• 5. Januar 2025

Miese Erpressung: EU entzieht Ungarn Milliarden, weil es sich nicht umvolken lässt

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Jan. 2, 2025
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Die Pervertierung der EU zu einem autoritären Bevormundungsgebilde, das nationale Einzelstaaten nach Belieben schurigelt und ihm seine globalistische Agenda aufzwängen will, nimmt immer schlimmere Ausmaße an. Erneut ist es Ungarn, das für seinen – urlegitimen und in jeder Hinsicht richtigen und wichtigen – Widerstand gegen die Masseneinwanderung abgestraft werden soll. Die EU-Kommission hat gestern offiziell und ganz unumwunden bestätigt, dass Ungarn aufgrund von “Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit” milliardenschwere Hilfen verlieren soll.

Mit diesem drastischen Schritt soll Ungarn offenbar mit einer politischen Peitsche diszipliniert werden. Während das Altparteieenkartell insgeheim über diese neue Breitseite gegen Orban frohlockt, findet allein die AfD deutliche Worte gegen diese neuerliche Übergriffigkeit So sieht Ruben Rupp, migrationspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg,  in der Ankündigung einen eklatanten Angriff auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten.

Abgestraft wegen Widerstand gegen die woke Agenda

„Solche Erpressungen zeigen, wie die EU-Kommission unliebsame Regierungen auf Linie zu bringen versucht, ganz egal, was deren Bevölkerung mehrheitlich will”, so Rupp. Ungarn verteidige Werte wie nationale Identität, persönliche Freiheit, die Familie als Grundpfeiler der Gesellschaft und den Schutz des Vaterlandes. “Diese Werte haben Europa groß gemacht und es ist das Recht eines jeden Volkes, diese Werte zu verteidigen“, sagte Rupp.

Tatsächlich straft die EU Ungarn nämlich nicht für eine angeblich mangelnde Rechtsstaatlichkeit, sondern für seinen Widerstand gegen die Massenzuwanderung und den von der Europäischen Kommission vorangetriebenen linken Zeitgeist ab. Rupp betont, dass Orbán nicht von ungefähr der Vorreiter der wenigen Staatschefs in Europa ist, die sich konsequent gegen die fortschreitende Überfremdung und den woken Zeitgeist einsetzen. (AS)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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