Über Deutschland lacht – dank der Ampel-Politik – mittlerweile die ganze Welt. In diesem Land, in dem der Staat dermaßen aufgebläht ist, immer mehr Leute für ihn arbeiten, funktioniert so gut wie gar nichts mehr. Nicht mal anständige Wahlen kriegen sie noch hin. Was für ein Armutszeugnis. Oder wird hier gerade etwas ganz anderes vorbereitet?
Angesichts der kurzen Briefwahlfrist für die Bundestagswahl 2025 empfiehlt Thüringens Landeswahlleiter Holger Poppenhäger, auf die Briefwahl zu verzichten.
Der „Bild“ (Montagsausgabe) sagte Poppenhäger: „Die Briefwahlfrist ist diesmal sehr kurz. Wir können die Unterlagen in einigen Regionen erst am 10. Februar an die Wähler verschicken. Es ist nicht sicher, dass die Post die Briefe in ein oder zwei Tagen zustellt. Durch das neue Gesetz können es auch drei Tage sein. Wir sollten das Briefwahlaufkommen deshalb gering halten.“
Wer sichergehen wolle, dass sein Stimmzettel zählt und nicht am Montag nach der Wahl noch herumliegt, sollte im Wahllokal wählen oder die Unterlagen sofort nach dem Erhalt ausfüllen und zurückschicken, sagte Poppenhäger. Außerdem warnt Poppenhäger vor Fallstricken: „Bei manchen Briefkästen ist die letzte Leerung bereits am Freitagabend. Briefe, die erst am Samstag eingeworfen werden, kommen dann nicht rechtzeitig an.“
Allein in Thüringen werden zur Bundestagswahl am 23. Februar 20.000 bis 25.000 Wahlhelfer benötigt. Deshalb haben laut Poppenhäger mehrere Thüringer Städte die Bezahlung (Erfrischungsgeld) deutlich erhöht. Zudem sollen die Wahlvorstände doppelt besetzt sowie die Arbeit in Vormittags- und Nachmittagsschichten aufgeteilt werden, um in Krankheitsfällen Ersatz beschaffen zu können.
In den anderen Bundesländern (wie zum Beispiel im Shithole Berlin) wird es nicht besser aussehen. Auf X kursiert derweil das Gerücht, dass man bereits im Vorfeld schon versucht, eine Erklärung zu finden, warum die AfD – trotz internationaler Unterstützung, trotz Friedrich Merz als Kanzlerkandidat der Union, trotz der Entlarvung von Sahra Wagenknecht als Steigbügelhalter einer Linksregierung, bei der Neuwahl immer noch nur bei 20 Prozent liegen wird: Zu wenig Wahlhelfer, zu wenig Zeit…
Vielleicht muss das OSZE eine ganze Armee von Wahlbeobachtern nach Deutschland schicken, damit hier alles mit RECHTEN Dingen zugeht. (Mit Material von dts)
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Author: Rasender Reporter
Journalistenwatch