• 29. Januar 2025

Klimaterroristin und Marxistin: Angehende Lehrerin wird vom Referendariat ausgeschlossen

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Jan. 27, 2025

Großes Aufheulen im linksextremistischen Lager: Bayerns Kultusministerium schmeißt Marxistin und Klimaterroristin Lisa Poettinger aus dem Referendariat. Sie und ihre Genossen bejammern nun ein Berufsverbot. Wieder einmal gelogen: Der Grund ist ihre marxistische Gesinnung sowie Tätigkeit und Mitgliedschaft in extremistischen Organisationen. 

Eine angehende Lehrerin wurde vom Kultusministerium aus dem Referendariat ausgeschlossen. Die 28-jährige Lisa Poettinger, die sich offen als Marxistin bekennt und davon träumt, das „fucking System zu stürzen“ soll laut Ministerium Verbindungen zu extremistischen Organisationen haben. Der Ausschluss erfolgt aufgrund ihrer Teilnahme unteranderem an radikalen Protesten gegen den Braunkohleabbau und die Münchener Automobilmesse IAA.

Poettinger selbst wehrt sich gegen die Vorwürfe. Sie sei zwar Marxistin, sehe sich aber gleichzeitig als Verfechterin des Grundgesetzes und der Bayerischen Verfassung. „Das Grundgesetz legt keine bestimmte Wirtschaftsordnung fest“, erklärte die marxistische Klimaterroristin gegenüber der Presse.

Der Grund für den Ausschluss laut den Mainstreamlern wie ntv: Poettinger wird vorgeworfen, bei den Protesten in Lützerath Widerstand gegen die Polizei geleistet und tätliche Angriffe auf Beamte verübt zu haben. Außerdem soll sie AfD-Wahlplakate zerstört haben. Poettinger rechtfertigte ihr Vorgehen damit, dass die Plakate „antisemitische Bildsprache“ enthalten hätten.

Was irgendwie von ntv und Co. in der Aufzählung vergessen wurde: Bei ihren „Klimaprotesten“ mischte die Lehramtsstudentin bei der linksextremistischen Truppe „Extinction Rebellion“ mit. So wie 2022, als sie das Gesicht der G7-Proteste in Ellmau gab. Damals twitterte sie: „Ich halte es für legitim, die Adressen von Nazis, Klimafaschos und Konzerneigentümer:innen zu veröffentlichen. Die Frage ist halt, was dann damit gemacht wird: Das Haus mit Farbe bewerfen oder Grafitti, cool. Gewalt gegen Leute schwierig…“

Bei den Anti-Kohle-Protesten in Lützerath Anfang 2023 sagte die Marxistin, die auf Kinder losgelassen werden sollte: „Wir müssen dieses fucking (zu dt. „verfickte“) System stürzen. Es geht nicht mehr so weiter.“

Poettinger kann gegen die Entscheidung klagen, was sie auch angekündigt hat. „Ich werde mich nicht einschüchtern lassen“, trommelt sie auf der Plattform X und behauptet, dass das „Berufsverbot“ gegen sie ausgesprochen wurde, weil sie das Klima retten wolle. Das ist – wie so vieles was Frau Marxistin dahererzählt unwahr. Das Land Bayern nennt nicht Klimaaktivismus als Grund, ihr das Referendariat zu verweigern. Als Gründe für diese Entscheidung werden stattdessen ihre marxistische Gesinnung sowie Tätigkeit und Mitgliedschaft in extremistischen Organisationen angeführt.

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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