Das ist Deutschland: Die linke Terror und die Gewaltbereitschaft der linksgrünradikalen Antidemokraten ist dermaßen massiv, dass die Polizei die AfD-Teilnehmern des AfD-Parteitages in Riesa am Samstag davor warnt, mit Parteikennzeichen in der Stadt unterwegs zu sein.
In ganz Deutschland haben sogenannte „Initiativen zum Protest“ gegen den AfD-Bundesparteitag am 11. Januar aufgerufen. Rund 10.000 dieser „Demonstranten“ werden am Samstag in der sächsischen Stadt Riesa erwartet. Welcher Terror von diesen „Initiativen“ ausgeht, zeigt der Aufruf der Polizei, die mit einem Großaufgebot das demokratische Recht der AfD absichern muss: Teilnehmern des AfD-Parteitags wird dringend empfohlen, in der Stadt nicht mit Parteikennzeichen unterwegs zu sein.
Der zuständige Dresdens Polizeipräsident Lutz Rodig erklärte vorab, dass die friedliche Teilnahme an den Protesten von der Polizei nicht beeinträchtigt werde. Man werde jedoch einschreiten, wenn die Meinungs- und Versammlungsfreiheit der Parteitagsteilnehmer gefährdet ist. Mit Blick auf die gewalttätigen Auseinandersetzungen beim vergangenen Bundesparteitag der AfD in Essen, kündigte er „selektive Kontrollen“ an. In Essen wurden bei „Störaktionen“ – so nennt die Zeit den linksgrünen Terror – Polizisten verletzt. Ein Beamter schwer, als er und seine Kollege Delegierten zur Grugahalle begleitet. Dabei wurden die Beamten von mehreren Personen attackiert. Die Linksterroristen hatten den Bereitschaftspolizisten gegen den Kopf getreten, auch am Boden liegend wurde er weiter attackiert. Ein Polizist erlitt dabei schwere Verletzungen.
Eine „Initiative“, das „Aktionsbündnis“ mit dem schmissigen Namen „Widersetzen“ will den Parteitag verhindern und kündigten bei einer „Pressekonferenz“ in Leipzig an, bereits Stunden vor Beginn des Parteitages Wege und Straßen zum Tagungsort besetzen zu wollen und die Eingänge zur Halle zu versperren. Eigentlich ein klarer Aufruf an die Polizei schon im Vorfeld einzuschreiten und diesen linksextermistischen Antidemokranten die Teilnahme an den „Protestkundgebungen“ zu untersagen.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch