• 8. Oktober 2025

Klimawandel duch Datenlöschen, -manipulieren, -fälschen: Jahrzehnte des Lügens – Climategate-Files

ByMichael Klein

Okt. 8, 2025
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Der Daily Sceptic berichtet von einer neuen Episode im Trauerspiel des täglichen Betrugs, der als „von Menschen gemachter Klimawandel“ durch die Shitstream-Medien geprügelt wird.

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Ray Sanders, ein Citizen Journalist, hat herausgefunden, dass eine von der MET Office gerne verwendete und wegen ihrer Höchstwerte zitierte Messstation „Lowestoft“, gar nicht existiert, bereits 2010 geschlossen wurde. Angesprochen darauf, dass Daten einer Messstation berichtet werden, die es gar nicht gibt, hat man sich bei der MET Office darauf zurückgezogen, die Daten würden von nahegelegenen gut korrelierten Messstationen interpoliert. Interpolieren ist ein anderes Wort für das Erfinden von Daten. Sanders, mit dieser Angabe nicht zufrieden, hat weiter gegraben und herausgefunden, dass im Umkreis von 40 Meilen um die ehemalige Messstation „Lowestoft“ KEINE weitere Messstation zu finden ist, die nützliche Daten zum Înterpolieren bereitstellt, und dass die Messstation, die sich in geringster Entfernung zu Lowestoft befinden, nach den eigenen Kriterien der MET OFFICE Junk Daten liefert, auf die man sich nicht verlassen kann:

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„… Cromer, a Class 4 junk site with possible unnatural errors up to 2°C at 35 miles distance, and Class 2 Weybourne, 41 miles away. Well-correlated except for the fact they are too far away to provide a monthly estimate for Lowestoft to one tenth of a degree centigrade

Quelle: NASA
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Offenkundig ist die Behauptung, man habe die Temperaturen der Messstation, die es nicht mehr gibt, aus verlässlichen Ergebnissen nahegelegener Messstationen interpoliert, eine freche Lüge, eine Lüge, die in das System der Lügen passt, das die Menschen-machen-Klimawandel-Erzählung seit Jahrzehnten umgibt.

SEDO

Der nächste Schritt nach der Behauptung, die Daten würden sinnvoll errechnet, besteht darin, Anfragen, die Daten offen zu legen, als ärgerlich, zu zeitintensiv, und weil sie als Freedom of Information Act Anfragen kommen, nicht im öffentlichen Interesse zu qualifizieren, um die eigenen Lügen nicht auffliegen zu lassen.

Und im letzten Schritt werden die erfundenen Daten dann gelöscht, wie gerade im Fall von Lowestoft, Narim Druim und Paisley durch die MET OFFICE erfolgt, in der Hoffnung, dass mit den gelöschten Daten die Beweise verschwinden.

Wer sich seit Jahren – wie wir – mit dem Lügengebilde beschäftigt, das „Klimawandel“ von Menschen gemacht, umfasst – dem kommt der Ablauf: (1) Versuch, die gefälschten Daten zu verteidigen, (2) Versuch, die Offenlegung der Daten zu verhindern, (3) Beseitigung der Daten, um Offenlegung zu verhindern, bekannt vor. Einer der ersten Skandale, „Climategate“ jährt sich im November 2025 zum 16 Mal. 2009 erblickten eine Reihe von eMails das Tageslicht, die zeigten, wie diejenigen, die den Klimawandel von Menschenhand erfunden haben, Daten gefälscht, manipuliert und gelöscht haben, um ihre erlogene Geschichte als Wahrheit ausgeben und durchsetzen zu können.

Im Folgenden stellen wir noch einmal zusammen, worum es bei Climategate ging, einem Skandal, der so groß war, in den so viele verstrickt waren, dass es nicht verwunderlich ist, dass bis heute keine Verurteilungen oder Konsequenzen berichtet werden können. Der Sumpf ist einfach zu groß. Man müsste ganze Fachbereiche schließen, Parlamente entvölkern, Korruptionsnetzwerke, die weit in die Wirtschaft hineinreichen, aufdecken und eine Lügengeschichte, mit der mehrere Billionen Euro seit Erfindung verdient wurden, aufzudecken.

Seit Climategate sind indes bei den Klimwandellügnern alle Hemmungen gefallen, und sie lügen munter darauf los. Wir haben einen Bereich dieser endemischen Lügen für die Superlative, mit denen uns Shitstreammedien systematisch zumüllen, aufgearbeitet, die in Schlagzeilen münden wie „wärmster Monat seit …“ Wir zeigen systematisch, dass die Behauptung, eine heutige Monatstemperatur oder Wochentemperatur, sei seit Beginn der Aufzeichnungen die höchste oder die globale Temperatur habe im Vergleich zur vorindustriellen Zeit erheblich zugenommen, freie Erfindungen sind, das es keinerlei Daten gibt, die diese Behauptungen stützen.

Weil nun viel Text kommt, haben wir ein Inhaltsverzeichnis voran gestellt:

CLIMATEGATE

Im November 2009 gelangte eine große Zahl von eMails aus der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia an die Öffentlichkeit. Die kompletten Climategate eMails können hier nachgelesen werden. Wer in die Abgründe wissenschaftlicher Korruption eintauchen will, dem sei der Link empfohlen. 

Die eMails haben in einer Weise das Bild einer korrupten, konspirativen Gruppe von Wissenschaftlern gezeichnet, die mit gefälschten und manipulierten Daten, mit Modellen, die erstellt werden, um ein bestimmtes Ergebnis zu produzieren, nicht, um etwas vorherzusagen, der Welt vorgaukeln wollen, es gebe eine auf menschliche Aktivitäten zurückführbare globale Erwärmung.

Christopher Booker hat am 28. November 2009 in Telegraph vom schlimmsten Wissenschaftsskandal unserer Generation gesprochen. Selbst linke Kommentatoren befänden sich im totalen Schock, und zwar deshalb, weil die Wissenschaftler, die bis zum Haaransatz im Sumpf aus Korruption und Fälschung stecken, nicht irgendwelche Wissenschaftler sind, sondern

„the small group of scientists who have for years been more influential in driving the worldwide alarm over global warming than any others, not least throuh the role they play at the heart of the UN’s Intergovernmental Panel of Climate Change“.

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Der Betrug, dessen Aufdeckung wir hier einmal mehr würdigen wollen, umfasst nicht nur die Wissenschaftler der CRU in East Anglia, nicht nur Phil Jones, Keith Briffa, Tim Osborn und andere mehr, er umfasst auch Michael Mann von der University of Pennsylvania, und der Betrug reicht bis in die Berichte des IPCC, findet sich in diesen als Datenfälschung, Datenunterschlagung und in einer Reihe weiterer Formen des Betrugs wieder.

Der bekannte Hockeystick von Michael Mann, von dem man zwischenzeitlich weiß, dass er eine weitgehende Erfindung ist, die auf der Auslassung von, Umwidmung von, und dem „Herumspielen“ mit Daten basiert. Dokumentiert ist dieser Betrug in zwei Verfahren, die Andrew Weaver und Michael Mann gegen Tim Ball geführt haben, weil Tim Ball die Klimaforschung als korrupt bezeichnet und die wissenschaftliche Basis der angeblich von Menschen gemachten Erwärmung als nicht valide bezeichnet hat. Beide Verfahren endeten mit einem Erfolg für Tim Ball. Das Urteil des Surpreme Court of British Columbia im Fall Weaver gegen Ball kann hier nachgelesen werden.

In beiden Fällen geht es letztlich um ein Gütekriterium, ein Maß, das die Übereinstimmung von Modellwerten mit der Realität angibt, und das systematisch in den Arbeiten, die den Hockeystick von Mann befördern und in Manns Arbeiten selbst fehlt. Auch im rund 9 Jahre währenden Rechtsstreit mit Tim Ball ist es Mann nicht gelungen, die entsprechenden Berechnungen, mit denen seine ganze Behauptung des menschengemachten Klimawandels steht und fällt, vorzulegen.

Dau kommen wir gleich.

Zurück ins Jahr 2009, als der Schock über die eMails aus East Anglia noch frisch war. Besonders erschreckt waren diejenigen, die damals gelesen haben, was unter angeblichen Klimaforschern ausgetauscht wurde, dass die nämlichen Klimaforscher über Jahre hinweg untereinander diskutiert haben, wie man es vermeiden könne, die Daten, die ihrer Forschung zu Grunde liegen, zu veröffentlichen, eine Diskussion, die in die umfassende Löschung von Emails und Daten gemündet ist, was in offizieller Version mit „die Daten wurden verloren“ bezeichnet wird. Dass dieser Verlust, der sich in den geleakten eMails als Aufforderung, Daten und eMails zu löschen, wiederfindet, dann, wenn er vorgenommen wird, nachdem ein Antrag auf Veröffentlichung der Daten unter dem Freedom of Information Act des Vereinigten Königreichs vorliegt, einen Straftatbestand darstellt, dazu kommen wir gleich noch.

Insbesondere erschreckend, wenn man den Beitrag von Christopher Booker aus dem Jahre 2009 liest, ist, dass die in den eMails aus East Anglia breit diskutierten Methoden, die Daten zu fälschen, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten, so vertraut klingen und Methoden beschreiben, die bis heute in GISTEMP, HadCRUT4 und anderen Datensätzen verwendet werden:

„The second and most shocking revelation of the leaked documents is how they show the scientists trying to manipulate data through their turtuous computer programmes, always to point only in the one desired direction – to lower past temperatures and to ‚adjust‘ recent temperatures upwards, in order to convey the impression of accelerated warming“.

Die Fälschung von Daten und die intentionale Berechnung von Modell-Vorhersagen, die globale Erwärmung produzieren, die hier für die Zeit vor 2009 beschrieben wird, sie könnte auch die Gegenwart beschreiben, denn daran, dass Daten in offizieller Lesart „harmonisiert“ oder „adjustiert“ werden, was immer und ohne Ausnahme zum Ergebnis hat, dass Rohdaten, die keine Erwärmung oder gar eine Abkühlung zeigen, nunmehr eine starke Erwärmung zeigen, hat sich überhaupt nichts geändert. Es ist, als wäre der riesige Betrug 2009 nicht aufgeflogen.

Der Betrug geht unvermindert weiter, als Konspiration, wie wir unten zeigen.

Christopher Booker, der 2009 der Ansicht war, nach dem schlimmsten Wissenschaftsskandal unserer Zeit gebe es kein Zurück mehr, denn der Skandal habe die Klimaforschung nicht nur in Verruf gebracht hat, er habe auch gezeigt hat, dass sich mafiöse Strukturen ausgebildet haben, in denen Wissenschaftler nicht nur kolludieren, um durch gegenseitige Peer Reviews ihre jeweiligen Beiträge in wissenschaftliche Zeitungen zu bringen, sondern auch dass dieselben Inhaber wissenschaftlicher Positionen Verlage erpressen, um Beiträge, die ihren eigenen Beiträgen kritisch gegenüberstehen, zu unterdrücken, er hat sich geirrt.

Wir leben im Jahr 2025 und es ist, als hätte es Climategate nie gegeben. Der Hockey-Stick von Mann wird immer noch propagiert. Die Datenfälschung geht unvermindert weiter. Die Erzählung, Menschen seien am Klimawandel schuld, sie hat durch die Erkenntnis, dass alle entsprechenden Behauptungen auf Lug und Betrug gebaut sind, keinen Schaden genommen.

Wie konnte es soweit kommen?

Stephen McIntyre und Ross McKitrik geben in einem Paper eine umfassende Antwort auf diese Frage (Climategate: Untangling Myth and Reality Ten Year Later). Wir haben die 33 Seiten gelesen und geben unseren Lesern unsere Zusammenfassung. Das Paper, in das man sich erst etwas einlesen muss, wenn man Climategate nicht mehr so parat hat, sei jedem empfohlen, der wissen will, wie ein Cover-up durch diejenigen funktioniert, die am menschengemachten Klimawandel verdienen und keinerlei Interesse daran haben, den Goldesel, den sie melken, dadurch zu gefährden, dass sie durchsickern lassen: „Es ist alles erstunken und erlogen“.

Weil wir bis hier soviel Text haben, hier ein zwei Abbildungen aus dem Beitrag von McIntyre und McKitrick. Beide gehören übrigens zu den frühesten und heftigsten Kritikern der angeblichen Theorie von Michael Mann. Sie haben schon frühzeitig gezeigt, dass die Arbeiten von Mann das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt sind und dass es entsprechend unverantwortlich ist, politische Empfehlungen, wie sie das IPCC gibt und ganze Politiken darauf zu gründen.

Jetzt zu den Abbildungen. Sie dokumentieren einen großangelegten Betrug.


Die beiden Abbildungen zeigen Fälschung (links) und Original (rechts). Dargestellt ist die Rekonstruktion der historischen Temperaturen, die zwischenzeitlich als Hockeystick bekannt geworden ist. Wie man sieht, ist die Mittelalterliche Warmzeit in beiden Rekonstruktion nicht vorhanden. In den geleakten Emails wird eingehend diskutiert, wie man die Mittelalterliche Warmzeit loswerden könne, weil sie die Aussage, dass Menschen an der Erwärmung der Erde schuld seien, stört.

Hier geht es um die Datengrundlage.

Der Hockeystick basiert auf einer Rekonstruktion der Erdtemperatur auf der Basis von Baumringen. Wir haben vor einiger Zeit und im Rahmen unserer Diskussion von PAGES2K gezeigt, was für ein Humbug die entsprechende Rekonstruktion ist und dies an zwei Studien festgemacht, die aufgrund gleicher Daten zu einander widersprechenden Ergebnissen gelangen. McIntyre und McKitrick diskutieren in ihrer Arbeit die nämlichen Probleme und zeigen, wie die an der Klimawandel-Konspiration Beteiligten die Daten so manipuliert haben, dass das herauskommt, was sie zeigen wollen: globale Erwärmung im 20. Jahrhundert. Die beiden Abbildungen sind ein Niederschlag dieser Manipulation. Die Abbildung links findet sich als Beleg für von Menschen verursachte Erwärmung im Bericht des IPCC von 2001, die rechte Abbildung zeigt, was links ausgelassen wurde: Denn dieselben Daten zeigen einmal eine Erwärmung, einmal eine Abkühlung. Dass die Daten, die rechts noch ausgewiesen werden, im Bericht des IPCC gelöscht wurden, hat einen einfachen Grund, wenn schon für die Zeit, für die die meisten Datenpunkte vorliegen, widersprüchliche Ergebnisse erzielt werden, was bedeutet dies für die Vergangenheit im Hockey-Stick, die mit viel weniger Datenpunkten berechnet wurde:

„if the tree ring proxies gave inconsistent results in the 20th century, with a large population going the ‚wrong‘ way, how could anyone preclude similar behavior in the past? (McIntyre & McKitrik 2019: 9)

Mit anderen Worten, der Hockeystick würde als der Junk ausgewiesen, der er nun einmal ist. Nun gibt es natürlich eine ganz einfache Möglichkeit, um Zweifel an der Zuverlässigkeit der Berechnungen, die zum Hockeystick von Michael Mann und zur Erzählung vom durch Menschen verursachten Klimawandel geführt haben, auszuräumen: Die Vorlage der Rohdaten und die Dokumentation der Modell-Güte. Letztere wird unter anderem durch das Maß r2 angegeben, das mit wachsenden Werten eine zunehmend bessere Passung zwischen Modell und Realität, wie sie in den Rohdaten abgebildet ist, beschreibt.

Mann und seine Kumpane haben sich Jahrzehntelang geweigert, ihre Daten offenzulegen. McIntyre und McKitrick dokumentieren dies, und wer es liest, der muss, angesichts der Unverfrorenheit mit der betrogen wird, frösteln. Mann und seine Kumpane haben sich auch geweigert, r2-Werte vorzulegen. Die Ausflüchte, die vorgebracht wurden, sind hinreichend dokumentiert. Forscher, die sich bemüht haben, nachzuvollziehen, was Mann und Konsorten berechnet haben, kamen regelmäßig mit derart schlechten Werten für r2 zurück (disastrously low), dass man annehmen muss, die Berechnungen von Mann und seinen Nachfolgern haben keinerlei Validität.

Die Tatsache, dass sein Modell keinerlei Anspruch auf Übereinstimmung mit der Realität erheben kann, war offenkundig auch Mann bewusst. Die berühmte „Dirty Laundry“ Email, „Schmutzige Wäsche Email“, die in den geleakten Emails enhalten ist, dokumentiert dies eindrücklich. Darin schreibt Mann and Tim Osborn, der an der CRU in East Anglia sitzt (in unserer Übersetzung):

„p.s. Ich weiß, ich muss das vermutlich nicht ansprechen, ich tue es dennoch, um vollständige Klarheit in diesem Punkt zu haben: Ich stelle diese Daten für Deinen eigenen persönlichen Gebrauch zur Verfügung, weil Du ein vertrauenswürdiger Kollege bist. Gib‘ die Daten also bitte an niemanden weiter ohne zuvor mit mir Rücksprache gehalten zu haben. Das ist nämlich die Art von „schmutziger Wäsche“, die man nicht in den Händen derer sehen will, die versuchen könnten, die Dinge zu verbiegen …“

Die Konspiration umfasst nicht nur Wissenschaftler, sie umfasst auch das IPCC. Die linke Variante der Abbildung, die letztlich Eingang in den Bericht des IPCC von 2001 gefunden hat, wurde schon 1999 vor dem Hintergrund der widersprüchlichen Ergebnisse, die in der rechten Abbildung noch ausgewiesen sind, diskutiert. Damals hat Chris Folland, der einen Teil des Berichts koordinierte, eine eMail and Mann, Jones und Briffa geschickt, die man als Aufforderung zur Fälschung von Daten verstehen kann (und muss?):

„A proxy diagram of temperature change is a clear favorite for the Policy Makers summary. But the current diagram (das rechte) with the tree rings only data somewhat contradicts the [Mann] multiproxy curve and dilutes the message rather significantly“.“

Die korrekten Daten verwässern also die Nachricht, die die Verantwortlichen des IPCC an die Politiker senden wollen. Also wurden die widersprüchlichen Ergebnisse gelöscht und im IPCC-Bericht eine Realität präsentiert, die es nicht gibt. Das nennt man Betrug.

Nicht nur zeigen die geleakten eMails, dass Daten gelöscht, verheimlicht, verschleiert, manipuliert wurden, sie zeigen auch, dass sich die verantwortlichen angeblichen Wissenschaftler sehr bewusst darüber waren, was sie tun. Ein Beispiel dafür ist „Mike’s [Mann] Nature trick“, der angewendet wurde, um aus den Daten rechts, die Daten links zu machen (Abbildung unten). Dazu schreibt Philip Jones in einer eMail an Michael Mann und Keith Briffa:

I’ve just completed Mike’s Nature trick of adding the real temps to each series for the last 20 years (ie from 1981) and from 1961 for Keith’s to hide the decline [Hervorhebung durch uns].“

Mike’s Nature Trick macht aus den Daten (rechts), die Fälschung (links).

Wir empfehlen unseren Lesern den umfassenden Beitrag von McIntyre und McKitrick und wollen an dieser Stelle nur in aller Kürze berichten, was sich dort auf rund 20 Seiten nachlesen lässt: das Reinewaschen der Täter durch ihre Universitäten.

Aufgeschreckt von dem Leak der Emails und den heftigen Reaktionen der Öffentlichkeit, haben sich die University of East Anglia (u.a. Jones & Osborn) und die University of Pennsylvania (Mann) bemüht, den Schaden zu begrenzen. Wie zumeist, wenn Universitäten zwischen öffentlichen Fördergeldern und wissenschaftlicher Lauterkeit wählen müssen, so haben sie auch hier die öffentlichen Fördergelder gewählt. Die Arten und Weisen, in denen die beiden Universitäten, und zwei Unterschungen, die das House of Commons und das House of Lords angestrengt haben (Oxburg Inquiry und Muir Russel Inquiry) ein Reinwasche-Projekt inszeniert haben, in dem sie sorgfältig vermieden haben, die Fragen zu stellen, die zu stellen sie beauftragt waren, sind einen eigenen Post wert.

Wir wollen es an dieser Stelle mit einer symptomatischen Passage sein Bewenden haben lassen. Sie stammt aus einem Hearing im House of Commons zur Muir Russel Inquiry und wird von McIntyre und McKitrick zitiert:

„Q (Graham Stringer, MP): I find it a bit surprising, that you didn’t ask directly when a lot of the controversy had been about the request to delete e-mails. You didn’t personally ask Professor Jones … directly whether he had deleted those emails?

Sir Muir Russell: That would have been saying: ‚Did you commit a crime?‘, and we would have had to go into a completely different area of the relationship and formal role for the inquiry“.

Mit anderen Worten, weil Muir Russel Angst hatte, die Antwort von Jones könnte einen Straftatbestand konstituieren, hat er die Frage, die diese Antwort zur Folge gehabt hätte, gar nicht erst gestellt. Eine Form der Aufklärung, deren Ziel darin besteht, nichts aufzuklären und die Zeit, die man mit Nichtaufklärung verbracht hat als Beleg für die Unschuld des Angeklagten zu verkaufen.


Können Sie es noch hören?
Wir nicht mehr.
Wir haben die ständigen Meldungen in Shitstrean-Medien, in denen mit Bezug auf „Copernicus“, den „Klimadienst der EU“ eine Superlative mit der nächsten ausgetauscht wird, satt – sie kommen uns zu den Ohren heraus:

  • Der wärmste Januar seit Beginn der Aufzeichnungen;
  • Der wärmste Februar seit Beginn der Messung;
  • Der wärmste März seit immer;
  • Das wärmste Jahr seit Erfindung des Thermometers;

Indes, je weniger Leute diesen BS glauben, desto frenetischer werden diejenigen, die ihn verbreiten müssen/wollen/sollen:

Seinen neusten Ausdruck hat dieser Unfug heute bei der Tagesschau in der folgenden Weise gefunden:

Copernicus, eines der herausragenden Beispiele dafür, dass alles, was der EU in die Hände fällt, zu ideologischen Zwecken missbraucht wird, soll Erkenntnisse zum Klimawandel haben, die zeigen, dass 2024 „das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Europa“ gewesen sein soll.

Und uns reicht es jetzt.
Wir haben keine Lust mehr, bei diesem pseudo-wissenschaftlichen Betrug zuzusehen.

Denn:

  • Die Referenzperiode, auf die sich die Behauptung des wärmsten wasauchimmer bezieht, ist weitgehend erfunden;
  • die Daten, die notwendig wären, um solche Behauptungen aufzustellen, sind nicht vorhanden;
  • die umfangreichen Lücken, die es in den Daten gibt, werden entweder mit viel Phantasie
  • oder mit freier Erfindung geschlossen.

Es gibt KEINERLEI wissenschaftliche Grundlage, um Behauptungen aufzustellen, wie sie regelmäßig aufgestellt werden, vom heißesten Jahr bis zum heißesten Monat seit Beginn der Klimalügen …

Und nun das Ganze ausführlich.


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Der Betrug mit der Referenzperiode

Um zu belegen, dass die industrielle Revolution und der Einsatz fossiler Brennstoffe, der den Wohlstand, den manche heute so furchtbar finden, dass sie ihn so vielen Menschen wie möglich nehmen wollen, für den Klimawandel verantwortlich sind, ist der Zeitraum von 1850 bis 1900 ein ganz wichtiger Zeitraum. Er gilt den Klimakultisten als „REFERENZZEITRAUM“ oder REFERENZPERIODE, als Zeit, in der das Klima noch unverschmutzt von menschlichen Emissionen quasi in einem reinen Zustand verharrt hat, einem Gleichgewicht gefrönt hat, das Menschen nun zerstört haben.

Ein Beispiel für diese gelebte Mythologie finden Sie z.B. in der Tagesschau.

„So sprach die US-Klimabehörde NOAA Mitte November von einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 99 Prozent, dass das Jahr das wärmste seit 1850 werde. Gänzlich festgelegt hatte sich bislang aber keine der relevanten Institutionen.

Samantha Burgess, stellvertretende Direktorin des Copernicus Climate Change Service (C3S), verwies in einer Mitteilung darauf, dass das Jahr 2023 Temperaturrekorde für gleich mehrere Monate aufgestellt habe – auch für November. „Die außergewöhnlichen globalen November-Temperaturen, darunter zwei Tage, die einen Temperaturwert erreichten, der zwei Grad über der vorindustriellen Temperatur liegt, bedeuten, dass 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen ist.

Bis einschließlich November haben die globalen Durchschnittstemperaturen 1,46 Grad Celsius über dem vorindustriellen Referenzzeitraum 1850-1900 gelegen, wie Copernicus weiter mitteilte. 2023 sei bislang 0,13 Grad wärmer als die ersten elf Monate des bisherigen Rekordhalters 2016.“

Sie sehen die Bedeutung des Referenzzeitraums von 1850 bis 1900, jener reinen, von menschlichen Emissionen nicht verpesteten Zeit, die wohl mit „Build Back Better“ angestrebt wird. Indes, der Zeitraum 1850 bis 1900 ist ein etwas seltsamer 50 Jahre umspannender Referenzzeitraum, von dem man sich fragt, wo seine Werte herkommen.

Sie kommen, wie man oben lesen kann, von Copernicus.

Copernicus gehört als von der EU finanzierte und wohl auch gesteuerte Organisation zu den Organisationen, die sich mit Datentransparenz brüsten. Ergo haben wir uns die Daten, auf die Samantha Burgess in ihrem Wärmerekordschreiben Bezug nimmt, besorgt, man bekommt sie hier und einmal ausgezählt, auf welchen Messstationen in welchen Teilen der Erde die für die Jahre 1850 bis 1900 errechnete globale Durchschnittstemperatur basiert, die als Basis für die angebliche Steigerung um 1,46 Grad Celsius dient.

Nun, schicken wir gleich vorweg, dass für die Erdtemperatur der Jahre 1850 bis 1900 China und Südostasien vollkommen unerheblich sind, weder China noch Japan noch Indien noch Thailand, Indonesien, die Philippinen um nur einige zu nennen, kommen im „Referenzzeitraum von 1850 bis 1900“ auch nur mit einem Messdatum vor. Damit nicht genug: die globale Temperatur, berechnet für die vor-industrielle Zeit von 1850 bis 1900 die zur Grundlage aller Behauptungen über die erhebliche Zunahme der Temperaturen geworden ist, umfasst keinerlei Daten von nicht nur

  • Asien
  • sie umfasst keinerlei Daten für Südamerika und
  • Afrika ist auf Algerien, Marokko, Tunesien und Ägypten im Norden, sowie Südafrika im Süden geschrumpft.

Die Erdtemperatur der Referenzperiode 1850 bis 1900 ist im Wesentlichen eine nordamerikanische Temperatur, die vornehmlich auf Messdaten aus den USA basiert: 83,4% der Temperaturdaten für die „globale Temperatur“ der „Referenzperiode 1850 bis 1900“ für die Nordhalbkugel stammen aus den USA, 75,9% aller Messstationen, auf deren Grundlage die globale Temperatur der „Referenzperiode 1850 bis 1900“ berechnet wird, stehen in den USA, weitere knapp 10% in Kanada. Diese Schlagseite der Datengrundlage nicht nur zu verschweigen, sondern die für den „Referenzzeitraum von 1850 bis 1900“ errechneten Temperaturen als „globale Temperaturen“ auszugeben, das ist Betrug.

Eine weitere Möglichkeit, die Schlagseite der Daten zu zeigen, auf deren Grundlage man bestenfalls Aussagen über die USA und Kanada machen kann, ist die Unterscheidung der Messstationen in diejenigen, die auf der Nordhalbkugel stehen und diejenigen, die auf der Südhalbkugel stehen. Die folgende Abbildung zeigt u.a. das Ergebnis dieser Gegenüberstellung.

Gerade einmal 9% der Messstationen, auf deren Datengrundlage die Temperatur der Referenzperiode 1850 bis 1900 errechnet wird, als Maßzahl der vorindustriellen Temperatur, die für die Klimakultisten so wichtig ist, stehen auf der Südhalbkugel und dort finden sie sich im Wesentlichen, von ein paar versprengten Messstationen in Südafrika und zwei Messstationen auf Sri Lanka abgesehen, in Australien. Die Erdtemperatur ist offenkundig eine Temperatur, die unabhängig von lokalen Temperaturen in Indien, China, Südostasien, Südamerika und weiten Teilen Afrikas errechnet werden kann.

Wenn es möglich ist, die Temperatur der Erde für den Zeitraum von 1850 bis 1900 ohne dabei große Teile der Erde zu berücksichtigen, zu errechnen, dann stellt sich die Frage, ob man nicht gleich ganz ohne Messdaten auskommen kann, zumal deren Verteilung über die Jahre sehr ungleich ist, ganze 32 Messstationen bilden die Grundlage für die globale Erdtemperatur-Berechnung der Jahre 1850 bis 1859, 62 weitere kommen von 1860 bis 1869 hinzu. Wie die Abbildung oben zeigt, ist auch die Behauptung, der gesamte Zeitraum von 1850 bis 1900 sei Referenzperiode schlicht Betrug, denn 77% der Messstationen wurden erst nach 1890 in Betrieb genommen.

Das alles ist ein riesengroßer Humbug, der letztlich Wissenschaftsbetrug darstellt, und wer vor diesem Hintergrund einen Vergleich heutiger Daten mit den Daten der Referenzperiode 1850 bis 1900 vornimmt und behauptet, daraus auch nur irgendeine Information über die Entwicklung der globalen Erdtemperatur entnehmen zu können, der hat entweder nicht mehr alle Tassen im Schrank oder er ist ein Betrüger.


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Die Erfindung der vorindustriellen Kaltzeit in Europa

Dass Copernicus von der Europäischen Kommission finanziert wird, das sieht man schnell:

Sie sehen, der nächste Schritt in der Entwicklung dieser Abbildung ist vorherbestimmt: Die Abbildung fängt Feuer. Und genau diesen Eindruck, dass die nächste Stufe der offene Brand ist, wollen die Leute bei Copernicus erwecken, und das ist genau der Grund dafür, dass man ihnen jede wissenschaftliche Ernsthaftigkeit bereits nach diesem kurzen Blick auf die Abbildung absprechen kann, getrost absprechen kann, mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von weniger als 5%.

Wir wollen Ihre Aufmerksamkeit auf die gestrichelte Null-Linie richten, die mit „Reference for pre-industrial level 1850 to 1900“ beschriftet ist und mit der der Eindruck erweckt werden soll, dass seit Beginn der Industrialisierung die globale Temperatur um 2 Grad Celsius gestiegen sei. Vielleicht haben Sie sich wie wir schon einmal gefragt, wie die „globale Temperatur“ für den Zeitraum 1850 bis 1900 also der Temperatur-Durchschnitt über 50 Jahre berechnet wurde, auf welchen Daten er basiert.

Rekapitulieren wir den vorausgehenden ABschnitt:

Wir haben anhand der Daten, aus denen Copernicus seine Informationen schöpft, die Anzahl der Messstationen zusammengestellt, die seit 1850 Tagesdaten liefern. Dabei konnten wir nicht nur zeigen, dass die globale Durchschnittstemperatur für die Jahre 1850 bis 1900 bestenfalls eine Durchschnittstemperatur für Nordamerika ist, denn rund 90% der Messstationen, die von 1850 bis 1900 in Betrieb sind oder genommen wurden, stehen in den USA und Kanada, es ist auch eine globale Durchschnittstemperatur, für die große Teile der Erde offenkundig nicht relevant sind, denn China, Indien, Japan, Südostasien, Südamerika und der größte Teil von Afrika bleibt unberücksichtigt. Mit anderen Worten: die „Reference for pre-industrial level 1850 to 1900“ ist ein Hoax.

Nun ist die vorindustrielle Temperatur für die Klimakultisten eine sehr wichtige Größe, denn ihre gesammte Erzählung basiert auf der Behauptung, CO2, das es vorindustriell, in den Zeiten reiner Luft, seltener gab, dazu geführt hat, dass es kälter war. Und vor 1850 war alles reine Luft, wie man sie in der folgenden Abbildung aus Manchester sehen kann, die aus dem Jahr 1857 stammt und offenkundig, wenn 1850 die Grenze zur vorindustriellen Zeit festlegt, sind die vielen Fabriken von Cottonopolis, die zu sehen sind, erst kürzlich errichtet worden… obschon Alexis de Tocqueville bereits 1835 von seinen Eindrücken aus Manchester, der Stadt, in der die Sonne nur eine fahle Scheibe hinter einer Wand aus Rauch sei, berichtet hat. Hat sich wohl getäuscht, der Alexis.

Quelle: British Museum

Wie akkurat die Messung der vorindustriellen Temperatur, die 1850 beginn, dem Jahr, ab dem das CO2 nur so in die Umwelt schwirrt, wegen der industriellen Revolution und beginnt, das Klima zu verändern, das ist eine Frage, die uns schon länger beschäftigt. Die Analyse oben hat ergeben, dass man, wenn man die vorhandenen Daten für den Zeitraum von 1850 bis 1900 zur Grundlage von Aussagen über die Entwicklung der „globalen Temperatur“ machen will, wie dies bei Copernicus/EU der Fall ist, bereit sein muss, seine wissenschaftliche Lauterkeit in der Pfeife zu rauchen und sich einreden muss, dass global auch dann global ist, wenn Daten für mehr als die halbe bewohnte Erde fehlen.

Wie sehr man sich verkaufen muss, um den Zeitraum von 1850 bis 1900 zur Basismessung der Temperaturentwicklung zu erklären, das zeigen wir in diesem Abschnitt am Beispiel der Daten für Europa.

Europäische Messstationen, die Tagestemperaturen erfassen, sind im Zeitraum von 1850 bis 1900 eher selten. Im Verlauf der 50 Jahre addiert sich ihre Zahl auf 338. Im Jahr 1850 und in den folgenden 5 Jahren bleibt ihre Zahl bei einer Messstelle, die sich in den Niederlanden befindet. Im Jahr 1856 gesellt sich noch eine weitere Messstelle in Österreich hinzu. Die beiden  Messstellen messen für ganz Europa die Temperatur, bis sich 1858 eine dritte in Kroatien findet. Die Entwicklung der Temperaturmessung in Europa ist in der folgenden Abbildung dargestellt. Wie man sieht, ist die Behauptung, der Zeitraum von 1850 bis 1900 sei Referenz für in diesem Fall Europa eine wilde Behauptung, die sich von einer dreisten Lügen nicht unterscheiden lässt.

An die Messung einer „europäischen Temperatur“ ist vor 1881 überhaupt nicht zu denken und auch danach ist das, was gemessen wird, eher ekklektisch, spart weite Teile Europas, deren Temperatur für die europäische Durchschnittstemperatur, so muss man schließen, vor 1900 schlicht irrelevant ist, wenn es nach der EU und Copernicus geht, aus. So finden sich keinerlei Temperaturmessungen für den gesamten Zeitraum von 1850 bis 1900 für:

  • Belgien
  • Finland
  • Island
  • Polen
  • Ungarn
  • Tschechien
  • die Slowakei
  • Slowenien
  • Serbien
  • Bulgarien
  • die Türkei
  • Albanien
  • Mazedonien
  • Montenegro
  • Griechenland

Mit einer einzigen Messstation wird in den 50 Jahren der vorindustriellen Zeit, die Temperatur in

  • Portugal,
  • Spanien,
  • Litauen,
  • Moldawien,
  • Bosnien-Herzegowina und
  • auf Zypern

gemessen. Offenkundig zeichnen sich die Daten zur Messung der Temperatur für den Referenzzeitraum von 1850 bis 1900 vor allem dadurch aus, dass es sie nicht gibt.

Ein gutes Maß dafür, wie lückenhaft die Messung für 1850 bis 1900, die dessen ungeachtet als valide Messung verkauft werden soll, tatsächlich ist, gibt die Gegenüberstellung der Anzahl der Messstellen pro Land, die 1850 bis 1900 genutzt wurden, mit denen, die heute genutzt werden. Die nächste Abbildung zeigt das Ergebnis dieser Gegenüberstellung.

Nicht nur, wird die Temperatur für einen Refrenzzeitraum auf Basis von Daten berechnet, die sich vornehmlich dadurch auszeichnen, dass es sie nicht gibt, es werden zudem wenige Messdaten einer viel größeren Menge von aktuellen Messdaten gegenübergestellt. Das ist einerseits ein Anfängerfehler andererseits vielleicht Absicht, immerhin geht es darum, den brennenden Planeten nicht nur farblich, sondern auch in Daten darzustellen, und wenn dazu die Daten interpoliert, extrapoliert, erfunden werden müssen.

Was dem Ganzen einen gewissen Twist in die Boshaftigkeit gibt, haben wir als Weltkarte dargestellt.


Sie sehen hier die Anzahl der Messstationen für den Zeitraum von 1850 bis 1900 nach europäischem Land abgetragen. Je blauer die Darstellung, desto größer die Anzahl der Messstationen, je weißer desto geringer. Ist es nicht erstaunlich, dass die Anzahl der Messstationen in den eher kalten Ländern Europas sehr hoch ist, während sie in den eher warmen Ländern im Süden Europas sehr gering bzw. dort überhaupt keine Messstationen vorhanden sind?

Diese schiefe Verteilung der Messstationen führt zwangsläufig dazu, dass die tatsächliche Temperatur, sofern es eine solche für Europa als Durchschnitt geben kann, UNTERSCHÄTZT als zu kalt ausgewiesen wird, ein Datenproblem, das man in keiner Weise beheben kann, vielleicht auch gar nicht beheben will…

Und wenn man es nicht beheben will, weil es gerade zweckmäßig ist, dann ist der Betrug offenkundig.

Bleibt festzuhalten, dass die Eingangs dargestellte Abbildung Unsinn ist, denn die Berechnungsgrundlage aller Kurven: „Reference for pre-industrial level 1850 to 1900“ ist nicht vorhanden, sie ist entweder frei erfunden oder mit mathematischen Tricks, die gewöhnlich genutzt werden, um Erfindungen als etwas Anderes auszugeben, geschaffen worden.

Sie ist nicht real.
Es gibt keine vorindustrielle Temperatur für Europa oder gar global, die nicht mehr oder minder frei erfunden ist, schon weil das Konzept einer Durchschnittstemperatur für den Planeten keinerlei Sinn hat.


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Mut zur Lücke – 70% Fehler

70% der Erde sind mit Wasser bedeckt.

Ozeane sind für den Temperaturhaushalt der Erde von großer Bedeutung, nicht nur, weil z.B. Ströme wie der Golf-Strom für recht angenehme Temperaturen in diesem Fall auf den britischen Regeninseln sorgen.

Man würde also annehmen, dass die Oberflächentemperaturen des Meeres dann, wenn vorgegeben wird, dass eine GLOBALE TEMPERATUR für den gesamten Planeten berechnet wird, eine entsprechende Bedeutung zukommt.
Die entsprechende Bedeutung übersetzt sich in Messpunkte, geographische und zeitliche, die die Daten für Behauptungen einer steigenden Temperatur auf dem Planeten SEIT VORINDUSTRIELLER ZEIT zur Verfügung stellen.

Quelle: Scienceline

Denn: Die VORINDUSTRIELLE ZEIT ist der Dreh- und Angelpunkt der Klimawandel-Erzählung. Nur dann, wenn Menschen damit beginnen, in großem Stil CO2 zu emittieren und diese große Menge mehr oder minder zu einem bestimmten Zeitunkt beginnt und nur dann, wenn diese Emissionen mit einer steigenden Temperatur des Planeten einhergehen, kann überhaupt ein Zusammenhang zwischen CO2 und steigenden Temperaturen hergestellt werden. Ob dieser Zusammenhang dann eine Kausalität oder Rauschen abbildet, ist eine andere Frage.

Aus diesem Grund sind Temperaturmessungen VOR BEGINN der industriellen Revolution, das ist in den Daten der entsprechenden Klima-Erzähler, gemeinhin der Zeitraum von 1850 bis 1900 von erheblicher Bedeutung, denn ohne diese Temperaturmessungen stürzt die ganze Klimawandel-CO2-Erzählung in sich zusammen.

Oben haben wir bereits gezeigt, dass Temperaturmessungen an Land für den Zeitraum von 1850 bis 1900 vornehmlich Messungen in den USA und Kanada sind, während Asien, Afrika, Südamerika überhaupt nicht oder nur in sehr geringem Umfang mit Daten zur vermeintlichen Messung der globalen Temperatur beitragen.

Ein genauer Blick auf die wenigen Daten aus Europa zeigt, dass vor allem aus Ländern mit kälterem Klima, wie Schweden, Norwegen oder Russland, Temperaturmessungen für den Zeitraum von 1850 bis 1900 vorhanden sind, während südliche Länder entweder überhaupt keine Berücksichtigung finden (Griechenland und die Türkei zum Beispiel) oder lediglich einen Messzeitpunkt zum gesamten Zeitraum beisteuern (wie Italien, Portugal und Spanien).

Schon die Messungen, die für 30% Landmasse der Erde vorhanden sind, erlauben eigentlich nur demjenigen die Behauptung aufzustellen, er könne die globale Temperatur berechnen, der Lauterkeit schon seit jeher im Bereich ihm unverständlicher Fremdworte führt. Indes, die Erzählung der globalen Erwärmung, die über den Klimawandel zur Klimakrise eskaliert wurde, steht auf noch tönernen Füßen, immerhin fehlen noch 70% der Erde, die Temperaturdaten liefern können.

Vor diesem Hintergrund haben wir uns auf die Suche nach den Daten gemacht, die Aufschluss über die Temperatur auf Weltmeeren geben können, und zwar für diese Temperatur in vorindustrieller Zeit, also ab 1850 und bis 1900. Die entsprechenden Daten haben wir – dieses Mal nach etwas Suche – bei Copernicus gefunden. Die folgende Seite stellt den Stand der Daten bzw. die umfassende Misere dessen, was Temperaturmessung sein soll, in ihrem ganzen Elend dar.

Quelle: Copernicus

Gehen wir die Seite der Reihe nach durch.

Die Abbildung im Kasten zu Beginn der Seite gibt eine Einschätzung ab, wie viele Messungen jeweils für Quadranten von einem Grad Länge und einem Grat Breite vorliegen. Je röter der „Datenpunkt“, desto weniger Messungen. Je gelber der Datenpunkt, desto häufiger die Messung.

Das sind offenkundig Angaben, mit denen man herzlich wenig anfangen kann. Gehen wir daher in die Zahlen: 1.380.628 Beobachtungen liegen für den Zeitraum von 1850-1925 vor, wie man der Legende zu Beginn der Seite entnehmen kann. Das entspricht 53 Messungen pro Tag, die 70% der Oberfläche der Erde repräsentieren sollen. Wie absurd bereits dieses Ergebnis ist, wird schnell deutlich, wenn man bedenkt, dass die Erde in 180 Breiten- und 360 Längengrade eingeteilt ist, was 64.800 Quadranten zu je einem Längen- und Breitengrad zur Folge hat, davon – der einfachhheit halber auf Basis von 70% Weltmeeranteil an der Oberfläche der Erde: 45.360 Quadranten im Meer. 53 davon werden im Durchschnitt der Jahre 1850 bis 1921 erfasst und zur Grundlage der Messung der globalen Temperatur gemacht.

Irrer geht es kaum noch – oder?
Doch.

Gehen wir zur rechten Seite der Abbildung im Kasten.
Die erste Abbildung zeigt einen einsamen Balken, die zweite Abbildung fügt einen weiteren einsamen Balken hinzu. Beide Balken stehen für die Häufigkeit, mit der Temperaturmessungen für bestimmte Breiten- oder Längengrade in den Daten vorhanden sind. Die Temperaturmessungen sind weitgehend für dieselben Längen- und Breitengrade vorhanden, wie man sehr leicht erkennen kann. 53 Messungen am Tag, Messungen für 0,12% der Meeresfläche, die sich weitgehend im selben Längen- oder Breitengrad finden.

Irre hoch zwei.
Aber damit ist nun Schluss – oder?
Das ist nicht mehr steigerbar – oder?
Doch, ist es.

Im unteren Bereich der Seite finden sich Balkendiagramme, eines davon ist mit SST [Sea-Surface-Temperature] beschriftet. Es zeigt, zu welchen Zeitpunkten die wenigen Temperaturdaten, die für im Wesentlichen einen Längen- und Breitrengrad Meeresfläche gesammelt wurden, vorhanden sind.

Sie sind im Wesentlichen für den Zeitraum Mitte 1880 bis 1900 vorhanden.

Die Aussagen über die globale Temperatur im Zeitraum von 1850 bis 1900, also für die vorindustrielle Referenzperiode, auf der alle Behauptungen, es sei um x Grad wärmer geworden gründen, basieren somit für 70% der Erde, die mit Wasser bedeckt sind auf

  • Messungen, die weitgehend im selben Bereich gemacht werden,
  • maximal 0,12% der Wasseroberfläche abbilden,
  • bestenfalls den Zeitraum von 1885 bis 1900 umfassen

Zu diesem Trauerspiel an Daten, das wirklich nur Leute als Datenbasis ausgeben können, die jede Form wissenschaftlicher Lauterkeit vermissen lassen, gesellt sich – kommen wir noch einmal darauf zurück – das Trauerspiel der Landdaten, die für den Zeitraum von 1850 bis 1900

  • zu gut 90% aus den USA und Kanada stammen,
  • Daten im Wesentlichen ab 1890 abbilden,
  • in Europa ein klares Übergewicht für Temperaturdaten aus kälteren Ländern aufweisen.

Mit derartigen Daten kann man beim besten Willen nichts anfangen.
Aber man kann natürlich extrapolieren und interpolieren und Lücken füllen, wird sich aber fragen lassen müssen, warum man die Daten nicht gleich selbst erfunden hat.

Noch der Vollständigkeit halber:
Wie die ersten vier Balkendiagramme unter der Abbildung zeigen, stammen die wenigen Daten fast ausschließlich von Schiffen (Ship), so gut wie gar nicht von festen Messbojen (mbuoy) oder treibenden Bojen (dbuoy). Unter „other“ wird u.a. der Anteil von fehlenden Daten dargestellt. Rote Balken bilden alle vorhandenen Daten ab, blaue Balken die verfügbaren Daten.


Erfinden wir, der Einfachheit halber, doch gleich die Daten

Nehmen wir einmal mehr eine Pressemeldung des EU-Klimadienstes, Copernicus, zum Ausgangspunkt:

Was da im Einzelnen steht, ist irrelevant. Relevant für uns ist, dass hier behauptet wird, dass ein Wert, der irgendwie gemessen wurde, über dem Durchschnitt einer Reihe anderer Werte liegt, die ebenfalls irgendwie gemessen wurden.

Rekapitulieren wir die Datenlage ein weiteres Mal anhand zweier zwischenzeitlich bekannter Abbildungen: Die beiden folgenden Abbildungen zeigen das Ausmaß der Fehlstellen, die sich ergeben, wenn man nur Aussagen über die „Temperatur-Entwicklung“ in Europa machen will, ein insofern einfacheres Unterfangen für die Ermittlung der „globalen Temperatur“ als es in Europa immerhin sporadisch Daten gibt, die man zur Bestimmung der Monats- oder Jahresdurchschnittstemperatur (für sich schon eine Absurdität) heranziehen kann.

Das ist indes die Ausnahme, wie die folgende Abbildung zeigt:

Die Abblidung zeigt die Grundlage der Berechnung der „globalen Temperatur“, wie sie am Hadley Center for Climate Science and Services der britischen MET Office vorgenommen wird: Alle grauen Flächen, die in der Abbildung oben enthalten sind, sind Orte, Regionen auf der Erde, für die KEINERLEI Messwerte vorliegen, es sind fehlende Wert, mit denen man umgehen muss, wenn man, wie es in allen Datensätzen üblich ist, für jede Hemisphäre einen einfachen oder gewichteten Mittelwert errechnen und als globale Temperatur ausgeben will.

Wir haben diese Abbildung, die das tatsächliche Ausmaß der Fehlstellen in globaler Temperaturmessung angibt, hier eingefügt, um das folgende Video von Copernicus damit zu unterbauen, in dem eine sehr geschönte und in weiten Teilen mit der Realität nicht mehr in Einklang zu bringende Darstellung der Methoden gegeben wird, mit denen die Fehlstellen, bei Copernicus wird der Eindruck erweckt, es seien viel weniger, gefüllt werden.

Das Erstaunliche an diesem Video ist zunächst einmal, dass ganz offen zugegeben wird, dass die Daten, auf deren Grundlage dann Aussagen wie: „heißester Sommer seit Beginn der Aufzeichnungen“ gemacht werden, überhaupt nicht vorhanden sind. Dass es lediglich ein paar punktuelle Messungen, zuweilen Erzählungen, Messungen, die an zwei Jahren auf einem Schiff entlang der Fahrtroute zwischen dem UK und den USA gemacht wurden und so weiter, gibt, deutlich weniger Messungen als Messzeitpunkte und Orte. Freilich wird im Video durch die Puzzle-Darstellung nicht nur der Eindruck erweckt, die Art des Teils, das eingepasst werden soll, sei bekannt, was falsch ist, es wird auch der Eindruck erweckt, dass die Zahl der unbekannten Puzzleteile viel geringer sei als sie tatsächlich ist.

Wie auch immer, die Leute von Copernicus wollen tatsächlich den Eindruck vermitteln: Man nehme die bekannten Daten, nutze die heutigen Klimamodelle, die bereits auf ANNAHMEN darüber, wie sich die Temperatur in den letzten Jahrhunderten entwickelt hat – sie ist gestiegen, zumindest in diesen Modellen, basieren, ziehe eine tolle Gleichung hinzu und fertig sei die REANALYSE und die korrekte Temperaturmessung für das Jahr 1837.

Das grenzt an Betrug.

Nicht nur, weil dann, wenn man in den eigenen Klimamodellen annimmt, dass die Temperaturen im Verlauf der Zeit gestiegen sind, die für die Vergangenheit berechneten Temperaturen deshalb natürlich geringer ausfallen werden als die heutigen Temperaturen, auch, weil tatsächlich versucht wird, eine Interpolation, eine Schätzung der Ergebnisse für die wir KEINERLEI Möglichkeit haben, festzustellen, ob sie richtig ist, weil niemand ins Jahr 1876 zurückreisen kann, um die globale Temperatur zu nehmen, als wahre Messung als korrekte Messung auszugeben und das Ganze mit dem Begriff „Reanalyse“ noch in einer betrügerischen Weise zu benennen, die den Eindruck vermitteln muss, man würde nur BEKANNTES neu analysieren.

Das ist nicht der Fall: Es wird UNBEKANNTES geschätzt, und niemand hat eine Möglichkeit zu prüfen, ob diese Schätzung weit daneben, vollkommen daneben oder kaum daneben ist.

SciFi-Support

Um das Vorgehen, das hier als reliable Methode verkauft werden soll, einmal als das darzustellen, was es ist:

Stellen Sie sich vor, sie wollen die durchschnittliche Größe der Einwohner von Berlin im Jahr 1865 bestimmen. Eine – verglichen mit der Aufgabe, die man bei Copernicus als einfach zu lösende Aufgabe ausgeben will – geradezu überschaubare Aufgabe. Als Daten haben sich einzelnen Berichte von Ärzten, von Musterungskommissionen, den ein oder anderen Tagebucheintrag und ein paar rudimentäre Statistiken, die bei Einschulungsuntersuchungen in christlichen Schulen geführt wurden.

Die einzelnen Daten zur Größe unterschiedlicher Bewohner von Berlin ordnen sie nun Berliner Bezirken zu und errechnen, dass man für jeden Bezirk rund 50 Datenpunkte für unterschiedliche Bewohner benötigt, um ein Bild über die durchschnittliche Größe der Bewohner zu gewinnen. Heute sind die Menschen größer als damals, so folgern Sie, weil Sie es folgern wollen, denn heute ist alles größer, schöner, besser, also auch die Menschen. Außerdem haben Sie für Berlin aktuelle Daten über die Größenverteilung der Einwohner, von der sie annehmen, dass man sie mit einem Abzug von 0,012% pro Jahr auf das Jahr 1865 zurückrechnen kann. Und zwar mit einer ganz tollen Formel, wie im Video oben.

In Berlin haben wir, sagen wir 20 Bezirke, die mit zwischen 10 und 60 Leuten gefüllt sind. Wir haben also zu wenige Datenpunkte und zu viele. Letzteres ist ein schnell zu lösendes Problem: Wir schließen einfach die Ausreißerwerte, sowohl in Körperhöhe nach oben als auch nach unten aus. Ersteres Problem lösen wir durch Interpolation, indem wir jeden Berliner Bezirk in 50 Größenquadrate einteilen und die Daten, die wir haben, darauf verteilen. Wir ordnen die pro Bezirk vorhandenen Daten im Abstand von einem Quadranten zueinander an und errechnen die Körpergröße des fehlenden Quadranten, über unsere tolle Formel, die letztlich einen Durchschnitt aus den beiden bekannten Körpergrößen bildet, der wiederum vor dem Hintergrund dessen, was wir über die Verteilung der Körpergröße im Jahre 1865 auf Basis der heutigen Verteilung und unserer Annahme, dass damals alle kleiner waren, zu wissen glauben. Auf diese Weise füllen wir Quadrat um Quadrat, was selbst kein Problem ist, wenn nur zwei Ausgangsdaten vorhanden sind: wir inpolieren einfach zwischen bereits interpolierten Quadraten. Am Ende sind alle Quadrate gefüllt. Alle Daten errechnet, ob die Ergebnisse indes richtig sind, das wissen wir nicht. Wir nehmen es an. So wie wir angenommen haben, dass 1865 alle im Durchschnitt kleiner waren und sind stolz auf unsere Rechnung ohne demonstrierbaren Wert.

Indes, dass keinerlei Möglichkeit besteht, unsere Rechung zu prüfen, unser Ergebnis als korrekt auszuweisen, ist insofern kein Problem, als wir die Ideologen auf unserer Seite haben und diejenigen, die aus der zunehmende Körpergröße von Menschen einen Gewinn zu schlagen im Stande sind, indem sie Eltern Wachstumsblocker für ihre Kinder verschreiben, denn im 21. Jahrhundert hat sich die lukrative Ansicht durchgesetzt, dass eine Körperhöhe von nicht mehr als 175 Zentimeter der optimale Ausgangspunkt für ein gesundes Leben ist.

Eine hermetische Darstellung, an der nur die Körperhöhen-Leugner Anstoß nehmen, die wir durch Zensur aus dem Diskurs ausschließen. Und damit auch relevante Anteile der Eltern Wachstumsblocker für ihre Kinder kaufen, kaufen wir ein paar Deppen in Redaktionen, die dann Meldungen in die Welt schreiben wie: Größte globale Körperhöhe seit Beginn der Aufzeichnung. Körperhöhe ist mit einer Vielzahl von Krankheiten assoziiert: Ärzte empfehlen Wachstumsblocker bereits bei Säuglingen zum Einsatz zu bringen. Pfizer und Biontech arbeiten gerade an einem neuen mRNA-Körperhöhenschrumpfer…

Sofern Sie darüber lachen können, lachen Sie über EXAKT die Art und Weise, in der aus nicht vorhandenen Daten eine globale Temperatur errechnet wird, die wiederum zur Grundlage für idiotische Meldungen, wie wir sie eingangs zitiert haben, gemacht wird.

Unser Beispiel ist der Vorgehensweise von Copernicus analog.

Die historischen Temperaturdaten ,die regelmäßig von den Minderintelligenten in den Medien verbreitet werden, sind frei erfunden. Und wer das bestreitet, der möge belegen, dass es im Jahre 1846 im August genau die Temperatur global gegeben hat, die Eingang in die Modelle gefunden hat und somit zum Ausgangspunkt für Aussagen, wie sie eingangs zitiert wurden, gemacht wird.


Ende der Climategate-Files.
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Author: Michael Klein
Michael Klein

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