• 14. Januar 2025

Linke Parallelwelten: Unterirdisches Antifa-Gejammer über angebliche Polizeigewalt im „Kessel von Riesa“

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Jan. 14, 2025
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Am Wochenende versuchten Tausende linker Fanatiker mit brutaler Gewalt, den Bundesparteitag der AfD in Riesa zu verhindern. Polizisten, die dieses antidemokratische Treiben stoppen wollten, wurden mit Brandsätzen und Pyrotechnik attackiert, sechs Beamte verletzt. Von Linksmedien wie dem „Spiegel“ wurde die linke Gewaltorgie mehr als wohlwollend als Kampf gegen den „Faschismus“ präsentiert.
Am Montag traten nun fünf der selbsternannten Antifaschisten, die selbst faschistische Methoden anwandten, um eine urdemokratische Veranstaltung zu sabotieren, an die Presse und jammerten über die Gewalt, die ihnen angeblich durch die Polizei angetan wurde. „Inwieweit wir dagegen juristisch oder parlamentarisch vorgehen, ist gerade noch sehr, sehr frisch. Das alles ist gestern erst passiert. Wir brauchen ein bisschen Zeit, uns zu sortieren und nachzubereiten“, lautete das Eingangsgefasel der Gruppe, die beklagte: „Um das Grundrecht von wenigen hundert AfD-Abgeordneten durchzuprügeln, sich zu ihrem Parteitag zu versammeln – dieses Grundrecht haben sie, das sei ihnen unbenommen – wurden mehrere tausend Menschen in gleich mehreren Grundrechten sehr stark eingeschränkt“.

Das Grundrecht der AfD, ihren Parteitag abzuhalten, zudem sie, wie alle Parteien, sogar gesetzlich verpflichtet ist, kümmerte die Randalierer am Wochenende jedoch wenig. Um den Wahnsinn perfekt zu machen, kritisierten sie auch noch, dass nicht nur „unsere Demo-Teilnehmenden“, sondern „auch die Leute, die in Riesa wohnen, die einfach nur vielleicht einkaufen gehen wollten“, zu denen gehört hätten, die sich „in ihrem Grundrecht auf Bewegungsfreiheit sehr stark eingeschränkt“ gefühlt hätten. Die einzige Einschränkung für die Einwohner von Riesa ging jedoch von diesen gewaltbereiten Irren aus, wegen denen ein polizeiliches Großaufgebot in den Einsatz geschickt werden musste.

Bizarre Vorstellung

Die angereisten AfD-Delegierten hinderten die Bürger jedenfalls nicht am Einkaufen oder schränkten deren Bewegungsfreiheit anderweitig ein. „Ich stand selbst zwei Stunden in dem Polizeikessel mit der Demo, wir haben uns tatsächlich sehr eingeschränkt gefühlt“, klagte die Teilnehmerin jedoch weiter. Dabei seien die linken Gruppen doch nur auf dem Weg zu einem Kundgebungsort gewesen, es habe keinerlei Grund gegeben, „uns dort so lange festzusetzen“. Noch schlimmer: man habe „zwei Stunden bei null Grad auf engstem Raum“ beisammen gestanden. „Es gab keine Toiletten und keine Möglichkeit, dort rauszukommen“, so die Demonstrantin, die bekümmert kundtat, dass sie dies auch für „Polizeigewalt“ halte.

Bei dieser bizarren Vorstellung kam die ganze unfassbare Heuchelei der Linken zusammen. Ohne jeden Grund rücken sie zu Tausenden in Riesa an, um den Parteitag einer demokratischen Partei zu verhindern, gehen gewaltsam auf Polizisten los, die sicherstellen, dass die Veranstaltung stattfinden kann und jammern einen Tag später über die Gewalt, die ihnen angeblich angetan wurde. Ursache und Wirkung wurden hier wieder einmal auf den Kopf gestellt. Das ganze kranke Selbstverständnis dieser Gruppen kam hier zum Ausdruck: sie selbst maßen sich an, ihre Ideologie mit Gewalt und Einschüchterung zu verbreiten und Andersdenkende zu diffamieren, verbitten sich aber vehement, beim Landfriedensbruch behindert zu werden und fühlen sich unterdrückt und zutiefst gekränkt, wenn sie einmal eine winzige Dosis dessen zu spüren bekommen, was sie anderen permanent antun. Der weinerliche Narzissmus der vermeintlichen Antifaschisten wurde hier perfekt abgebildet. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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