Deutschland versinkt in einem Chaos aus Gewalt, Kriminalität und wirtschaftlichem Zusammenbruch. Kein Tag vergeht mehr, an dem Unternehmen nicht den Abbau von Arbeitsplätzen, ihre Flucht ins Ausland oder gleich ihre Insolvenz bekanntgeben. Die deutschen Grenzen stehen nach wie vor sperrangelweit offen, die illegale Zuwanderung und die Zahl der Asylanträge erreichen immer neue Rekordhöhen. Die Menschen sind verzweifelt, überall herrschen Resignation und Wut. Das Land ist zu Tode bürokratisiert und dadurch gelähmt, die Infrastruktur zerfällt, die millionenfach importierten Migranten tragen ihre Konflikte auf deutschen Straßen aus, jeder Gang in eine Innenstadt gerät zur Mutprobe. Kriegsgeschrei gehört längst zum Alltag, ebenso wie Antisemitismus.
Die überalterte und zermürbte Bevölkerung soll „kriegstüchtig“ gemacht werden, um sich der nicht existierenden Gefahr eines russischen Angriffs auf die NATO erwehren zu können. Verantwortungslose Politiker, Journalisten und Akademiker schreien einen Angriff auf Russland mit deutschen Waffen herbei. Die von den Parteien verseuchten Institutionen versagen auf ganzer Linie und kämpfen gegen die Bürger, die sie bezahlen. Der Wohlstand wird im In- und Ausland für aberwitzige Projekte verbraten.
Die politische Arbeit faktisch eingestellt
Die Mainstream-Medien weigern sich nach wie vor, den Wahnsinn anzuprangern, von dem das Land beherrscht wird. Es hagelt Sprechverbote, Denunziantenportale schießen mit staatlicher Förderung wie Pilze aus dem Boden. Wer Politiker kritisiert, und sei es auf noch so harmlose Weise, muss mit frühmorgendlichen Polizeirazzien und ruinösen juristischen Schikanen rechnen. Jegliche Opposition gegen das herrschende politisch-mediale Kartell, das die Menschen gegeneinander aufhetzt, wird dämonisiert. Die AfD soll verboten werden, obwohl -oder besser: weil- sie sich längst etabliert und Millionen von Wählern hat.
Und in dieser vielleicht krisenhaftesten Situation in der Geschichte der Bundesrepublik, stellen die Kartellparteien einfach die Arbeit ein, indem sie den Bundestag bis zur Wahl am 23. Februar und der Bildung einer neuen Regierung stilllegen. CDU-Chef Friedrich Merz verweigert die jederzeit mögliche Aufhebung zumindest der allerverrücktesten Ampel-Gesetze, weil er keine „Zufallsmehrheiten“ mit der AfD will. Das Volk befindet sich in Geiselhaft von Union, SPD, Grünen und FDP. Deren Machtspiele und Postenjägerei im Selbstbedienungsladen, zu dem der Parteienstaat verkommen ist, verhindern, dass auch nur das Geringste gegen die katastrophalen Zustände getan wird. Ein Land, das in größten Schwierigkeiten steckt, muss sich ein knappes halbes Jahr gedulden, bis die herrschende Kaste, die es ruiniert hat, geruht, die Arbeit wieder aufzunehmen. Inkompetent und überfordert wie sie ist, lässt sie diese jedoch ohnehin bevorzugt von ganzen Legionen von Beratern übernehmen.
Schlechte Berater, so teuer wie nie, als Ersatz für handlungsunfähige und -unwillige Politiker
Aus einem Bericht des Finanzministeriums für den Haushaltsausschuss des Bundestages geht hervor, dass die Ampel-Regierung 2023 unglaubliche 239,4 Millionen Euro für externe Beratung ausgab – 53,8 Millionen Euro mehr als 2022. Die Anzahl der Beratungsverträge stieg von 765 im Jahr 2022 auf 816 im vergangenen Jahr. Nancy Faesers Innenministerium sah den größten Beratungsbedarf und gab 59,7 Millionen Euro dafür aus, gefolgt vom Finanzministerium mit 38,2 Millionen Euro.
Die verheerenden Folgen der Ampel-Politik zeigen, dass man offenbar sehr schlecht beraten wurde. Ein milliardenschwerer Beamtenapparat genügt offensichtlich nicht, um die Regierungsarbeit zu bewältigen. Da dieser aufgrund der allgemeinen Günstlingswirtschaft mehr und mehr aus unfähigen Apparatschiks und Kostgängern besteht, sodass die Sachkenntnis auch in der Ministerialbürokratie, die früher oft noch das Schlimmste verhindern konnte, nicht mehr gegeben ist, kann aber auch das nicht verwundern. So taumelt eine einst führende Wirtschaftsnation dem Abgrund entgegen, weil sie in die Hände einer völlig verantwortungslosen, nur am eigenen Fortkommen interessierten Kaste von Versagern und Verrückten gefallen ist. (TPL)
Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch