Die Klimahysterie hat ihren Zenit überschritten, von der “Letzten Generation” und “Fridays for Future” hört man nichts mehr, die Welt wendet sich realen Problemen zu. Schlechte Nachricht für Profilneurotiker und infantile Hysteriker, die ihre Daseinsberechtigung und Scheinprominenz bislang diesem Zirkus verdankten – denn niemand nimmt mehr Notiz von ihnen. In dieser Situation sucht die zunehmend aufs Abstellgleis geratende Klimafanatikerin Luisa Neubauer ihr Heil nun in Glamour-Auftritten bei der High Society, um ihre einfältigen politischen Botschaften zu verbreiten.
Bei der Eröffnungsfeier der Berlinale präsentierte sich Neubauer in einem weißen Kleid, dessen Vorderseite die Aufschrift „Donald und Elon und Alice und Friedrich?“ zierte. Auf der Rückseite war zu lesen: „Democracy dies in daylight!“ („Die Demokratie stirbt bei Tageslicht!“). Das Blitzlichtgewitter der Hauptstadtpresse war der 28-jährigen, die außer einem (noch) attraktiven Äußeren nicht wirklich etwas vorzuweisen hat, damit sicher. Der Deutschen Presse-Agentur gegenüber sonderte das höhere Hamburger Töchterlein zu ihrem Auftritt folgende vertonte Lippenbewegungen ab: „Ich mache mir wie sehr viele andere Menschen gerade in Deutschland große Sorgen um unsere Gesellschaft und unsere Demokratie und um das gesellschaftliche und ökologische Klima. Und ich frage mich, wer all das verteidigt, wenn’s drauf ankommt. Mit vielen anderen zusammen wehre ich mich gegen die forcierte Normalisierung rechtsradikaler Ideen und protestiere gegen die Angriffe auf unsere Demokratie und Lebensgrundlagen – auf der Straße und auf dem Roten Teppich.“
Eine zweite Jutta Ditfurth
Der Rote Teppich ist ihr anscheinend dann aber doch lieber als die Straße. Erst vor einem knappen Monat war Neubauer auf dem Berliner Presseball in einem schwarzen Kleid mit dem Slogan „Hot, Hotter, Dead“ („Heiß, heißer, tot“) aufgelaufen. Damit bezog sie sich natürlich auf die vermeintliche Erderwärmung, deren ständige Beschwörung die Grundlage der Klimahysterie ist. Mit solchen plumpen Statements sichert sich Neubauer die Aufmerksamkeit der Boulevard-Presse und zeigt, was sie eigentlich ist – nämlich eine eitle Selbstdarstellerin, die sich auf irgendwelchen Glamour-Veranstaltungen des völlig links tickenden Medien- und Kulturbetriebs am wohlsten fühlt. Dort rennt sie mit ihren banalen Statements offene Türen ein und kann sich schneller Aufmerksamkeit sicher sein.
Darüber hinaus dringt sie mit ihrem Geschwätz jedoch nicht mehr durch. Die Klimasekten haben sich entweder aufgelöst oder spielen keine Rolle mehr. Der Trend hat sich totgelaufen und ödet die meisten nur noch an. Neubauer gehört nun endgültig einer nur noch um sich selbst kreisenden Kaste an, die kaum noch Außenwirkung entfaltet. Spätestens wenn die Reste ihrer jugendliche Anmut verblüht sein werden und sich Neubauer in Richtung einer Art Jutta Ditfurth 2.0 zu entwickeln beginnt, wird sie – wird sie hoffentlich früher als später – komplett aus den Schlagzeilen verschwunden sein. Und mit ihr hoffentlich auch der Klima-Alarmismus und all die anderen Haltungsbekenntnisse der Kaviarlinken. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch