Seit CDU-Chef Friedrich Merz vorletzte Woche in einem so unaufrichtigen wie verzagten Versuch kurz Bereitschaft zeigte, einmal der Realpolitik vor Parteientaktiererei den Vorzug zu geben, endlich etwas zur Wiederherstellung rechtsstaatlicher Verhältnisse in der Migrationspolitik und gegen die alltägliche Barbarei eingewanderter Krimineller und Terroristen zu unternehmen und dafür auch Stimmen der AfD in Kauf zu nehmen, hat sich die politische Hysterie in Deutschland nochmals um einige Oktaven gesteigert. Der um seine Dominanz bangende Linksstaat lässt nun alle Hemmungen fallen und beschwört nun Verhältnisse der Spätphase von Weimar herauf. Seine Handlanger gehen bereits zum offenen Terror über. Und anders als bisher ist nicht mehr allein die AfD Opfer dieser wahnhaften “Guten”, die zur “Demokratierettung” auf linksfaschistische Methoden setzen, sondern nun sind auch CDU und CSU übergangslos in den Bannkreis der Faschisten — und ins ultimative Visier der Antifa-Horden – geraten. Mit Folgen.
Sowas kommt von sowas: Im nordrhein-westfälischen Borken konnte die Polizei am Wochenende im allerletzten Moment noch einen Brandanschlag auf die Geschäftsstelle des CDU-Kreisverbands verhindern. Ein Zeuge hatte einen 41-jährigen Mann dabei beobachtet, wie er versuchte, eine brennbare Flüssigkeit zu entzünden, und noch rechtzeitig Alarm geschlagen. Laut Polizei befand sich der Verdächtige zwar in einer psychischen Ausnahmesituation und machte einen verwirrten Eindruck, weshalb er in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wurde (wenn man auch linke Faschismus-Hysterie durchaus als eine Art psychische Ausnahmesituation bezeichnen könnte, dürfte dies hier nicht gemeint gewesen sein). Interessant ist dabei, dass nun offenbar genauso wie bei muslimischen Tätern auch bei linken Angreifern eine höchst zweckrationale Zielauswahl und unheimliche Präzision in der Tatdurchführung der anschließenden Diagnose “verwirrt und unzurechnungsfähig” nicht entgegenzustehen scheint. Denn zumindest war der Mann ja noch klar genug bei Verstand, dass er nicht einfach irgendein Gebäude anzünden wollte, sondern gezielt eine Einrichtung der CDU!
Scharf geschossen
Offenbar wird die seit Jahren bewährte Methode, migrantische Straftäter meist noch am Tatort kurzerhand für geisteskrank zu erklären und ihre Taten damit der kriminellen Sphäre zu entziehen, nun auch auf die zweite große Schutzklientel des Linksstaats – nämlich die eignen “Antifaschismus ist Handarbeit”-Schergen – angewandt. Diese “Handarbeit” hätte auch für einen Mitarbeiter des FDP-Bundestagsabgeordneten Alexander Müller tödlich ausgehen können: Ihm wurden am Samstag Muttern am Vorderrad seines Wahlkampfbusses gelockert, sodass sich das Rad während der Fahrt löste. Dies hätte den Tod der Insassen zur Folge haben können. Müller, dessen Auto bereits zweimal mit Graffiti besprüht wurde, erstattete Anzeige und erklärte, er gehe davon aus, dass man ihn “einschüchtern” wolle. „So geht die Demokratie kaputt, wenn man politisch Andersdenkende mit Gewalt entgegnet“, mahnte er. Allerdings gehört Müller selbst zu den Politikern just des Parteienkartells, die sich seit Jahren noch nie darüber aufgeregt haben, wenn AfD-Politiker nahezu täglich zum Opfer gewaltsamer und anderer Übergriffe wurden; da traf es dann anscheinend ja die Richtigen.
So wie am Samstag in Marl, wo auf AfD-Mitglied an einem Wahlkampfstand geschossen wurde. Der Mann wurde von einem Projektil (!) getroffen und verletzt; es soll sich um ein Luftgewehrgeschoss gehandelt haben. Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Kay Gottschalk stellte dazu fest: „Dieses Ausmaß an Gewalt ist die unmittelbare Folge der jahrelangen Hetze, insbesondere von CDU, SPD, Grünen, FDP und Linkspartei!“. Er forderte „alle Parteien, die vorher genannten besonders, auf, sich gemeinsam mit uns gegen jegliche Gewalt im Wahlkampf auszusprechen und dem heute Angeschossenen ihre Solidarität zu erklären. Alles andere wäre eine direkte Gutheißung von politischer Gewalt“. Natürlich wird dieser Appell, wie zahllose andere zuvor, auf taube Ohren stoßen. Die Linksparteien und ihre Fußtruppen wollen diese Gewalt und Union und FDP sind zu feige, ihn zu verurteilen, weil sie keiner Sympathien für die AfD geziehen werden wollen. Und die drei vorgenannten Anschläge waren nur ein kleiner Ausschnitt alleine der Ereignisse des vergangenen Wochenendes; die linke Dauerhetze geht unerbittlich weiter.
Getriggerte Gutmenschenlemminge
Im ganzen Land werden Plakate von Merz und anderen CDU-Politikern mit Hitler-Bärtchen und dummen Parolen versehen oder gleich komplett entfernt, für die AfD gilt natürlich dasselbe. Es ist der sicher nur vorläufige Höhepunkt einer linken Gewaltwelle, die sich seit Jahren steigert. Bereits 2023 waren linksextreme Straftaten von 3.847 auf 4.248 angestiegen. Doch der Öffentlichkeit wird weiter ein angeblicher Rechtsextremismus als größte Gefahr im Land verkauft – obwohl darunter fast ausschließlich irgendwelche Meinungsdelikte oder Schmierereien subsumiert werden, die noch dazu auch noch häufig von muslimischen Migranten stammen, die sich bei ihren Hasstiraden auch Nazi-Symbolik bedienen. Wie schon nach der „Correctiv“-Lügengeschichte über das angebliche “Geheimtreffen von Potsdam” vor einem Jahr, lassen SPD und Grüne auch jetzt wieder Hunderttausende im ganzen Land gegen den von ihnen erfundenen rechten Popanz aufmarschieren und stellen dies mit Hilfe ihrer Medien als Aufstand der angeblich „anständigen“ Mehrheit dar. Und wie die Lemminge lassen sich getriggerte Gutmenschen in der selbstverstärkenden absurden Illusion auf die Straßen treiben, Deutschland stünde an der Schwelle zu einem “neuen 1933“, weil eine einzige verbliebene bürgerlich-konservative Oppositionspartei im Land steigenden Zuspruch verzeichnet.
In Wahrheit handelt es sich bei den Organisatoren dieser Demonstrationen ausschließlich um die berüchtigten „breiten Bündnisse“ aus den immergleichen Verbänden, linken Gruppierungen, Kirchen, Gewerkschaften und so fort, die alle direkt oder indirekt am Tropf des Staates hängen. Die Anmelden und Organisatoren sind entweder direkt Politiker der linksgrünen Parteien oder von der Bundesregierung mit Steuergeld üppig alimentierte NGOs. All die „Omas gegen Rechts“, die „bunten” Vereine in fast jeder Stadt oder auch Organisationen wie der „Bund für Umweltschutz und Naturschutz“ (BUND), erhalten Unsummen an zweckentfremdeten Mitteln aus Bundes- und/oder Landesministerien – obwohl sie sich offiziell zu politischer Neutralität bekennen oder sogar dazu verpflichtet wären. Doch der ewige „Kampf gegen Rechts“ kennt kein Gebot. Vor allem aber ist er auch überaus lukrativ.
Keine Demonstrationen, sondern Systemparaden
So sang man in München am Samstag gegen einen imaginären Faschismus an; in anderen Städten spielten sich ähnlich gespentische Szenen ab. Auch wenn die Selbstberauschung an Zahlen – Zeitungen schrieben zuerst von 160.000 Teilnehmern auf der Münchner Theresienwiese, dann von 250.000 und gestern Abend schließlich von 320.000 Menschen – eindrucksvoll wirken soll: Die Mainstream-Journaille vermeldet dies mit der Überzeugung, hier handele es sich um eine millionenfache Massenbewegung – obwohl lediglich ein Bruchteil der Bürger dieses Landes dem Ruf der Regierung folgt und sich selbst suggeriert, man gehöre zur “Mehrheit” der “Anständigen”. Irrtum: Erstens wären auch 400.000 Demonstranten bundesweit weniger als ein halbes Prozent der Deutschen, die an der seit Jahren eindeutig zu beobachtenden politischen Grundstimmung hin zu einer Mitte-Rechts-Regierung nicht das Geringste ändern würden. Und zweitens gilt: Wer bei einer von der Regierung organisierten Massenkundgebung mitläuft, der ist nicht im Widerstand, sondern der ist Teil einer Systemparade.
Bei manchem Linken löst die offenkundige Diskrepanz zwischen der wahrgenommenen großen Zahl an “Mitstreitern” (besser: Mitläufern) und dem genau entgegengesetzten öffentlichen Stimmungsbild sogar offene Verwirrung aus: „Ernstgemeinte Frage: Es ist toll zu sehen, wie allein an diesem Wochenende Hundertausende gegen Rechts auf die Straße gehen. Aber warum spiegelt sich diese breite gesellschaftliche Bewegung anscheinend kaum in den aktuellen Umfragen wieder? Es sind ja nicht nur die Demos, die anscheinend wirkungslos im Hinblick auf die Umfragen bleiben, es ist ja auch die Ursache der Demos, die offenbar keine Auswirkung auf die Umfragen hat. Das ist noch viel besorgniserregender“, wunderte sich einer von ihnen in entlarvender Einfalt auf Twitter. Die simple Antwort ist, dass es sich bei den Demonstranten lediglich um Fußtruppen von SPD und Grünen sowie etliche Mitläufer und Wichtigtuer handelt, die sich die gratismutige Genugtuung verschaffen wollen, gegen einen Faschismus zu kämpfen, von dem die meisten wohl insgeheim selbst wissen, dass er nur in ihrer Einbildung existiert. So muss es den Teilnehmern an SED-Regierungskundgebungen und Aufmärschen des DDR-Regimes vor dem 9. November 1989 ergangen sein, die auch bis zuletzt meinten, sie kämpften für “das Volk” und “unsere Demokratie”.
Die Öffentlich-Rechtlichen vorne mit dabei
Und ARD und ZDF spielen dieses miese Spiel mit immer dummdreisterer Propaganda mit: Letzte Woche wurden zum „Schlagabtausch“ der kleineren Parteien, wozu jedoch absurderweise auch die AfD zählt, die in Umfragen seit Jahren auf Platz zwei liegt, dezidiert linke Studenten von Berliner Universitäten als Studiopublikum eingeladen, die dann auch nur bei Aussagen des Grünen-Vorsitzenden Felix Banaszak und von Linken-Chef Jan van Aken applaudierten – während bei den Einlassungen aller anderen Teilnehmer völlige Stille herrschte. Nicht einmal zum eigentlich obligatorischen Höflichkeitsapplaus bei der Vorstellung der Gäste rührte sich auch nur eine Hand – außer bei den genannten beiden Ausnahmen. Das ZDF verschlimmerte diesen Skandal auch noch mit der kecken Lüge, man habe auch bei der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung nach Studiogästen gefragt, was diese jedoch empört dementierte.
Die ARD brachte es fertig, zu ihrer „Tagesschau Together“-Watchparty zum gestrigen TV-Duell zwischen Olaf Scholz und Friedrich Merz unter anderem Levi Penell einzuladen, einen dezidierten Merz-Gegner und ehemaliges Grünen-Vorstandsmitglied in Charlottenburg-Wilmersdorf. Von diesen Hintergründen erfuhr das Publikum natürlich wie üblich nichts – zumindest nicht von der ARD. Zu Wochenbeginn erst hatte „Hart aber fair“-Moderator Louis Klamroth für Fassungslosigkeit gesorgt, als er für sein Publikum den gigantischen Anteil von Migranten bei Gruppenvergewaltigungen dahingehend einordnete, dass es sich dabei ja auch um „australische Austauschstudenten“ handeln könne, obwohl selbst die mit allen Tricks manipulierten offiziellen Statistiken eindeutig aussagen, dass es sich bei den Verdächtigen ganz überwiegend um Syrer, Afghanen, Iraker und Türken handelt.
Chaos und Gewalt
Und so geht der Anti-Rechts-Wahn gnadenlos weiter. Alles wird politisiert und ideologisiert. Die linksradikale Kampagnenplattform „Campact“ bietet ein kostenloses „Valentins-Paket“, bestehend aus sechs Postkarten, zwei Plakaten und zwölf Aufklebern, an, mit dem „Freund*innen, Familie und Nachbarschaft über den gefährlichen Rechtsruck der Merz-CDU“ informiert werden können. Und die Leipziger Gohliser Bäckerei verkauft braune Anti-AfD-Muffins in Form von Scheißhaufen. Die „Omas gegen Rechts“ feierten diesen hasserfüllten Backwahn mit den Worten: „So eine schöne Idee. Die Gohliser Bäckerei werden wir gleich mal besuchen und uns mit den leckeren Törtchen eindecken!“ Derweil vergleicht Robert Habeck die AfD im Bundestag mit Nattern und Vipern. Entmenschlichung, Verächtlichmachung, Erniedrigung bis hin zu Tiervergleichen: Alles, was die umgekehrt projektiv-hypersensiblen Nazi-Frühwarnmelder bei der AfD zum Skandal ausrufen würden, erlauben sie sich selbst hundertfach schonungsloser und dreister.
Die Abwesenheit von Verstand und jeglicher Restvernunft haben Deutschland schon jetzt schwer gezeichnet und die Entwicklung beschleunigt sich rapide. Der politische Kontrollverlust in diesem Land kennt keine Grenzen mehr – und zwar buchstäblich. Die Außengrenzen werden von illegalen Migranten überrannt, von denen viele – zu viele – das Land in Chaos und Gewalt stürzen. Und die Parteien, die dafür verantwortlich sind, halten sich von dem Geld der Bürger, die wegen ihrer Wahnsinnspolitik abgeschlachtet und vergewaltigt werden, einen ganzen Moloch aus Medien und Organisationen, die jeden als Nazi diffamieren, der sein Grundrecht auf Leben und Sicherheit einfordert. Eine gescheiterte Regierung lässt für ihre katastrophale Politik aufmarschieren und gegen jede Veränderung “demonstrieren”, während sie die Opposition mit Zensurgesetzen und Antifa-Terror verfolgt. Die Zweite Deutsche Republik nähert sich ihrem Ende. (DM)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch