• 26. Februar 2025

Linkspartei skandiert „Alerta, Alerta”: Antifa goes Bundestag

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Feb. 26, 2025
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Am Dienstag zogen die 64 frischgewählten Abgeordneten der Linken in den Bundestag ein – und verloren keine Zeit, der Öffentlichkeit mitzuteilen, mit wem sie es zu tun hat und wen sie nun weiterhin finanzieren darf. Gemeinsam sangen sie die rund 100 Jahre alte Parole „Alerta, Alerta, Antifascista“, damit auch ja kein Zweifel daran aufkommt, dass es sich um in der Wolle gefärbte Linksradikale handelt. „Wir machen uns gerade gegen Faschisten. Unser Wahlergebnis zeigt deutlich, dass die Menschen Die Linke als Pol der Hoffnung sehen & diese Hoffnung ist jetzt unser Auftrag für die kommenden Jahre. Wir werden für Mietendeckel, Vermögenssteuer & ein bezahlbares Leben kämpfen“, teilte die Partei mit.

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Es wäre das erste Mal in ihrer grausigen Geschichte, dass sie für ein „bezahlbares Leben“ kämpft. Man kann nicht oft genug betonen, dass die Linke die direkte Nachfolgerin der totalitären Verbrecherpartei SED ist. Daran ändern alle kosmetischen Namensänderungen nichts, die sie in den letzten Jahrzehnten vorgenommen hat. Der Inhalt blieb immer gleich.

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Das totgeglaubte Gespenst ist zurück

Dass sie nicht spätestens nach der Deutschen Einheit 1990 verboten wurde, ist ein immerwährender Schandfleck – ebenso wie die erschütternde Tatsache, dass sie ausgerechnet in Berlin bei der Bundestagswahl mit 19,9 Prozent erstmals die meisten Stimmen holte. Bei den 18- bis 24-Jährigen in ganz Deutschland kam sie auf 25, bei den Erstwählern sogar auf 27 Prozent. Es ist auch ein weiteres Zeugnis der unfassbaren Geschichtsvergessenheit in diesem Land. Die Verbrechen und das ewige Scheitern des Sozialismus spielen im Bildungssystem, das ganz und gar von Linken beherrscht wird, keinerlei Rolle.

Dafür wird alles Nicht-Linke als mindestens latent faschistisch diffamiert. Dass dieses endlich totgeglaubte Gespenst dem Land nun weiterhin auf der Seele und auf der Tasche liegt, um seine immer und immer wieder gescheiterten Idiotien verbreiten darf, ist eine weitere bittere Folge dieses Wahltages, der sich ohnehin bereits als verhängnisvoll genug erwiesen hat. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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