Von ihren deutschen Genossen um Luisa Neubauer wird Greta Thunberg, die ehemalige Säulenheilige der Klimafanatiker, seit langem einfach totgeschwiegen, weil ihre ständigen antisemitischen Ausfälle selbst der linksradikalen Klimasekte unangenehmen werden, wenn ihr viele auch insgeheim zustimmen werden. Mit ihrem Auftritt in Mannheim am Freitag hat Thunberg abermals bestätigt, zu welchem Ausmaß an Hass sie sich in aller Öffentlichkeit hinreißen lässt. Bei einer Demonstration unter dem Motto „Internationale Solidarität mit Palästina und der Klima-Bewegung“, hielt sie eine Rede, die nur noch fassungslos machte.
Darin ließ sie die für sie üblichen Ausfälle gegen Israel und dessen angeblichen Genozid im Gazastreifen vom Stapel und garnierte sie mit den Worten „Fuck Israel“ und „Fuck Germany“. Die rund 700 Teilnehmer dankten es ihr mit lautstarkem Jubel und der immer wieder skandierten Parole „From the river to the sea – Palestine will be free“, die nichts anderes als die Vernichtung des jüdischen Staates fordert und ein Schlachtruf der Terrororganisation Hamas ist.
Pathologische Hetze
Über ihre unsägliche Hetze hinaus, unterstrich Thunbergs Auftritt auch einmal mehr ihren offensichtlich besorgniserregenden geistigen Zustand. Ihre Flüche auf Israel und Deutschland sonderte sie hysterisch lachend und grimassierend ab. Wer diese Bilder sieht, kann nur zu dem Schluss kommen, es hier mit einer zutiefst gestörten Person zu tun zu haben. Im Alter von 12 Jahren wurde bei Thunberg das Asperger-Syndrom diagnostiziert, von dem sie behauptet, es habe ihr geholfen, den Mangel an Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele zu erkennen.
Mit 16 Jahren schrieb sie: „Ich habe das Asperger-Syndrom und für mich ist beinahe alles schwarz oder weiß.“ Damit verriet sie immerhin eine gewisse Selbsterkenntnis. Umso verachtenswerter sind diejenigen, die eine regelrechte Industrie um sie aufgebaut haben und die Unzahl westlicher Staats- und Regierungschefs, die sie jahrelang wie einen Staatsgast oder gar als quasi-religiöse Erlösergestalt hofiert und ihrer psychischen Störung damit noch Vorschub geleistet haben. Bei allem, was an Thunberg kritisiert werden muss, ist sie doch vor allem eine tragische Gestalt, die von skrupellosen Mächten instrumentalisiert wird, um deren finstere Agenda zu propagieren. (AS)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch