• 22. Dezember 2024

Magdeburger Attentäter: Anleitung zum Asylbetrug und zur erfolgreichen Verstellung

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Dez 22, 2024
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Der Fall des Magdeburger Amoktäters, des drogensüchtigen Psychiaters und/oder Psychopathen  und angeblichen “Islam-Aussteigers” Taleb Abdelmohsen ist noch längst nicht unaufgeklärt und der ganze Vorgang mysteriös – vor allem auch die Rolle der deutschen Behörden, die – soviel kann man mit Sicherheit sagen – fulminante Pflichtverletzungen begangen haben, und harrt weiterer Aufarbeitung. Was sich jedoch schon mit Sicherheit feststellen lässt: Auch hier handelt es sich wieder um einen Fall extrem deutschen Staatsversagens. Schlimmer noch: Je mehr Einzelheiten ans Licht kommen, desto mehr verdichten sie sich auch hier wieder zu einer neuerlichen fatalen Botschaft an all jene, die sich bereits ihren Aufenthalt in Deutschland erschummelt haben oder erst noch kommen wollen – und die Botschaft lautet: Dieser deutsche Staat lässt sich leichter an der Nase herum führen und bescheißen, als man es sich irgendwo auf der Welt auch nur in den kühnsten Träumen vorstellen könnte.

Warum? Weil die gutmenschlich-vertrottelte Naivität und Blauäugigkeit seiner Behörden und Verwaltungsorgane exakt dieselbe ist wie die der verantwortlichen Politiker. Das gesamte System geht von einem grundfalschen Menschenbild aus – und ist daher vorprogrammiertermaßen hochgradig anfällig für Betrug und Ausnutzung. Man könnte geradezu von einer morbiden Lust an der eigenen Ausplünderung sprechen, von einem Nationalmasochismus mit Zuwanderer aus aller Welt in der Rolle der Domina. Dass Abdelmohsen offenbar nicht vor politischer oder religiöser Verfolgung aus Saudi–Arabien geflohen war, als er 2006 – offiziell noch mit deutschem Visum – nach Deutschland kam (wo er dann dank seiner begonnenen Facharztausbildung schnell zu einer unbefristeten Aufenthaltserlaubnis gelangte), sondern offensichtlich vor Strafverfolgung, weil er Verbrechen verübt hatte und ihm eine Verurteilung wegen Vergewaltigunge drohte: Es scheint niemanden interessiert zu haben.

Fragwürdiges Bekenntnis

Als dann Saudi-Arabien Jahre später seine Auslieferung verlangte, ging er sonst offenbar davon aus, nun doch zurückgeschickt zu werden – und beantragte vorsorglich Asyl beantragte. Abdelmohsen wusste da wohl selbst nicht, dass den deutschen Behörden sein Bekenntnis, dem wahabbitischen Islam abgeschworen zu haben und vor dem saudischen Polizeistaat geflüchtet zu sei, als scheinbarer Beweis seiner Schutzbedürftigkeit und vermeintlichen Integration wohl völlig ausreichte – weshalb sie den saudischen Behörden auf ihr Begehren nicht einmal antworteten.

Der Asylantrag Abdel Moses wurde dann in Windeseile durchgewunken; dabei störte auch nicht die Tatsache, dass er 2013 in Rostock wegen Androhung von Straftaten zu 90 Tagessätzen verurteilt worden war. In jedem anderen Land der Welt wäre man als Ausländer nach derartigen Drohungen sofort in Abschiebehaft genommen und ausgeschafft worden. Aber nicht so in Deutschland. Als dann 2015 Merkels verbrecherischer Grenzöffnungswahnsinn seinen Lauf nahm, brachen dann sowieso alle Dämme – und spätestens von da an war die Anerkennung als “Asylant”, nur noch eine Formalität. Mit diesem Status konnte sich Abdelmohsen dann, wie andere auch, alles erlauben: Hasstweets absetzen, die durchaus Zweifel an seiner vermeintlich “antimuslimischen“ Gesinnung nährten, terroristische Einlassungen auch auf Arabisch in den sozialen Netzwerken verbreiten, sich zugleich gegenüber deutschen Medien als Islamaussteiger inszenieren – und noch bis kurz vor dem Anschlag, offensichtliche Bedrohungen ausstoßen – vor denen die Behörden wohl auch gewarnt wurden, ohne gleichwohl einzugreifen.

Auf einem Taleb Abdelmohsen zugeordneten Netzforum findet sich folgender aufschlussreicher Post:

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(Screenshot:Twitter)

Soviel dann also zur Authentizität seiner “Aussteigerrolle” und die (w)irre Gedankenwelt dieses neuerlichen Gefährders und versuchten Massenmörders… (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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