• 7. April 2025

Masern-Propaganda: Normale Kinderkrankheit wird zur tödlichen Gefahr stilisiert – damit Pharmafia daran verdient

ByMichael Klein

Apr. 6, 2025
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Zwei Unternehmen sind im Geschäft mit Masernimpfstoffen: Merck und GlaxoSmithKlyne (GSK).

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Ein drittes, indisches Unternehmen, Serum Institute of India, produziert mit Tresivac einen BILLIGEN IMPFSTOFF, mit dem nur „Entwicklungsländer“ beglückt werden. Tresivac kostet pro Dosis rund 1 US-Dollar (USD). Dagegen verlangt Merck für seinen MMR-II Impfstoff rund 30 USD pro Dosis und GSK will für seinen Impfstoff „Priorix“ zwischen 30 Euro und 50 Euro pro Dosis – je nach Land in Europa.

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Bis 2022 waren die Märkte weitgehend separat.
Merck hat seinen Umsatz vornehmlich in den USA generiert, GSK in Europa. Seit 2022 ist der Impfstoff von GSK „Priorix“ auch in den USA zugelassen und macht dort MMR-II von Merck direkte Konkurrenz. Der Europäische Markt wird, obschon MMR-II auch in Europa zugelassen wurde, weiterhin von Priorix dominiert. Für Merck und GSK ist der Markt für Masern-Mumps-Rucolla Impfstoffe 350 bis 600 Millionen USD wert. Kurz: Masern bringen Geld.

Masern, eine hochansteckende Viruserkrankung, die jeder aus seiner Jugend kennt, waren bis vor ein paar Jahrzehnten eine Erkrankung, die als Kinderkrankheit von Kindern durchlebt werden musste und die meisten unserer Leser werden im Verlauf ihrer Kindheit Masern durchlitten haben, in mehr oder weniger starkem Ausmaß.

Heute sind Masern zu einer tödlichen Krankheit aufgebaut worden, obschon nahezu niemand an Masern sterben muss, aber natürlich hilft die Panik, die man mit der weitgehend falschen Behauptung, es bestehe Lebensgefahr bei Masern generieren kann, dabei den Absatz von Unternehmen wie Merck und GSK zu befördern. Zumal der Absatz beider Unternehmen darunter leidet, dass immer mehr Eltern skeptisch sind, wenn es darum geht, ihre Kinder gegen Krankheiten impfen zu lassen, die in ihren Auswirkungen oft harmloser sind als die Nebenwirkungen der Impfstoffe. Hinzu kommt der Schaden, der durch die COVID-19 Plandemie angerichtet wurde, in deren Verlauf Zulassungsbehörden und die Außendienstmitarbeiter der Pharmafia in den Gesundheitsministerien der unterschiedlichen Länder keinen Zweifel daran gelassen haben, dass sie mehr um den Profit von Pharmafia besorgt sind als um die Gesundheit ihrer Bevölkerung.

Die Verzweiflung ob zurückgehender Absatzzahlen für MMR-Impfstoffe muss so groß sein, dass mittlerweile 481 Fälle von Masern, die in Texas gezählt wurden, als „Ausbruch“ hochgeschrieben werden und mittlerweile zwei tote Kinder, die vor ihrem Tod an Masern erkrankt waren, von Shitstream-Medien instrumentalisiert werden, um Eltern, die sich weigern, ihre Kinder mit dem Geldbringer von Merck oder GSK impfen zu lassen, Angst zu machen und sie in moralische Konflikte zu bringen.

Dass auch deutsche Shitstream-Medien nur zu willig sind, ihre Großkunden der Pharmafia zu bedienen, ist keine Frage und so wurde der erste angebliche Masern-Tod, ein sechsjähriges Kindes aus Seminole, Texas, instrumentalisiert, um die tödliche Gefahr einer gewöhnlichen Kinderkrankheit, für die ausreichend Medikamente zur Behandlung bereitstehen, zu beschwören, die ohne Impfung angeblich besteht:

Da sind sie wieder, die Experten, bei denen es sich in den meisten Fällen um Ärzte handelt, die einen Teil ihres Geldes bei Pharmafia verdienen, die vor tödlichen Gefahren bei Nichtimpfung warnen. Die Schlagzeile ist im Speichel erschienen, in der für dieses Produkt üblichen miesen Art, die suggeriert, was man nicht belegen kann, hier den Zusammenhang zwischen nicht vorhandener MMR Impfung und Tod, der mit Impfung – so die Suggestion – nicht aufgetreten wäre (und natürlich ist die Behauptung, Masern wären ausgerottet gewesen, purer Unfug, wenn nicht bösartige Lüge).

Wie katastrophal sich die „Nichtimpfung“ angeblich auswirkt, kann man dann ein paar Zeilen weiter lesen:

„Immer weniger Menschen in den USA lassen ihre Kinder gegen Masern impfen. Seit Anfang des Jahres wurden allein in Texas mehr als 120 Masernfälle gemeldet, ein ungeimpftes Kind ist laut »New York Times« in Texas bereits an den Folgen der Krankheit gestorben. Es sei die erste Masernerkrankung mit Todesfolge in den USA seit zehn Jahren und der aktuell erste bekannte Fall der sich in der Region ausbreitenden Epidemie, teilten staatliche Gesundheitsbehörden am Mittwoch mit.“

Indes, das alles ist LÜGE, denn das Kind, um das es hier geht, ist NICHT an Masern verstorben. Das Kind wurde Opfer inkompetenter Ärzte, die es falsch behandelt haben. Die Masern waren bereits im Abklingen, als sich eine bakterielle Pneumonie eingestellt hat, eine Gefahr, die bei vielen Vireninfektionen gegeben ist und eine, die man mit Antibiotika beseitigen kann. Indes, im Fall der sechsjährigen aus Seminole wurde dem Kind ein falsches Antibiotikum verabreicht, sein Zustand dadurch verschlimmert, es wurde mechanische Beatmung ergänzt, um den ärztlichen Kunstfehler auf die Spitze zu treiben, und am Ende stand der Tod des Kindes.

Dr. Pierre Kory, who has extensive experience in pulmonary and critical care medicine, analyzed the records (die Krankenakte des Kindes). He said today in an interview on CHD.TV, “I’ve done medical case reviews from malpractice lawyers for a good part of my career, and this case was tragic.”

According to Kory’s analysis of the records, the girl died from a secondary bacterial pneumonia that had “little to do with measles.”

He added, “When I say it has little to do with measles, secondary bacterial pneumonias can happen after any viral infection.”

Kory said the girl “died of a medical error — and that error was a completely inappropriate antibiotic” for treating the kind of pneumonia she had.

The records showed that the girl was initially admitted to the emergency room (ER) for “secondary bacterial pneumonia,” Kory told The Defender. At that time, her measles rash was already fading.

She was not administered the correct antibiotic for treating her secondary bacterial pneumonia until roughly two and a half days later. By that time, she had declined so severely that doctors had already placed her on a mechanical ventilator, Kory said.

Also, it appears there was a delay of more than nine hours from the time when the correct antibiotic was finally ordered and the time it was given, Kory said. “Less than 24 hours later, she died — and she died rather catastrophically … suddenly her blood pressure crashed and she arrested.”

Quelle: Childrenshealthdefense

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Jeder dritte Tod in US-Krankenhäusern geht auf einen Kunstfehler zurück. Aber natürlich berichten die Shitstream-Medien nicht über ärztliche Kunstfehler. Sie berichten lieber und wahrheitswidrig und im Fall des Speichels unter Auslassung jeder eigenen Recherche und Sorgfaltspflicht davon, dass angeblich ein Kind an Masern verstorben ist und suggerieren ohne jeden Beleg, dass es nicht verstorben wäre, wenn es gegen MMR-geimpft gewesen wäre.

Das ist die mieseste Form von Journalismus.

Und sie wird sich vorhersehbar wiederholen, denn wie Robert Malone in seinem Newsletter gerade berichtet, ist ein zweites Kind nach einer Masernerkrankung verstorben. Einmal mehr NICHT an Masern, was die Shitstream-Medien ignorieren werden, schließlich werden sie von Pharmafia finanziert, einmal mehr an einem ärztlichen Kunstfehler. Abermals handelt es sich um ein sechsjähriges Mädchen, eines, das bereits mit Mandelentzündung und Mononucleosis (Pfeiffersches Drüsenfieber), eine Entzündung, die gemeinhin das Eppstein-Barr-Virus zum Anlass hat, zum Zeitpunkt der Einlieferung in ein Krankenhaus litt. Dort wurde das Kind gegen den Willen seiner Eltern mit Steroiden behandelt und letztlich mit Steroiden umgebracht, wie Robert Malone schreibt:

„Instead of receiving clinically proven standard-of-care treatment with nebulized Budesonide according to the family’s wishes, the young girl was administered IV steroids and sedated with drugs that suppressed her respiratory drive and deep breathing, increasing the likelihood of partial collapse or closure of her lungs (a medical complication known as atelectasis), which reduces the ability of the lungs to bring oxygen to the blood, making it even harder for her to recover from her bacterial pneumonia and sepsis. As a consequence, she passed away due to sepsis resulting from chronic tonsillitis and chronic mononucleosis, complicated by medical mismanagement“

Zweifellos werden Shitstream-Medien den Fall aufnehmen, um einmal mehr die furchtbare Gefahr, die Masern für ungeimpfte Kinder, von denen es viele in Texas gibt, weil es hier keine Impfpflicht für Masern (MMR) gibt, angeblich darstellen, zu verweisen und zu versuchen, den sinkenden Absatz von Merck und GSK zu stabilisieren. Sie werden in diesem Zusammenhang abermals vom „Ausbruch der Masern“ in TEXAS hören, ein Ausbruch, der es seit Januar 2025 auf ganze 481 Fälle gebracht hat.

Sie werden nichts von den 572 Fällen Masern, die es derzeit in Kanada, in Ontario gibt, hören. Und dass sie nichts davon hören, hat einen einfachen Grund: In Ontario gilt der Immunization of School Pupils Act (R.S.O. 1990, Chapter I.1). Der Immunization of School Pupils Act macht eine MMR-Impfung von Kindern zur Voraussetzung der Zulassung zu einer öffentlichen Schule. Das Gesetz ist de facto eine Impfpflicht und es führt dazu, dass nahezu alle Kinder in Ontario gegen Masern geimpft sind. Dennoch gibt es in Ontario einen viel schlimmeren Ausbruch als in Texas.

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Author: Michael Klein
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