• 16. November 2024

Legalisierter Unfug: Nicht strafbare Hass-Straftaten – auch im UK geht die Vernunft im linken Wahnsinn unter

ByMichael Klein

Nov 16, 2024

NCHIs
HCIs

Zwei Abkürzungen, hinter denen der Crime and Disorder Act steht, der 1998 von einer Labour Regierung unter Tony Blair, in dem etliche seit dem Irak-Krieg einen Kriegsverbrecher sehen, durchs britische Parlament geboxt wurde.

NCHIs sind Non-Crime Hate Incidents, nicht strafbare Hass-Vorfälle. HCIs sind Hate Crime Incidents – Hasskriminalität. Beides wird im Vereinigten Königreich verfolgt, wohl vornehmlich deshalb, weil sich vor allem NCHIs dazu eignen, Bürger davon abzuschrecken, öffentlich ihre Meinung zum Ausdruck zu bringen. Unsicherheit zum generellen Modus öffentlicher Auseinandersetzung zu machen, war von jeher das Primat linker Regime, und Labour steht in der Tradition entsprechender totalitärer Entwürfe, die darauf abzielen, denjenigen, der die Regierung oder die Ideologie der Regierung kritisiert, generell in einem Schattenbereich aus Zweifel darüber, ob er mit seiner Meinung den Schritt in die NCHIs oder HCIs gegangen ist, zu belassen.

Totalitäre Systeme basieren auf Willkür, das sollte man nicht vergessen, Willkür, die über eine gleichgeschaltete und instrumentalisierte Juristerei jederzeit in ein Strafverfahren münden kann.

HCIs und NCHIs unterscheiden sich nicht wesentlich voneinander. Das beste Merkmal, sie zu unterscheiden besteht darin, dass im ersten Fall häufig eine Anklage erhoben wird, dem geht gemeinhin eine Verhaftung durch die Polizei voraus, im zweiten Fall erscheinen zwei Gestalten von der nächsten Polizeiwache vor der Tür des NICHT-Straffälligen, um ihn darüber aufzuklären, dass er zwar gegen kein Gesetz verstoßen habe, keine Straftat begangen habe, es quasi keinerlei sanktionierbare Handlung und damit keinerlei Legitimation für Polizeibeamte, vor seiner Tür aufzutauchen gegeben habe, die Copper aber dennoch auftauchen, um ihn zu belehren, dass er auf dem Weg sein könnte, ein HCI zu begehen …

Willkür und Irrsinn gehen in kommunistischen Regimen Hand in  Hand.

Man sieht das sehr deutlich, denn der Crown Prosecution Service ist so transparent, den Irrsinn auf seiner Seite zu veröffentlichen.

Entsprechend kann man Hasskriminalität gegen Rasse, Religion, Behinderung, sexuelle Orientierung oder Transgender Identität begehen. Früher gab es drei Heilige, heute gibt es fünf, fünf Fetische des modernen Linken, die er anbetet, wie einen Totempfahl und die er ausnutzt, um unter politischen Gegnern Unsicherheit zu schüren und sich eine Handhabe zu verschaffen, willkürlich gegen politische Gegner vorzugehen [und natürlich finanziell zu profitieren].

Eine Hass-Straftat liegt dann vor, wenn der Täter entweder Feindschaft gegen eine der fünf Heiligkeiten demonstriert hat, oder durch Feindseligkeit gegenüber einer oder mehreren der fünf Heiligkeiten motiviert ist. Es gebe, so liest man ganz offen auf der Seite der Generalstaatsanwaltschaft des Vereinigten Königreichs KEINE Definition von Feindseligkeit. Man nutze deshalb das Alltagsverständnis, das, wenn es denn eindeutig vorhanden wäre, eine Definition von Feindseligkeit darstellen würde. Da es aber nach Ansicht des Crown Prosecution Service keine Definition gibt, muss es mehrere Alltagsverständnisse davon geben, was einmal mehr zeigt, dass hier Willkür und Unsicherheit kultiviert, in Gesetz gegossen werden soll, um Bürger zu überwachen und drangsalieren zu können. Letzteres wird auch schon daran deutlich, dass „Feindseligkeit als Motivation“ einer Tat ausreicht, um denjenigen, dem man die Motivation unterstellt, verfolgen zu können. Nun, wir sind der Ansicht, dass einen solchen absurden Blödsinn nur Leute zu einem Gesetz machen können, die von Feindseligkeit gegenüber dem, was man als kulturelle Mehrheit in Britannien bezeichnen könnte, weiße Christen, die weder schwul noch transgender sind, motiviert sind. Ergo müsste der Crown Prosecution Service die Verfolgung von „NCI“ bei sich beginnen, denn die Grundlage seiner entsprechenden Tätigkeit kann nur eine feindselige Motivation sein.

Aber damit nicht genug. Weil Wahnsinn gemeinhin auf die Spitze getrieben wird, wird der Crown Prosecution Service immer dann tätig, wenn sich irgendein Fuzzi findet, der von dem, was ein anderer gesagt hat, ganz arg gekränkt fühlt, in seiner Trans-Identität oder seinem Schwarzsein oder seinem muslimischen Glauben. Es reicht, die subjektive Aussage einer Kränkung, um einen Apparat in Gang zu setzen, der geschaffen wurde, um auf Grundlage OBJEKTIVER KRITERIEN darüber zu entscheiden, ob eine Straftat vorliegt oder nicht, und objektive Kriterien beziehen sich nun einmal auf Dinge, die intersubjektiv, d.h. von Dritten geprüft werden können, weil der Tote auf der Straße liegt und kaum übersehen werden kann, weil die Behauptung, man sei verletzt worden, mit einer entsprechenden Narbe einhergeht uvm. Die Entprofessionalisierung eines Chefanklägers dahingehend, ihn zum Laufburschen persönlicher Befindlichkeiten von Personen zu machen, die Inhaber geschützter Merkmale sind, kommt dessen Zerstörung gleich. Indes, damit sind wir noch nicht am Ende, denn es muss nicht einmal derjenige zur Anklage schreiten, der Ziel einer Aussage war, die ihn aufgrund eines der fünf geschützten Merkmale verletzt hat [was für eine menschenfeindliche Sicht sich doch darin offenbart, komplexe Organismen wie Menschen auf EIN bis FÜNF Merkmale reduzieren zu wollen…]. Es reicht, wenn sich ein professioneller Ideologe, der nichts lieber tut, als Mitmenschen zu denunzieren, für ihn stark macht und die Polizei mit einer Beschwerde ob eines NCHIs oder eines HCIs beglückt:

„The law recognises five types of hate crime on the basis of:

  • Race
  • Religion
  • Disability
  • Sexual orientation
  • Transgender identity

Any crime can be prosecuted as a hate crime if the offender has either:

  • demonstrated hostility based on race, religion, disability, sexual orientation or transgender identity

Or

  • been motivated by hostility based on race, religion, disability, sexual orientation or transgender identity

Someone can be a victim of more than one type of hate crime.

These crimes are covered by legislation (Crime and Disorder Act 1998 and section 66 of the Sentencing Act 2020) which allows prosecutors to apply for an uplift in sentence for those convicted of a hate crime.

The police and the CPS have agreed the following definition for identifying and flagging hate crimes:

„Any criminal offence which is perceived by the victim or any other person, to be motivated by hostility or prejudice, based on a person’s disability or perceived disability; race or perceived race; or religion or perceived religion; or sexual orientation or perceived sexual orientation or transgender identity or perceived transgender identity.“

There is no legal definition of hostility so we use the everyday understanding of the word which includes ill-will, spite, contempt, prejudice, unfriendliness, antagonism, resentment and dislike.“

Und damit sind wir in der Absurdität angekommen, die im Moment im Vereinigten Königreich als Normalität verkauft werden soll, eine Normalität, in der die Polizei gegen Kinder ermittelt, wegen eines NCHIs auf dem Spielplatz, das darin besteht, dass ein Neunjähriger einen ebenso alten als „Retard“ bezeichnet hat als Zurückgebliebenen und zwei Schulmädchen einem Schüler attestiert haben, er rieche nach Fisch.

Die Absurdität feiert frohe Feste und man fragt sich, wer sind die Leute, die einen derartigen Bullshit zum Gegenstand polizeilicher Arbeit machen. Es sind Leute wie Chief Constable BJ Harrington, der Chef der Essex Police, für den Hate Crimes auf einer Ebene rangieren mit Kindesmissbrauch, Mord oder Körperverletzung uvm.

Man fragt sich manchmal, wer schlimmer ist, die Täter oder die Verfolger der Täter.

Natürlich ist eine derat verquere Sichtweise auf die Realität einer Reihe von Motivationen geschuldet, denn die Polizei im UK sieht sich einen Tsunami an Straftaten gegenüber. Messerstechereien sind endemisch, vor allem in London ist man in bestimmten Stadtteilen seines Lebens nicht mehr sicher. Ladendiebstähle und Einbrüche sind in Teilen Englands von Delikten, die weitgehend unbekannt waren, zur Normalität geworden, wegen der sich Polizeibeamte nicht einmal mehr in ein Auto setzen, um am Tatort Informationen zu sammeln. Vermutlich, weil sie schon vor Haustüren stehen, um Bewohner über ihre Gefahr, ein HCI zu begehen, aufzuklären.

Und natürlich ist es immer leichter, als Polizei gegen normale Bürger, von denen keine handgreifliche Gegenwehr kommt, tätig zu werden, quasi als ordnungsmächtige Klinkenputzer als NCHI-Vertreter, die einen Sauberkeitspass verkaufen wollen, ein Haustürbesuch, ein erledigter Fall in der Statistik, als gegen Banden vorzugehen, bei deren Mitglieder man nicht sicher sein kann, auf heftigen Widerstand zu stoßen. Aber und das ist ein großes Aber, eine derartige Verschwendung polizeilicher Ressourcen, die u.a. über die County Tax, die von den Anwohnern zu entrichten ist, finanziert werden, ist natürlich nicht ohne Billigung oder Beförderung durch den Innenminister, das Home Office möglich. Und im Innenministerium sitzt mit Yvette Cooper eines jener Labour Aservate, die bis zum heutigen Tag mit keinerlei Initiative oder Tätigkeit aufgefallen sind, die im Dunkeln wühlen, etwa an Methoden arbeiten, die Mehrheitsbevölkerung ruhig zu stellen. Nichtzuletzt war Sir Keir Starmer lange Jahre der Chef des Crown Prosecution Service (von 2008 bis 2013…).

Indes scheint den Verantwortlichen und Chief Constable BJ Harrington in ihrem Verfolgungseifer nicht strafbarer Nicht-Straftaten ein Fehler unterlaufen zu sein, denn am letzten Sonntag, Remembrance Day im Vereinigten Königreich, haben sich zwei Beamte von Essex Police vor der Tür von Allison Pearson eingefunden, um sie für einen Tweet verantwortlich zu machen, dessen Inhalt sie nicht befugt sind, zu nennen, der vor einem Jahr oder noch länger zurück, abgesetzt wurde und auf einen Leser getroffen ist, der sich davon ganz furchtbar gehasst fühlt, offenkundig ein professioneller Anzeigeerstatter wie sie in linken, von Steuerzahlern zwangsfinanzierten Schmarotzerkaschemmen zu finden sind.

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Nun ist Allison Pearson all denen, die den Telegraph lesen als regelmäßiger Autor bekannt. Und so ist es nicht verwunderlich, dass Pearson von ihrem abstrusen Erlebnis an Remembrance Day berichtet und dafür gesorgt hat, dass die Empörung über die anmaßenden Polizeibeamten, die sich zum Laufburschen linker Querulanten machen, die sich oder andere durch Worte verletzt behaupten, hohe Wellen schlägt und nun bereits den vierten Tag andauert.

Man fühlt sich erinnert an die Tage, als Nigel Farage damit an die Öffentlichkeit gegangen ist, dass seine damalige Bank ihm mit fadenscheinigen Gründen das Konto gekündigt hat. Auch damals war die Empörung groß und in der Folge musste der Verantwortliche CEO der Bank gehen, und es wurde Banken mehr oder minder untersagt, aus ideologischen Gründen Konten zu kündigen. Indes, damals war eine Tory Regierung am Ruder. Heute versuchen Labours Regierung zu spielen, bislang mit haarsträubendem Ergebnis.

Man darf insofern gespannt sein, was die angekündigte Überprüfung der Umsetzung der Hate Crime Laws, eines gesetzlichen Codexes, der in einer modernen Gesellschaft, sofern sie demokratisch sein will, keinerlei Grundlage hat, erbringen wird. Veränderung, das ist unsere Überzeugung, wird nicht von politischen Akteuren ausgehen, denn die politischen Akteure, die derzeit Westiminster bevölkern sind, mit wenigen Ausnahmen, zu sehr in den Sumpf aus wokem BS, Net Zero und Massenimmigration verstrickt, als dass sie auch nur ansatzweise begreifen würden, was es geschlagen hat. Die Labour Party of Wales bekommt dahingehend gerade Anschauungsunterricht, denn ihr Parteitag in Llandudno wird von Bauern, die die Nase von Labour gestrichen und gebürstet voll haben, blockiert.

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