durchforsten des Internets nach Bürgern, die Politiker mit so grausigen Beleidigungen wie „Schwachkopf“ oder „hirnloser Krapfen“ belegen, völlig ausgelastet.

Jemand, der droht, Dutzende Menschen zu ermorden, kann da keine besondere Priorität genießen. Das Massaker von Magdeburg wäre ebenso leicht zu verhindern gewesen wie zahllose andere Barbareien zuvor. Dazu wäre allerdings eine Politik erforderlich, die sich an der Sicherheit des eigenen Volkes orientiert, nicht daran, das Land so „bunt“ wie nur möglich zu machen und imaginäre Rechtsradikale zu jagen. Tausende Deutsche sind dem Migrationswahnsinn zum Opfer gefallen, sei es durch Mord, Verletzungen, Vergewaltigungen oder andere Gewaltakte und sonstige Übergriffe. Auch jetzt versucht das taumelnde Linkskartell aus al-Abdulmohsen einen Rechtsradikalen zu machen, obwohl jeder erkennt, dass er gar keiner politischen Richtung zuzuordnen, sondern schlicht und einfach geisteskrank ist. Damit soll nur wieder einmal von den katastrophalen Folgen der Migrationspolitik abgelenkt werden. Diese kriminelle Skrupellosigkeit wird solange weiter zu Mord und Totschlag führen, bis diese „Eliten“ endlich abgelöst und zur Rechenschaft gezogen werden. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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