• 18. April 2025

Mammoth-Pox: Die WHO spielt wieder Plandemie – Nach der Plandemie ist vor der Plandemie

ByMichael Klein

Apr. 16, 2025

Event 201 fand am 18. Oktober 2019 statt. Es war eine weitgehend von der Gates-Stiftung finanzierte Übung, in der eine Pandemie, ein Ausbruch von SARS-CoV simuliert wurde.
Wie es der Zufall so will ereignete sich ein SARS-CoV-Ausbruch tatsächlich ein paar Wochen später in China.

Tabletop und NTI stehen für ein Planspiel, das im März 2021 in München abgehalten wurde. Dieses Mal brechen die Affenpocken aus und ziehen eine Spur des Todes nach sich. Der tatsächliche Ausbruch der Affenpocken wird sich ein Jahr später ereignen.
Alles Zufall.

Und es zufallt wieder.

Vom 2. bis zum 4. April 2025 hat die WHO den ZufallErnstfall geprobt. Wie es sich gehört mit einem schön gefährlichen Virus und einer Rahmengeschichte, in der die Spielentwickler ihre ganze morbide und ideologisch korrekte Phantasie, das, was sie dafür halten, packen konnten.

Das Szenario:

Woolly Mammoth – Royal Victoria Museum, Victoria, British Columbia, Canada, 2018

Der Permafrost schmilzt.
Natürlich ist der von Menschen gemachte Klimawandel dafür verantwortlich.
Schlimmer noch: Skrupellose Wissenschaftler und eine ruchlose Filmcrew nutzen den schmelzenden Permafrost, um im arktischen Permafrost, nun schmelzend, ein Wollhaarmammut freizulegen und Gewebeproben zu entnehmen, wohl in der Hoffnung, darin einen Zombie-Virus zu finden.
Sie finden ihn tatsächlich.

Alle Wissenschaftler und Mitglieder der Filmcrew, die dabei waren, erkranken an einem neuen pockenähnlichen Virus, Mammoth-Pox, und natürlich sind Wissenschaftler und Filmcrew divers, stammen aus unterschiedlichen Ländern, tragen das Virus in unterschiedliche Länder.

Das Virus:

Mammoth-Pox ist weniger tödlich als Pocken, aber tödlicher als Affenpocken. Mit beiden teilt es die Klasse der Orthopox-Viren. Es ist nicht so leicht übertragbar, wie SARS-CoV-2 und kontrollierbar, weil die asymptomatische Phase sehr kurz ist.

Die Spieler:

Die Spieler, die an dieser Übung der WHO teilgenommen haben, eine Übung die Mike Ryan geleitet hat, stammen aus so illustren Ländern wie:

  1. Ukraine
  2. Uganda
  3. Somalia
  4. Katar
  5. Saudi Arabien
  6. Pakistan
  7. Nepal
  8. Mosambique
  9. Kolumbien
  10. Costa Rica
  11. Äthiopien
  12. Irak
  13. Kanada
  14. Dänemark
  15. und natürlich: DEUTSCHLAND

Die Gesundheitsminister der jeweiligen Ländern sind per ZOOM zugeschaltet und versuchen, dem Virus Herr zu werden. Dabei werden sie von 350 EXPERTEN unterstützt. 350 Experten, die in einem Brei rühren, von dem schon zu Beginn klar ist, wie ungenießbar er am Ende sein wird.

Natürlich wird es den versammelten Spielern gelingen, das Mammoth-Pox-Virus zu kontrollieren, denn natürlich gelingt es immer, Viren zu kontrollieren, immer dann, wenn man zusammenarbeitet, das Vorgehen koordiniert, gemeinsam jede Form von Variation ausschließt, so dass am Ende niemand sagen kann, seine Herangehensweise sei die bessere gewesen. Alle sind vereint in einheitlichem Vorgehen, geeint im gleichzeitig besten und schlechtesten Ergebnis. Derartige Planspiele haben nicht durch Zufall eine Tendenz, Gesundheitstotalitarismus zu fördern.

Damit die Teilnehmer auch sehen, wie wichtig es ist, dass Pakistan und Deutschland und Somalia und Dänemark und Äthiopien und Saudi Arabien zusammenarbeiten, um ein fiktives (noch?) Virus zu beherrschen, gibt es unterschiedliche Herangehensweisen:

  • manche schließen die Grenzen und schotten ihr Land ab;
  • andere halten die Grenzen offen und versuchen, mit einer Nachverfolgung der Kontakte Infizierter, das Virus in den Griff zu bekommen;
  • andere sehen keinen Grund für Maßnahmen;

Und wir alle wissen, was am Ende als die „erfolgreiche Maßnahme“, das „gemeinsame Vorgehen“ propagiert werden wird, was das Virus „kontrollieren“ wird. Wir wissen das, weil es in allen Beiträgen, die man derzeit in nur drei westlichen Medien (Daily Mail, IFLScience, Telegraph) und einer nichtssagenden Pressemeldung der WHO findet, UNTERSCHLAGEN wird. Das, was letztlich das Virus des Wollhaarmamuts daran gehindert hat, durch die Weltbevölkerung zu gehen, die entsprechenden Maßnahmen, die werden verheimlicht, unerwähnt gelassen…

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Was denken Sie, wie die Einheit der Reaktion auf Mammoth-Pox hergestellt wurde, welche Maßnahmen getroffen wurden?
Natürlich waren es freiheitsberaubende Maßnahmen, um die Verbreitung des Virus zu behindern. Natürlich waren es Maßnahmen, die westlicher Gesellschaften Wirtschaft beschädigen. Natürlich waren es Maßnahmen, die nicht zu einschränkend auf das Geschäft mit Flüchtlingen und die Notdurft linker Gelangweilter gewirkt haben, auch im Lockdown für das Gute und zum Beispiel einen verstorbenen Kriminellen auf die Straße zu gehen.

Man muss kein Hellseher sein, um das zu wissen.
Schon weil es verschwiegen wird.

Und weil es de facto in dem Wenigen, was gesagt und an Spielbedingungen angegeben wird, enthalten ist:

  • Den Katari wird gesagt, dass Mammoth-Pox sich vor allem in großen Versammlungen und am Arbeitsplatz verbreitet;
  • Den Ugandern wird eingebleut, dass Mammoth-Pox in Haushalten übertragen wird
  • Allen Teilnehmern wird gesagt, dass politische Unterschiede und unterschiedliche Strategien, offene versus geschlossene Grenzen, erzwungene Quarantäne versus keine Quarantäne, Kontaktnachverfolgung versus laissez-faire, den Erfolg des Kampfes gegen das Virus hemmen.

Das reicht, um zu wissen, in welche totalitäre Richtung das Spiel unter Leitung von Mike Ryan gelaufen ist.

Bleiben wir ein wenig bei Mike Ryan, einem Iren, der die Hallen der WHO seit 1996 durchschreitet, ein Urgestein der Weltgesundheitsorganisation, der über umfangreichen Verbindungen in die Gesundheitsindustrie verfügt, als Vorstandsmitglied der Coalition for Epidemic Preparedness, als Senior Advicer der Global Polio Erradication Initiative, als zentrale Figur im Global Outbreak Alert and Response Network. Und nicht zuletzt als zentrale Figur der WHO im Rahmen der Bekämpfung von COVID-19. Über seine Arbeit hat Ryan Verbindungen zur Gates Stiftung, bestens dokumentiert in seiner Teilnahme an Event 201, dem oben beschriebenen Planspiel, das den Ausbruch von SARS-CoV-2 um ein paar Monate vorweg genommen hat.

Man kennt sich in diesen Kreisen.

Und es ist sicher kein Zufall, dass das Mammoth-Pox-Planspiel, es trägt übrigens den Namen „POLARIS“, ob dabei der hellste Stern im Großen Bären, ein gleichnamiger Trash-Movie aus Kanada oder die UGM-27 Polaris, die erste von einem Uboot aus gefeuerte Langstreckenrakete Pate gestanden haben, ist unklar, das zeigen soll, wie wichtig Kooperation zwischen Staaten, also die Gleichschaltung der Reaktionen auf ein neues Virus angeblich ist, kurz vor der Einigung über den Entwurf eines neuen Pandemievertrag, die heute erzielt wurde, stattgefunden hat.

In der Welt der Manipulateure und möchtegern-Manipulateure ist nichts Zufall.

Bleibt noch anzufügen, dass unter den 15 teilnehmenden Staaten eine interessante Häufung den Migrationsstrom speisender Länder wie Äthiopien, Irak, Pakistan, Somalia, Uganda … zu finden ist, eine Häufung, die durch die Teilnahme der International Organisation for Migration an dem Planspiel einen seltsamen Geruch annimmt, fast so, als sei es in dem Planspiel auch darum gegangen, den nicht enden wollenden Strom von „Flüchtlingen“ auch durch eine vermeintliche Pandemie hindurch aufrecht erhalten zu können …


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