YEAH! hahaha jetzt kriegt auch noch Blome sein Fett weg! Distanzieren Sie sich mal von ihren Corona-Aussagen! Chrupallas beste Sendung aller Zeiten. „Und Sie Herr Lanz distanzieren SIe mal sich von Böhmermann!“ HAHAHAH Das ist pures Popcorn. Chrupalla ist dermaßen im Angriffs-modus und reist die gesamte Sendung ab hahaha! Es ist so geil (ein X-User)
Es sollte wieder ein Schlachtfest der Marke Lanz, so wie man sie in fast allen Talkshow des ÖRR erleben darf: Auf der Opferbank ein AfD-Politiker, auf den dann alle – aufgemuntert vom Moderator einprügeln durfte. Doch dieses Mal gab es ein Problem. Dieses Mal stotterte sich nicht irgendein Schwachkopf durch die Sendung, sondern wehrte mit Tino Chrupalla ein kluger Kopf die feigen und hinterhältigen Angriffe der Studiogäste ab. Und das, obwohl es „studiointerne“ Absprachen gegeben haben muss.
„Wir müssen ihm den Zahn ziehen“ lautete eine der Losungen im „Krampf gegen Rechts“. Doch Chrupalla ließ sich nicht in die Zange nehmen und als dann Lanz mit dem ewigen Björn Höcke kam (der kommt immer, wenn man keine Argumente hat), gab es voll was auf die 12. Chrupalla zog die Böhmermann-Karte und Markus Lanz ging zu Boden, wie die anderen reihenweise ebenfalls.
„Ich vertrete die Interessen der deutschen Bevölkerung und nicht von Ausländern!“
Ein Michael Schele hat Markus Lanz einen offenen Brief geschrieben.
Obwohl ich den Regierungsmedien von ARD und ZDF schon seit Jahren den Rücken gekehrt habe und ich mich seit der medialen Hetze und Spaltung gegen uns gesunde Ungeimpfte durch ARD / ZDF in der Corona-Plandemie bestätigt sehe und mich nur noch im Internet bei den Freien Medien, ohne Programm bestimmende Politiker im Medienaufsichtsrat, informiere, war ich doch etwas neugierig, wie in der Sendung „4 gegen1“ (Originaltitel „Markus Lanz“) die psychologische „Wolfsrudeltaktik“ angewendet wird, um ein Weiterwachsen der AfD auszubremsen, bzw. eine Person diskreditieren zu wollen, was aufgrund der erkennbaren Schablone natürlich misslang.
Das Herr Tino Chrupalla sich wissentlich diesem zu erwartendem ÖRR-Tribunal gestellt und sogar gegen 4 auf ihn Angesetzte gut pariert hat, zeigt seine Entschlossenheit und Glaubwürdigkeit mit seiner Partei wirklich etwas verändern zu wollen. Und das bringt ihm sicher viele Sympathien ein. Denn ARD und ZDF wurden schon so oft beim Lügen erwischt, dass jeder weiß, was ihn erwartet und mit welchen unsportlichen Fouls zu rechnen ist, wer bei „4 gegen 1“ (Markus Lanz) antritt.
Mal von dem schlechten Benehmen abgesehen, einem Gast eine Frage zu stellen, der dann von allen anderen Gästen und dem Moderator dauernd unterbrochen wird, wie man es bei dem ÖRR gewohnt aber sonst nur aus einem Kindergarten kennt, konnte ich mich tatsächlich überwinden bis zum Ende durchzuhalten – aber werde meine Lebenszeit kein zweites Mal so sinnlos verschwenden.
Als ich sah, wer als Gast neben Herrn Chrupalla eingeladen war, war mir klar, welche Botschaft an die immer weniger werdenden Zuschauer des ÖRR rausgehen sollte. Die übliche „Nazi-Nummer“, gähn.
Ein „in die Jahre gekommener Polit-Rentner“ namens Gysi, dessen Linke ein Ableger der SED ist, was ihn bis heute noch traumatisiert und dessen Partei niemals ernsthafte Regierungsentscheidungen zu verantworten hatte und es ihm daher leichtfiel „austeilen“ ohne selbst „liefern“ zu müssen, war schon fast zum Fremdschämen. Sein pedantisches „Gezicke“ ist aber verständlich, weil auch er durch das Weiterwachsen der AfD sein parteipolitisches Amt, und somit seine Bezüge, verlieren könnte, wenn seine „Linke“ nach dem 23. Februar durch eine „Rechte“ K.O. geht und in der politischen Bedeutungslosigkeit verschwinden könnte.
Jeder gegen jeden ist nun mal die Show mit dem Sand, den man den dummen Wählern in die Augen streut, um nach der Wahl das Gegenteil oder sogar „gemeinsame Sache“ zu machen, damit sich an der politischen Machtverteilung, die abgesprochen ist, bloß nichts Ernsthaftes verändert.
Dann war da eine Dame, dessen Namen ich vergaß, aber bei der Rheinischen Post für eine gewisse Klientel eine Kolumne bedient und sich als äußerst wichtig empfand, in dem sie recht häufig mit dem schulmeisterlichen Finger wie eine pubertäre Petze auf Herrn Chrupalla zeigte und dauernd versuchte dem weniger genau hinschauenden ÖRR-Zuschauer der AfD und Herrn Chrupalla mit Nazi-Vergleichen (Hitlers Mein Kampf) eine Nazi-Nähe anzudichten. So, wie sie schon in ihren Hass- und Hetz-Schriften während der Corona-Zeit versuchte Ungeimpften wegen ihrer privaten Entscheidung auf körperliche Unversehrtheit einen nationalsozialistischen Background anzuhängen. Im Westen also nichts Neues.
Mit dem Finger auf andere zu zeigen, ist auch Herrn Nicholaus Blome nicht unbekannt, der in der Corona-Zeit mit seinen Zitaten einer der hässlichsten Volksverhetzer war, den der angeblich „objektive Journalismus“ je hervorgebracht hat und dessen Selbstherrlichkeit bei mir Übelkeit hervorruft. Auch heute noch lässt dieser „feine Herr Großinquisitor“ keine Gelegenheit aus, jeden seiner Meinung nach Unbequemen in die „rechte Ecke“ zu stellen, was längst nicht mehr wirkt und auch nach hinten losgehen kann, wie das Interview mit Alice Weidel am Tag des Musk-Dates zeigte.
Trotzdem und vor allem, wenn man Wirkliches und Ehrliches bewegen will, muss man sich in der linksextremen und machtradikalen politischen Landschaft verzerrter Vernunfts- und Realitätsverleugnung durch das Alt-Parteien-Kartell und seine Polit-Marionetten sachlich und argumentativ nicht nur durchsetzen, sondern auch behaupten will, hat sich Herr Chrupalla aus meiner Wahrnehmung und unter den unfairen Bedingungen „4 gegen 1“ verhältnismäßig gut verkauft.
Eine weitere Bestätigung für mich am 23. Februar nicht nur eine, sondern die einzige ALTERNATIVE FÜR DEUTSCHLAND zu wählen und auch in meinem Umfeld weiter dafür zu werben, die alten Mafia-Methoden und Polit-Strukturen endlich zu entsorgen.
Danke für das einseitige Gespräch.
Mit freundlichen Grüßen
Toll! Ich schrieb es schon früher: Chruppalla ist ein Macher – ein Mann, der es mit einfachen Worten auf den Punkt bringt. Weiter so! Und mehr davon! Er und Alice Weidel sind ein Superteam und müssen am 23.02. 25 an der Wahlurne für ihre ausgezeichnete Arbeit belohnt werden. AfD!
Chrupalla hat sich in dieser Sendung erstklassig verkauft! Keiner der Anwesenden konnte ihm auch nur annähernd das Wasser reichen. Argumentativ und im Auftreten war Herr Chruoalla einfach nur spitze!!!
Chruppala hat meinen höchsten Respekt. Bei diesem gegeifere aus allen Ecken war ich schon nach Minuten nervlich fertig und er musste das die ganze Zeit ertragen und hat dann noch so schlagfertig gekontert, Hut ab für Herrn Chruppala.
Ich halte Tino Chrupalla für einen der besten Politiker in Deutschland, auch wenn ich keine AFD wähle. Was der hier für Retourkutschen und Ohrfeigen verteilt. Keiner in der Sendung ist ihm gewachsen, Moralismus prallt an ihm ab.
Das geplante AfD-Tribunal geht gründlich schief. Diesmal bekommt jeder sein Fett weg. Denn Tino Chrupalla schaltet auf Angriff. Plötzlich gerät auch eine Linken-Ikone ins Feuer, ein Corona-Hetzer ebenso. Und eine Journalistin zerlegt sich ohne fremde Hilfe selbst. (Tichys Einblick)
Man sieht, der ÖRR hat als erfolgreicher Propaganda-Sender so langsam ausgedient. Vielleicht etabliert ja Elon Musk hier im linksversifften Deutschland eine neue Sende-Marke.
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch