• 9. Januar 2025

Klimaschwindel beim Deutschen Wetterdienst: Nicht ins Narrativ passende historische Daten unterdrückt

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Jan. 9, 2025
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Die Klimahysteriker beschränken sich nicht darauf, mit fragwürdigsten, als „Wissenschaft“ verkauften Behauptungen, unablässig den Untergang der Menschheit durch die angeblich menschengemachte globale Erwärmung zu verkünden, sie manipulieren sogar schon die ferne Vergangenheit, die sie nun kälter machen, als sie war, um die vermeintliche Rekordwärme von heute noch dramatischer darzustellen.
Der Deutsche Wetter Dienst (DWD) unterschlägt systematisch historische Klimadaten, aus denen eindeutig hervorgeht, dass es bereits vor über 200 Jahren Wärmeperioden gab. So liegen etwa für Dresden seit mindestens 1812 Zahlen über die jährlichen Durchschnittstemperaturen vor, der DWD beginnt aber erst im Jahr 1828.

Das vermeintliche „Rekordjahr“ 2024 wird mit einem Mittelwert von 11,7 Grad in Dresden-Klotzsche angegeben. 1817 wurde aber beispielsweise ein Mittelwert von 11,6 Grad gemessen. Damit nicht genug, hat der DWD die historischen Werte auch noch kurzerhand um in Jahr abgesenkt. 1828 sollen es 8,57 Grad gewesen sein, tatsächlich waren es jedoch 9,56 Grad.
Die Zahlen sind lückenlos in dem Buch „Über die nicht periodischen Änderungen der Temperaturverteilung auf der Oberfläche der Erde von 1789 bis 1838“ von Heinrich-Wilhelm Dove verzeichnet.

Ein “erschreckendes Rekordjahr” folgt dem anderen

Hier zeigt sich wieder einmal, mit welchen Tricks und Manipulationen die Klimalobby arbeitet, um ihr apokalyptisches Narrativ zu verbreiten. Dabei wird auch regelmäßig verschwiegen, dass die Daten der Wetterstationen oft nicht repräsentativ für die wahren Temperaturen sind, weil sie oft in städtischen Gebieten mit wärmeren Temperaturen aufgestellt sind, während es im Rest des Landes oder der Region wesentlich kühler ist. So kommen dann die falschen Zahlen zustande, die mittlerweile dazu geführt haben, dass routinemäßig jedes Jahr als das wärmste aller Zeiten verkündet wird, natürlich auch 2024.

„Erschreckend ist vor allem, dass 2024 das Vorjahr gleich um außergewöhnliche 0,3 Grad übertroffen hat“, behauptete ein DWD-Sprecher. Das sei „beschleunigter Klimawandel“. Dem folgen dann die üblichen hysterischen Aufforderungen zum „Handeln“, sprich: weitere totalitäre Maßnahmen zur vermeintlichen Klimarettung. In Wahrheit handelt es sich um ein übles Spiel mit falschen oder zumindest zweifelhaften Zahlen, die im Dienste von Lobbygruppen instrumentalisiert werden, um deren Agenda zu fördern. Dafür werden, wie in Deutschland, dann ganze Volkswirtschaften in den Ruin getrieben. Die eigentliche Gefahr geht nicht vom Klima aus, sondern von dessen selbsternannten Rettern. (AS)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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