• 9. Januar 2025

Linke Quotenweiber stehen an der Spitze der Feuerwehr von Los Angeles: Noch irgendwelche Fragen zum miserablen Krisenmanagement?

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Jan. 9, 2025
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Die Feuerkatastrophe in Los Angeles scheint in ihren Ausmaßen alles zu übertreffen, was das in dieser Hinsicht wahrlich erprobte Kalifornien bislang erlitten hat. Die Brände bereiten sich durch starke Winde in ungeheurer Geschwindigkeit aus, sind derzeit nicht ansatzweise unter Kontrolle und den völlig überforderten Einsatzkräften ist teilweise auch noch das Wasser ausgegangen. Über 130.000 Menschen mussten evakuiert werden, bislang sind fünf Tote bekannt. Dass das Inferno derartige Ausmaße annehmen konnte, wird von Betroffenen auch der Stadtverwaltung zur Last gelegt. Der Geschäftsmann Rick Caruso klagte, aus den Hydranten komme kein Wasser, was „ein absoluter Verwaltungsfehler seitens der Stadt“ sei. Dass man das Feuer nicht effektiv bekämpfen könne, sei nicht die „Schuld der Feuerwehrleute, sondern der Stadt“. Wenn man sich die Bilder der Katastrophe ansehe, sehe man keine Feuerwehrleute, weil sie nichts tun können. „Es sieht aus, als wären wir hier in einem Entwicklungsland“, meinte er. Bürgermeisterin Karen Bass warf er vor, sich im Ausland aufzuhalten, während die Stadt brenne. Man müsse den Verantwortlichen, „dem Bürgermeister, dem Stadtrat, unseren Vertretern und den Bezirksvertretern viele schwierige Fragen“ stellen, so Caruso.

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Zerstörungen im kalifornischen Altadena gestern früh (Foto:Imago)

Bass verweigerte die Antwort auf kritische Fragen über ihre späte Rückkehr aus Ghana und die Kürzungen im Feuerwehrbudget in Millionenhöhe, die sie vorgenommen hatte. Dafür wurde aber sichergestellt, dass die Feuerwehr möglichst „divers“ aufgestellt ist, wie alles in der woken Hochburg Kalifornien. Dieses Ziel hatte auch die neue Feuerwehr-Chefin Kristin Crowley gleich nach ihrem Amtsantritt ausgegeben. Unter den über 3.000 Feuerwehrleuten der Stadt seien „derzeit nur 115 Frauen“, beklagte sie und bekundete, „super inspiriert“ zu sein, dem abzuhelfen. Dies diene dem Zweck, „die besten und klügsten Köpfe für den Job zu gewinnen“ – was natürlich eine glatte Lüge war. Wie immer bei solchen Ankündigungen, geht es nicht um die qualifiziertesten Mitarbeiter, sondern darum, möglichst vielen Angehörigen irgendwelcher Minderheiten und angeblicher Opfergruppen Jobs zu verschaffen.

Crowley hatte auch frohlockt, ihre Wahl zur neuen Chefin sei ein gutes Zeichen für mehr Vielfalt in der Feuerwehr. Sie sei ein „stolzes Mitglied der LGBTQ-Community“ und Ihre Wahl würde vielen anderen LGBTQ-Menschen Türen öffnen. Wenige Monate später zeigt die Katastrophe von Los Angeles einmal mehr, wohin solche Prioritäten führen. Anstatt für die bestmögliche personelle und materielle Ausstattung der Feuerwehr zu sorgen, feierte man sich lieber für deren Diversität mit einer lesbischen Chefin – und das in einer Region, die jährlich von verheerenden Bränden heimgesucht wird. Wenn die Hintergründe des aktuellen Großbrandes aufgearbeitet sind, dürfte der woke Wahn selbst in Kalifornien einen weiteren schweren Rückschlag erleiden, wo den Menschen Leben und Sicherheit am Ende vielleicht doch wichtiger sind als ideologischer Unsinn. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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