Haben Sie noch einen Zweifel daran, in einer Zeit des Irrsinns zu leben? Einer Zeit, in der nicht nur Leute „regieren“, die zum „Regieren“ nicht befähigt sind, einer Zeit, in der jeder kleine Narzisst der Ansicht ist, sein persönlicher Spleen müsse anderen zur Verhaltensvorschrift gemacht werden, einer Zeit, der Übergriffe der Institutionen eines von gelangweilten Nutzlosen, zuweilen auch Bösartigen überwältigten Staates, Institutionen, die missbraucht werden, um Gedankenverbrechen und deren Niederschlag in Wort und Bild zu verfolgen?
Man hat sich fast schon daran gewöhnt, dass es Regierungen gibt, deren NACHGEORDNETE Behörden sich das Recht anmaßen, Personen wegen deren politischer Ansicht an der Ausreise zu hindern, weil sie, wenn sie ausreisen würden, dem Ansehen Deutschlands Schaden zufügten, so die aberwitzige Begründung, die wir hier auseinander genommen haben. Indes, man muss daraus den Schluss ziehen, das es zum einen LÄNGST NORMAL geworden ist, grundgesetzlich garantierte Individualrechte mit erfundenen Bullshit-Konzepten außer Kraft zu setzen, zum anderen es bei denen, die welche Form von Befriedigung auch immer daraus entnehmen, andere zu kontrollieren, überwachen, gängeln, drangsalieren, anderen deren persönliche Freiheit zu entziehen, keinerlei Hemmungen gibt, wenn es darum geht, eine Legitimation für das eigene Handeln zu erfinden.
Da bösartige und vor allem inkompetente Leute in offizieller Rolle kein auf Deustchland beschränktes Phänomen sind, finden sich Übergriffe der beschriebenen Art auch in anderen Ländern. Ein besonders krasses Beispiel stammt aus Kent, England:
Sechs Polizeibeamte, deren Vorgesetzter sich mittlerweile entschuldigt hat, fallen in das Haus eines 71jährigen ein, der 10 Jahre lang als freiwilliger „Polizist“ tätig war, und schnüffeln durch seinen Besitz, finden bedenkliche Bücher von Douglas Murray und eine noch bedenklichere Einkaufsliste seiner Frau und alles, weil Julian Foulkes sich online kritisch über die Hamas-Festspiele geäußert hat, die sich fast täglich in London ereignen.
Allein die Tatsache, dass es Polizeibeamte gibt, die sich für einen solchen BS hergeben, zeigt, dass die Welt in der wir leben, von Unnormalität geprägt und von Irren und Feiglingen durchsetzt ist.
Schippern wir über den Kanal nach Deutschland.
Der Tagesspiegel aus Berlin, die Zeitung, die einst, es war am 27. September des Jahres 1945, mit Geld von Heinrich von Schweinichen gegründet wurde, was heute kaum mehr jemand weiß, denn die Alliierten haben von Schweinichen aus dem Herausgeberkreis entfernt, gilt als eines der Blätter der Hauptstadt, die dem Versuch, Berichterstattung ohne politische Schlagseite zu betreiben, von all den Berliner Blättern am nächsten kommen bzw. kamen, denn auch der Tagesspiegel wurde zwischenzeitlich von einer Boulevardisierung eingeholt und vom hysterischen Zeitgeist übernommen.
Dieser Tagesspiegel macht nun Werbung für die Bundeswehr.
Die Truppe, die sich noch vor wenigen Monaten aus Schulen verbannt sah, wird plötzlich zum nachgefragten Ornament, um die eigene intellektuelle Grandeur zu feiern. Nicht nur sind Vertreter der Bundeswehr als Gast nachgefragt, sie hat auch Zulauf von ehemaligen Kriegsdienstverweigerern, die sich heute reuig und offenkundig als Teil ihrer Midlifecrisis einfinden, um den Heimatschutz zu bemannen, einen Heimatschutz, von dem wir Schwierigkeiten haben, ihn von Dad’s Army zu unterscheiden.
Mal im Ernst, würden Sie diesem „Berliner Journalisten“ eine Waffe anvertrauen?
Bleiben wir noch etwas beim Thema „Krieg“, denn Friedrich Merz, den eine Knieverletzung daran gehindert hat, es über den Fahnenjunker (Offiziersanwärter des Heeres) hinaus zu bringen, hat gerade seine Bereitschaft verkündet, bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen. Denn, so fasst er die Ergebnisse seiner Analyse historischer Kriegsenden zusammen, Kriege würden meist, wenn nicht immer, dann enden, wenn eine Seite ausgeblutet, am Ende ihrer Kriegsfähigkeit sei. Dieser Zustand sei bei der Ukraine noch nicht erreicht, weil die Europäer die Ukraine aufputschen und auf diese Weise sicherstellen, dass auch der letzte Ukrainer das Zeitliche segnen kann.
Ob er die zuletzt genannte logische Folge seiner Argumentation selbst ausspricht, wissen wir nicht mehr. Sehen Sie einfach selbst:
Immer noch im Krieg mit einem Virus, das sich selbst zu Lebzeiten geweigert hat, eine Influenza im Hinblick auf Schädlichkeit zu übertreffen, befinden sich offenkundig diese Leute aus Köln:
Derartige Meldungen, von Menschen, die „COVID-bewusst“ leben, sich also gegen ein Virus verteidigen, dass es in relevantem Ausmaß erst wieder geben wird, wenn das nächste Leak aus welchem BSL-Labor auch immer, für Verbreitung sorgt, machen uns betroffen, vor allem dann, wenn sie sich nicht als Prank oder Satire herausstellen, sondern offenkundig ernst gemeint sind.
Nun waren die Anlässe, die zur Gründung von Sekten geführt haben, in der Regel zumeist mehr oder weniger triviale Ereignisse, die im nicht versekteten Teil der Bevölkerung nach kurzer Verweildauer in Vergessenheit geraten sind. Das ist zwangsläufig die Voraussetzung dafür, Sektenmaterial zu sein, denn: Normalerweise streben die Mitglieder von Sekten danach, sich von der Mehrheitsgesellschaft zu differenzieren, um ihren Anspruch darauf, etwas Besonderes, ein besonders tolles oder durchgeknalltes Individuum der Spezies Mensch zu sein, etablieren und aufrechterhalten zu können [deshalb ist die Klimasekte zum Scheitern verurteilt und kann derzeit nur durch erhebliche Geldinjektionen von Regierungen am Dahinscheiden gehindert werden]. Und, der heutigen Zeit geschuldet, darf Sektierertum nicht mehr anstrengend sein, muss quasi mit Freizeit-Ambitionen verknüpfbar sein, … im Park.
Und mal ehrlich, hätten Sie sich die COVID-bewussten FFP2-Träger nicht genau so vorgestellt?
Sekten sind häufig der deutlichste Hinweis darauf, dass es in einer Gesellschaft im Argen liegt … vor allem dann, wenn sich diese Sekten als moralisch überlegen inszenieren. In Fulda soll ein 26jähriger in einer Spielhalle eine 23jährige erstochen haben, warum und in welchem Kontext ist unbekannt. Vieles, wie auch die Frage, ob die beiden sich mehr oder minder gut gekannt haben, ist unbekannt, wird aufgrund laufender Ermittlungen der Öffentlichkeit vorenthalten, sofern Mitglieder der Öffentlichkeit das überhaupt wissen wollen.
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Indes gibt es eine Sekte von selbstgerechnten Leuten, die wie Aasgeier auf der Suche nach Leinamen sind, die sie für ihre ideologischen Zwecke und das Aufpollieren ihres jeweiligen, miserablen Daseins missbrauchen können. Aus welchen Gründen auch immer finden sich derartig deprivierte Leute in großer Zahl unter der aussterbenden Gruppe der Genderista, deren Mitglieder immer dann, wenn einer Person, deren biologische Zugehörigkeit sie seltsamerweise nicht infrage stellen, obschon Biologie doch „out“ und Identifikation mit was auch immer, sehr „In“ ist, die in diesen Kreisen, als „weiblich“, muss man anhängen „gelesen“ werden soll?, ein Leid wiederfahren ist, Femizid intonieren, eines jener Worte, die dazu gedacht sind, eine Opferrolle und vor allem eine Täterrolle festzuschreiben, etwa in der Weise, in der die Nazis im Dritten Reich alle Juden zu Tätern und alle Arier zu Opfern erklärt haben.
Und wenn sich diese moralisch herausragenden, nach eigener Ansicht, Exemplare einer Gattung, die sich für Mensch hält, über einen „Femizid“ echauffieren, dann kommt dabei ein solches Plakat heraus:
So etwas kann man nicht mehr im Rahmen der Handlungstypen erklären, die Max Weber zu denen gerechnet hat, die noch rational erklärbar waren. Es gehört in die Welt der affektiven und damit von Psychologen zu erklärenden Handlungstypen und verbindet sich mit der Frage, warum diese Leute so bösartig geworden sind, wie sie es offenkundig sind?
Denn es ist nicht normal ALLE Mitglieder einer Gruppe für das Fehlverhalten, das vielleicht ein Mitglied der Gruppe, gezeigt hat, verantwortlich zu machen. Egal, um welche gesellschaftliche Gruppe es sich dabei handelt. Verantwortung ist ein individuelles Konzept, und Verantwortung muss nur der für etwas übernehmen, der für dieses Etwas verantwortlich ist. Indes, die guten Menschen aus Fulda sind der Ansicht, man könne den Tod aller Männer fordern, weil einer von ihnen einen Mord begangen haben soll.
Dass eine solche Forderung dumm ist, muss nicht diskutiert werden.
Diskutiert werden muss die Frage, wie diejenigen, die an einem solchen Plakat mitpinseln und sich dahinter stellen, zu den bösartigen, von Hass aufgezehrten Exemplaren werden konnten, zu Personen, die so depriviert sind, dass sie ihre Not nur noch mit Bösartigkeit lindern können, zu Personen, die genau das Material abgeben, das die Nationalsozialisten so erfolgreich akquiriert und eingesetzt haben. werden konnte?
Eine ernstgemeinte Frage an alle Leser!
Sind Rechtsextremisten schuld?
Denn Rechtsextremisten sind ja an allem schuld, vom Klimawandel bis zum Krieg in der Ukraine … ja, Putin ist auch ein Rechtsextremist, oder so… Wie auch immer, die Welt stimmt in den derzeitigen Irrsinn mit der folgenden Schlagzeile ein:
Der „Flächenbrand rechter Gewalt“ geht von 3453 „rechte[n] Angriffe[n]“ aus, was auch immer ein „rechter Angriff“ sein mag. Umgerechnet auf die Fläche von Deutschland heißt das, pro 100.000 Quadratmeter brennt es einmal oder pro Quadratmeter finden sich 0,0001 rechte Flächenbrände.
Sie sehen das Ausmaß dieses Problems?
Und es wird noch größer, das Problem, wenn man in Rechnung stellt, dass die Häufigkeit rechter Flächenbrände so immens ist, dass die Welt auf ein Photo von linken Brandstiftern der Antifa zurückgreifen musste, um den „rechten Flächenbrand“ zu visualisieren.
Damit nicht genug, geht die Kunde von der „rechten Gewalt“ auf Zahlen zurück, die der Verband der „Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt“ veröffentlicht hat, mithin ein Verband, dem es umso besser geht, finanziell gesehen, je mehr Opfer entsprechender Gewalt er vorweisen kann.
Aber natürlich sind diejenigen, die von einem Problem profitieren, die beste Quelle, um das Ausmaß des Problems zu quantifizieren. In der irren derzeitigen Welt, in der moral hazard ein unbekanntes Problem ist und die Ansicht kursiert, finanzielle Anreize zum Nichtstun (Bürgergeld) würden die Arbeitsmoral heben, ist das wohl so…
Und das einzige, was man nach einem solchen Text tun kann, ist:
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Author: Michael Klein
Michael Klein