Nach mir die Sintflut.
Das scheint eine unter Polit-Darstellern weit verbreitete Maxime zu sein, die sie Unheil in großem Stil anrichten und dann davon eilen sieht, ganz so, als wäre nichts geschehen.
Gesellschaftliche Kontrolle politischer Entscheidungen, eigentlich eine Aufgabe von u.a. Wissenschaft und Medien findet nicht statt.
Soweit es die Medien betrifft, ist die fehlende politische Kontrolle eine Gefahr für die Demokratie, soweit es die Wissenschaft betrifft, zudem eine Gefahr für den wissenschaftlichen Betrieb, der letztlich ohne Unabhängigkeit – und Analyse und Kontrolle der Ergebnisse von Politiken ist eine Funktion von und ein Hinweis auf Unabhängigkeit – zum ideologischen Legitimationsbeschaffer verkümmert.
Soweit uns bekannt, gibt es keine Befragung von Personen, die mit einer Windkraftanlage in ihrer unmittelbaren Nähe beglückt wurden dazu, wie sich ihre Lebensumstände durch die Windkraftanlage darstellen oder verändert haben. Sind die Dinger erst einmal errichtet, dann werden die Folgen bildlich an die „Sintflut“ übergeben.
Wir wollen das ändern und haben zu diesem Zweck eine eigene Befragung gestartet, deren Ziel darin besteht, Anwohner, die in der Nähe von Windkraftanlagen leben (müssen) zu den Lebensumständen, in denen sie sich wiederfinden zu befragen.
Wir leisten diese Primärforschung ohne finanzielle Untsertützung der DFG, ohne eine Förderung durch eine der Wissenschaftsinstitutionen, garantieren die volle Anonymität der Befragung und würden uns freuen, wenn sich möglichst viele Leser daran beteiligen bzw. wenn der Link zur Befragung,
weite Verbreitung finden würde, so dass wir in der Lage sind, aussagekräftige Ergebnisse zu gewinnen.
Wenn Sie in der Nähe einer Windkraftanlage leben, dann klicken Sie bitte auf diesen LINK und beantworten die wenigen Fragen, die wir stellen.
Wenn Sie jemanden kennen, der in der Nähe einer Windkraftanlage lebt, dann schicken Sie ihm bitte diesen LINK und motivieren ihn zur Teilnahme.
Je mehr Teilnehmer (desto teurer wird die Umfrage für uns, denn wir finanzieren die Umfragebereitstellung), desto aussagekräftiger die Umfrage.
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Author: Michael Klein
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