• 24. Februar 2025

Linke Schizophrenie in Endphase: Bunte Gegen-Rechts-Demo hinter Betonpollern

ByRSS-Feed

Feb. 14, 2025
ec34c8e37e99491b83f35db8706c47e6

Im Rahmen der allgemeinen Anti-Rechts-Hysterie meinte auch die bayerische Kleinstadt Penzberg, am Samstag eine Veranstaltung ansetzen zu müssen, um der Welt mitzuteilen, dass sie „bunt bleibt“. Das interessiert zwar keinen Menschen, befriedigt aber die Gefühle der üblichen Verdächtigen. Nach dem gestrigen Anschlag in München sah die Stadt sich nun aber gezwungen, ihr Sicherheitskonzept für die Demonstration dahingehend zu überarbeiten, dass sie Betonpoller an mehreren Plätzen aufstellt! Dadurch soll der eigentliche Ort der Demonstration so abgeriegelt werden, dass zumindest keine Autos mehr durchkommen, die in die Mengen rasen könnten. Zwar bemühe man sich, „maximale Sicherheit herbeizuführen“, hundertprozentige Sicherheit könne es jedoch wohl nie geben, erklärte Bürgermeister Stefan Korpan zugleich trotzig und resignierend.

Einmal installiert, sollen die Poller auch gleich noch den „Gaudiwurm“ des Faschings absichern. Somit entstünde auch für das Faschingstreiben nach dem „Gaudiwurm“ ein geschützter Bereich, so Korpan weiter. Weil man das aber immer noch nicht für ausreichend hält, werden auch noch Fahrzeuge auf den Zufahrtsstraßen zum Gaudiwurm aufgestellt. Die Stadt erinnerte auch noch einmal ausdrücklich daran, dass die Vorgaben nach dem Bayerischen Versammlungsgesetz sowie nach dem Waffengesetz bezüglich eines Waffenverbots (explizit auch Messer) gelten. Das Areal des Faschingstreibens und des Umzugs sei eine „Verbotszone“ im Sinne des Waffengesetzes.

Toleranzbesoffene Gutmenschen und ihr “Gaudiwurm“

Diese absurde Episode bringt die Schizophrenie dieses Landes perfekt auf den Punkt. Ein paar von ihrer eingebildeten Toleranz besoffene Gutmenschen meinen, gegen jede Verschärfung der Migrationspolitik demonstrieren zu müssen, können dies aber nur unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen tun, weil jederzeit ein Angriff von eben jener Klientel zu befürchten ist, von der ihnen immer noch nicht genug im Land ist. Und auch der Fasching in dem bayerischen Provinzstädtchen kann nur noch mit Waffenverbotszonen und Schutzfahrzeugen als Wagenburg durchgeführt werden.

Wobei man in diesem Fall noch froh sein muss, dass er überhaupt stattfinden kann und nicht, wie in so vielen anderen Städten und sogar Dörfern, wegen Terrorgefahr komplett abgesagt wird. Mit masochistischem Eifer demonstriert man dafür, dass noch mehr Menschen ins Land kommen, die den öffentlichen Raum zum Hochrisikogebiet und einem selbst das Leben zur Hölle machen. Und wer auf diesen Irrwitz aufmerksam macht, wird als „Nazi“ diffamiert. Besser lässt sich nicht demonstrieren, welchem Wahnsinn Deutschland verfallen ist

image_printGerne ausdrucken

Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden