Aus der Reihe: Was uns nicht überrascht, schließlich haben wir gesehen, wie es im autonom-linken Domizil in der Berliner Liebig-Straße 34 ausgesehen hat, in dem Linke in ihrem Dreck gehaust haben:
Nicht überrascht haben uns die Forschungsergebnisse von Liuzza et al. (2018), die vor einiger Zeit popularisiert wurden, allerdings unter falschen Überschriften wie: „Wer sich ekelt, denkt autoritär“.
Liuzza et al. (2018) haben sich eigentlich Ekel zum Gegenstand gewählt. Ekel, wie er von Gerüchen, besser: Gestank und von Dingen ausgeht, die Ekel erreigen, von Schimmel, Fäkalien, offenen Wunden, Ekel, der zudem eine soziale Dimension annimmt, wenn Verbindungen zwischen ekelerregenden Stoffen und sozialen Kategorien hergestellt werden.
Nun ist Ekel natürlich keine Krankheit, vielmehr ist Ekel ein Anzeiger, eine Information, die ein normaler Organismus aussendet, um seinen Inhaber vor allzu großem Unfug zu bewahren, etwa dem Essen krankheitserregender Dinge oder des engen Kontakts mit Trägern von Pathogenen. Ekel, der von Gerüchen oder Geschmack ausgelöst wird, ist ein Warnhinweis, vermutlich ein über die gesamte Existenz von Menschen verfeinerter Warnhinweis, mit dem ein gebeuteltes Immunsystem versucht, Schlimmeres zu vermeiden. Und zumindest zu Beginn ihres Beitrags wissen Liuzza et al. (2018) das noch:
„Smells and tastes are arguably the most potent disgust signals, and, accordingly, it has been theorized that moral disgust is intimately linked to chemoreception. Environmental cues of infectious risk are often mediated by malodours, rather than by visual cues, and cross-cultural investigations show that odours, and body odours in particular, are among the most widespread triggers of disgust.“
Indes, nach diesen vernünftigen Anfängen geht mit den Autoren die politische Korrektheit und das bei Linken so häufig zu findende Bedürfnis durch, Andersdenkende zu diskreditieren, und Liuzza et al. (2018) sind der Ansicht, dies durch einen Zusammenhang zwischen einer Skala das körperlichen Ekels und der Wahl von Donald Trump bzw. der Right-Wing-Autoritarianism Scale zeigen zu können: Marke: Die Wähler von Donald Trump sind so rechts und so autoritär, dass sie keinen Gestand tolerieren.
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Ein ziemliches Eigentor, das zudem ärgerlich wird, wenn man mit Abbildungen wie der folgenden konfrontiert wird, die nicht einmal in Vergrößerung detailliert werden kann und das Ganze durch eine weitgehende Verheimlichung der tatsächlichen Ergebnisse gewürzt wird.
Indes, wer Ergebnisse vor uns verstecken will, der hat die Rechnung ohne uns gemacht.
Die erste Reihe von Abbildungen ist dem Zusammenhang unterschiedlicher Variablen mit der BODS-Skala gewidmet, der Bodily Odor Disgust Scale, eine Skala, die Ekel vor Körpergerüchen messen soll, mit Aussagen wie:
Die Gerüche, die hier erfragt werden:
- Schweiß,
- Fußgeruch,
- schlechter Atem,
- Fäkalien,
- Fürze,
- Urin
Man sollte denken, dass es innerhalb der menschlichen Gemeinschaft wenig Varianz im Hinblick auf die Wahrnehmung der entsprechenden Gerüche und vor allem dahingehend gibt, dass diese Gerüche als ekelhaft bewertet werden. Indes, unsere Autoren finden „schwache“ Unterschiede, die sie wie folgt formulieren:
„We found weak evidence in favour of the hypothesis that BODS correlates with positive attitudes towards Trump (r = 0.13, BF10 = 2.8). „
Wer Trump wählt, findet die entsprechenden Gerüche ekelhafter als … nun, als wer? Seltsamerweise findet sich nur der Hinweis auf die Korrelation, aber nicht der Hinweis, was denn die Gruppe war, gegen die Trump-Wähler getestet wurden, die nicht-Trump Wähler. Indes, wer die Abbildung oben, die es noch als ebenso mickrige PPT-Datei gibt, in die ein Bild eingebunden wurde, das man nicht skalieren kann, vergrößert, der kann sehen, dass in der ersten Reihe ganz rechts der Zusammenhang zwischen Ekel vor Körpergerüchen und einer positiven Einstellung zu Hillary Clinton abgetragen ist. Die Regressionsgerade, die durch die Punktewolke gelegt ist, zeigt eine leichte negative Steigung, so dass man feststellen kann, dass die Wähler von Hillary Clinton (Präsidentschaftswahl 2016) Körpergerüchen gegenüber entweder gar nicht oder leicht positiv eingestellt sind.
Mit anderen Worten: Linke tolerieren Gestank, finden ihn nicht ekelhaft, was einen Teil der unter Linken verbreiteten Praktiken erklären mag…
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Author: Michael Klein
Michael Klein