• 15. November 2024

Klimafreundlich verelendet: Belege für eine absichtliche Zerstörung

ByJörg

Jul 15, 2024

Wie nennen Sie jemanden, der es auf sich genommen hat, seine gesamte Nachbarschaft unter Androhung eines empfindlichen Leidens, um ihre Ersparnisse zu erleichtern, um diese Ersparnisse einzusetzen, um den Wohnort vor einer großen Sturzflut zu retten, die er im  Jahr 2045 erwartet?

Wie nennen Sie diesen jemand, wenn er, nachdem er seine Nachbarn bereits um ihr Erspartes erleichtert hat, dieselben dazu verpflichtet, jedes zweite Haus abzureißen, um einem Kanal graben zu können, um damit die Voraussetzungen für eine zügige Ableitung eventuell im Jahr 2045 bzw. nach neuesten Berechnungen im Jahr 2070 über den Schutzdamm gelangender Wassermassen zu schaffen?

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Wie nennen Sie diesen jemand, wenn er einst wohlhabende Bürger von seinen militarisierten Horden in eigens errichtete Internierungslager verbringen lässt, Lager, die in Wüsten gebaut wurden, die als “flutungssicher” gelten, um sie dort in miserablen und krankheitserreger freundlichen Verhältnissen zu halten und vor der großen Flut, die nun für das Jahr 2100 angekündigt ist, zu retten.

Wie nennen Sie diesen jemand?

  • Psychopath?
  • Verbrecher?
  • Menschenfeind?
  • Mitglied der Bundesregierung?

Tatsächlich ist diese Allegorie nicht so weit weg von dem, was derzeit passiert, denn unter dem Vorwand, man wolle das Klima retten, eine absurde und größenwahnsinnige Behauptung, die dem Versuch gleicht, die Sonne zu löschen, wird derzeit aktiv die deutsche Wirtschaft zerstört, aktiv dafür gesorgt, dass es Bürgern nicht etwa besser, sondern schlechter geht, aktiv ihr Lebensstandard reduziert, ihre Versorgung mit dem, was (nicht nur) für ein modernes Leben notwendig ist, vom Strom bis zur Nahrung gefährdet und ihre Lebensfreude mit Füßen getreten, und zwar von einer Klimasekte, die es auf sich genommen hat, derzeit lebende Menschen als Kollateralschaden ihres Klimawahns zu opfern.

Und obschon es schwierig ist, laufende Zerstörung, die über viele kleine Prozesse ihren Niederschlag findet, die erst dann einen sichtbaren Ausdruck finden, wenn die nicht gewartete Brücke zusammenstürzt, dingfest zu machen, gibt es massive Anzeichen, Alarmzeichen dafür, dass der grüne Kult, der mit seinem Entzeitempfinden Deutschland sicher in Richtung Untergang führen wird, auf diesem Weg schon ein erhebliches Stück vorangeschritten ist.

Einer dieser Anzeiger ist das World-Competitiveness Ranking, das vom Institut for Management Development (IMD) herausgegeben wird. Das IMD ist, wenn man so will, eine wissenschaftliche Gegenveranstaltung zum World Economic Forum, mit einem Campus in Lausanne und Singapur und einem Entwicklungszentrum in Shenzhen, China. Das World Competitiveness Ranking wird seit rund 36 Jahren erstellt und umfasst derzeit 67 mehr oder weniger entwickelte Volkswirtschaften, die im Hinblick auf die Effektivität von Regierung, Wirtschaft, die Infrastruktur und die ökonomische Performanz miteinander verglichen werden. Wer sich die zahlreichen Faktoren, die Grundlage des Rankings sind, ansehen will, der kann das hier tun. Für uns ist nicht so wichtig, wie valide oder reliabel diese Faktoren die tatsächliche Situation in einem Land abbilden, für uns ist die Entwicklung, wie sie sich seit 2020, dem letzten Jahr vor-Grünen Wahnsinns bis heute in dem Ranking niederschlägt.

In den vier Jahren, in denen das rot-grün-gelbe Abrißunternehmen am Werkeln ist, hat sich Deutschland bei der Einschätzung der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung von Platz 5 (2020) auf Platz 13 (2024) veschlechtert, die Effektivität der Regierung qualifiziert Deutschland 2024 noch zu Platz 32, 2020 war es immerhin noch Platz 24. Die Effektivität der Wirtschaft Deutschlands ist nach Einschätzung des IMD mittlerweile so gering, dass es nur noch zu Platz 35 reicht, 2020 war Deutschland noch auf Platz 25 verortet. Die Infrastruktur ist mittlerweile so schlecht, dass Deutschland als angebliche Wirtschaftsmacht, als ehemaliger Exportweltmeister 2024 auf Platz 20 zurückgefallen ist, 2020 war es noch Platz 11.

Coal Imports Roar in China

In nur vier Jahren einen solchen Absturz hinzulegen, das ist eine reife Leistung, ein Dokument der Zerstörung, wie es nur selten zu sehen ist. Insgesamt rangiert Deutschland auf Platz 24 von 67 Staaten, hinter Singapur (1), der Schweiz (2), Dänemark (3), Irland, (4), Hongkong (5) … den United Arab Emirates (7), Taiwan (8), China (14), Saudi Arabien (16), Korea (20), Bahrain (21)… So langsam sollte sich die deutsche Regierung damit anfreunden, die Entwicklungshilfe, die letztlich nur noch geleistet wird, um sich selbst den Status als “überlegene Wirtschaftmacht” zuweisen zu können, umzukehren und nicht an Staaten wie China auszureichen, sondern von Staaten wie China zu akquirieren. Das wird den Realitäten eher gerecht.

Die Ursache dafür, dasss Deutschland im Sinkflug ist, Unternehmen abwandern, der Lebensstandard sinkt, die Ersparnisse schwinden, die Staatsschulden stetig wachsen und der wirtschaftliche Glanz des ehemaligen Exportweltmeister eher der Patina gleicht, die sich auf Kupfer bildet, wenn es zu lange sich selbst überlassen wurde, ist sicher die Inkompetenz derjenigen, die Regierung spielen. Mehr als die Inkompetenz schlägt jedoch ihr quasi-religiöser Eifer, mit dem sie die Wirtschaft Deutschlands und die Lebensqualität der Deutschen nachhaltig zerstören, um im globalen Kontext KEINERLEI Effekt auf das Klima des Planeten zu haben, zu Buche. Und damit sind wir zurück am Beispiel, mit dem wir diesen Post begonnen haben: Die Irren, die ein Land ruinieren, seine Bewohner verarmen, letztlich einsperren, um sie vor etwas zu schützen, dass sie sich selbst einbilden, einer Wahnvorstellung.

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Damit übergeben wir das Wort an Dr. Fritz Vahrenholt, der in seinem Newsletter einmal mehr eine sehr gute Analyse des grünen Klimawahnsinns vornimmt, der derzeit grassiert:

Sehr geehrter Herr Klein,

Quelle: Roy Spencer, UAH

zum Einstieg erhalten Sie wie bereits gewohnt meinen Monitor zum weltweiten Temperaturanstieg. Man erkennt, dass der Einfluss des El-Ninos zurückgeht, so dass in den nächsten Monaten mit einem starken Rückgang der globalen Mitteltemperatur zu rechnen ist.

Die aussergewöhnliche Erwärmung der letzten Jahre ist im Wesentlichen auf den El Nino, den Vulkanausbruch Hunga Tonga 2022 sowie die erhöhte Durchlässigkeit der Wolken für die Solareinstrahlung zurückzuführen. Der ausgeprägte Temperaturanstieg von 2022-2024 kann nicht allein von CO2 verursacht worden sein, denn die Zunahme der CO2-Emissionen ist in den letzten Jahren gebremst worden. In der nächsten Grafik sieht man in der roten Linie die sich abschwächenden Emissionen und die Verbesserung der CO2- Bilanz durch Aufforstung und stagnierende Waldrodung.

Der brandneue Bericht Statistical Review of World Energy des Londoner Energy Institutes (früher von BP verantwortet, nun von KPMG und AT Kearney) zeigt, dass die Verminderung der CO2-Emissionen in Deutschland, England, Japan und USA durch das extreme Wachstum in Südostasien zunichte gemacht wird.

Niemand wird den Nachholbedarf von China und Indien in Frage stellen. Doch in Frage stellen sollten wir sehr wohl, ob das Ziel einer Nullemission bis 2045 in Deutschland gerechtfertigt ist, wenn dies zu einer Zerstörung des Wohlstands in Deutschland führt. Denn selbst wenn Deutschland seine sämtlichen CO2-Emisisonen (2023: 589 Mill. t CO2, Quelle Energy Institute, S.18) auf Null bringen würde, würde dies allein durch das Wachstum in China in einem einzigen Jahr wieder wettgemacht.

Das Ziel von Null CO2-Emissionen in Deutschland führt zur Deindustrialisierung bei gleichzeitig steigenden CO2-Emission weltweit

Im Mai 2024 ging der Wert der deutschen Exporte kalender- und saisonbereinigt um 3,6 Prozent zurück, besonders dramatisch sank der Export nach China um 10,2 Prozent.

Die Industrieproduktion ging im Mai um 2,5 % gegenüber dem Vormonat zurück und erreichte damit den niedrigsten Stand seit 4 Jahren.

Eine der wesentlichen Ursache sind die nach wie vor deutlich höheren Strompreise in Deutschland. Sie steigen auf Grund der Energiewende durch stark ansteigende Netzkosten sowie durch die hohen Kosten der CO2-Zertifikate von Gas -und Kohlekraftwerken.

Daher liegen die Stromerzeugungskosten in Deutschland etwa doppelt so hoch wie in Frankreich und dreimal so hoch wie in China und den USA.

Der Arbeitgeberverband Metall und die IG Metall sehen „bedrohliche Symptome einer Deindustrialisierung“. So hieß es in ihrer gemeinsamen Mitteilung: „Die Bundesregierung muss allem voran für konkurrenzfähige Energiekosten sorgen sowie attraktivere Investitionsbedingungen schaffen.“

Seit drei Jahren Ampelregierung werden Jahr für Jahr etwa 100 Milliarden € von deutschen Unternehmen im Ausland investiert. Umgekehrt werden nur noch 22 Milliarden von ausländischen Unternehmen in Deutschland investiert. Um die Zahlen einordnen zu können: Das Statische Bundesamt gibt für die Schaffung eines Arbeitsplatzes eine Investition von 500 000 € im produzierenden Gewerbe an. Das bedeutet, dass mit 100 Milliarden € Investitionen jährlich 200 000 Arbeitplätze im Ausland geschaffen werden, und das Jahr für Jahr. Das sind die bitteren Folgen einer grünen deutschen Politik, die im Alleingang die CO2- Emissionen auf Null bringen will.

Bis 2030 will Deutschland aus der grundlastfähigen Kohleverstromung aussteigen, nachdem es bereits aus der Kernenergie ausgestiegen ist. Der Bericht des Energy Institutes zeigt das ungebrochene Wachstum der Kohleverbrennung in China und Südostasien und die Wirkungslosigkeit des deutschen Vorgehens zur Reduktion der weltweiten CO2-Reduktion.

Diese Grafik (Quelle: Energy Institute) sollte allen rot-grün-gelben Träumern von einer Vorreiterrolle Deutschlands und Europas entgegengehalten werden. 56 % des Kohleverbrauchs der Welt findet in China statt.
Warum Träumer? Wir erinnern uns an Frau Baerbocks Aussage im Wahlkampf 2021: “Die nächste Regierung ist die letzte, die noch aktiv Einfluss auf die Klimakrise nehmen kann.

Deutschlands Einfluss auf die weltweite CO2-Emission ist nahe Null, belastet aber seine Bürger und seine Industrie mit jährlichen zweistelligen Milliardenbeträgen durch CO2-Abgaben. Deutschlands Hauptwettbewerber China, Exportweltmeister, produziert Güter ohne Rücksicht auf die Kosten zur CO2-Vermeidung.

Seit 2010 hat Deutschland seine Emissionen um 27,7 % reduziert ( von 815 Millionen Tonnen CO2 auf 589 Millionen Tonnen CO2). China hat in der gleichen Zeit seine Emissionen von 11 218 Millionen Tonnen auf 12 603 Millionen um 21 % erhöht. (Quelle : Energy Institute, Download S.18). Seit Beginn der Ampel-Regierung ist die CO2-Verminderung in Deutschland geprägt durch einen Rückgang der energieintensiven Industrieproduktion.

Nun wird bei einem Vergleich Chinas mit Deutschland immer daraufhingewiesen, dass doch China eine viel höhere Bevölkerungszahl hat. Doch teilt man die Emissionen durch die Bevölkerungszahl (83 Millionen in Deutschland bzw 1425 Millionen in China), so kommt man zu einer pro Kopf-Emission in Deutschland von 7,1 t/ Kopf und in China von 8,9 t/ Kopf. Von den durchschnittlichen Emissionen der Weltbevölkerung von 5 t CO2/ Kopf ist Deutschland nicht mehr weit entfernt. Das Ziel der Nullemission wird in diesem Kontext immer fragwürdiger.

Der Bericht des Energy Institutes (s.18) liefert darüberhinaus eine neue, wichtige Zahl für die politische Debatte: Deutschland hat 2023 nur noch einen Anteil von 1,5 % an der CO2-Emission der Welt.

Es gibt noch zwei weitere Märchen, mit denen der Bericht des Energy Institutes aufräumt. Oft hört man: Indien und China würden ja viel mehr in Solarenergie investieren als in Kohle. Das ist falsch. In Indien wuchs die Stromerzeugung durch Kohle 6,5 mal schneller als durch Solar; in China 2 mal schneller. Von Substitution von Kohle durch Solar ist nirgendwo die Rede.

Das zweite Märchen ist, dass weltweit der Zuwachs an Stromerzeugung durch Solar und Wind größer sei als der Zuwachs der Stromerzeugung durch fossile Energien. Der Ölverbrauch durchbrach in 2023 erstmals die 100 Millionen Barrel Grenze (plus 2 %), der Kohleverbauch stieg auf einen neuen Rekord (plus 1,6 %). 81,5 % der Weltprimärenergieversorgung stammt aus Kohle, Öl und Gas. Aber nur 2,7 % stammt von Wind und Solar, den Technologien, auf die Deutschland allein setzt.

Zwar sind die Zubauten an Solarflächen und Windkraftwerken auf Rekordkurs, aber der wachsende Energiehunger ist größer. Der Zuwachs an Kohle, Öl und Gas ist größer als der Zubau an Solaranlagen und Windkraftanlagen.

Ist der weltweite CO2-Zuwachs kritisch?

Trotz der ungebrochenen Dominanz der fossilen Energieversorgung ist keine Katastrophenstimmung und schon gar keine Katastrophenpolitik angesagt.

Trägt man nämlich die reale Entwicklung in die Szenarien des Weltklimarats ein, so wird immer deutlicher, dass das katastrophale Szenario (8.5. s.u.), das eine Verdreifachung der CO2 Emissionen annimmt, völlig irreal ist.

Aber mit diesem Szenario wird Politik gemacht.

Achten Sie darauf, wenn Sie wieder mal von einer Klimastudie hören, die Katastrophenstimmung erzeugt. Sie fusst dann in der Regel auf diesem völlig irrealen Szenario. Die reale Entwicklung entspricht eher dem 4.5-Szenario in der folgenden Grafik mit einem leichten Anstieg bis 2050.

Für das 4.5-Szenario sagt der Weltklimarat IPCC eine Erwärmung von etwa 2,7 Grad – also noch weiteren 1,5 Grad gegenüber heute voraus. Diese Annahme steht auf tönernen Füssen. Denn ich konnte im letzten Newsletter zeigen, dass drei Viertel der Erwärmung der letzten Jahre auf den Rückgang der Wolkenbildung zurückzuführen ist. Es gibt eine CO2-bedingte Erwärmung, auf die man sich aber einstellen kann. Aber die Katastrophe können wir getrost absagen.

Was macht die Bundesregierung ?

Würde die Bundesregierung die Erkenntnisse des Energy Reviews zur Grundlage ihrer Politik machen, könnte Sie die Zumutungen für Bürger und Industrie, von Heizungsgesetz bis Verbrennerverbot, von Kohleausstieg bis zur unbezahlbaren Wasserstoffwirtschaft bei Seite schieben. Doch die Bundesregierung legt sich immer weiter auf das Null-CO2 Szenario fest, das auf den irrealen Extremszenarien (u.a. 8.5) des Weltklimarates fussen.

Sie hat in ihrem neu vorgelegten Haushaltsentwurf hohe Subventionen für Gaskraftwerke angekündigt, die später auf Wasserstoff umgerüstet werden sollen. Diese Subventionen will Herr Habeck aus dem Klimafond nehmen, der gespeist wird aus der CO2-Abgabe in den Öl- und Gasrechnungen der Mieter und Vermieter sowie aus der CO2-Abgabe, die die Autofahrer an der Tankstelle zu entrichten haben. Die Bundesregierung räumt ein, dass trotz dieser Subvention diese Wasserstoffkraftwerke nur dann wirtschaftlich betrieben werden können, wenn der CO2-Preis für Kohle- und Gaskraftwerke weiter steigt. Mit anderen Worten, die Bundesregierung räumt ein, dass der Preis des Wasserstoffkraftwerksstroms deutlich höher liegen wird als die heutigen Strompreise. Man kündigt auch schon an, dass man zur Finanzierung dieses teuren Wasserstoffstroms die Verbraucher durch eine neue Stromsteuer zur Kasse bitten wird. Diese Steuer soll aber – so wird beruhigt – lediglich im niedrigen Nachkommastellenbereich liegen. Das hört sich an wie die Kugel-Eis-Schätzung der Energiewendekosten durch Jürgen Trittin. Wie sagte Robert Habeck im Januar 2022 zu seinen Energiewendeplänen: “Voll ins Risiko – und vielleicht gelingt es ja auch“.

Diese Energiepolitik gehört dringend abgelöst.

Herzlichst
Ihr
Fritz Vahrenholt
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Der euphemistische Abschluss, den Vahrenholt seiner Darstellung des Wahnsinns, der in Deutschland als Politik verkauft wird, gibt: “Diese Energiepolitik gehört dringend abgelöst” muss, angesichts des bereits heute deutlich sichtbaren Niedergangs der deutschen Wirtschaft, den wir eingangs gezeigt haben, der sich in einem drastisch sinkenden Lebensstandard und einer Verelendung weiter Teile der Bevölkerung niederschlagen WIRD, deutlicher formuliert werden:

Wer nicht zurück in eine Zeit unsicherer Stromversorgung, unsicherer Versorgung mit Nahrungsmitteln, unsicherer Aussichten auf Lebensunterhalt am nächsten Tag leben will, der muss diese Klimakultisten, die kein Problem damit haben, Bürger auf dem Altar ihres Klimawahnsinns zu opfern, so schnell wie möglich loswerden.

Die Zeit drängt.
Deutschland hat bereits den Anschluss an Südostasien verloren.
Es geht also nicht mehr darum, den Anfängen zu wehren, sondern darum, zu retten, was noch zu retten ist.

Falls es ein Trost für alle Leser in Deutschland ist, die Regierung im Vereinigten Königreich, die sich als “Government of Grown-ups” inszeniert, als Regierung aus Erwachsenen, ist Net Zero mit ungefähr demselben Wahnsinn verfallen, der auch in Deutschland grassiert. Und damit Sie eine Vorstellung von den Clowns erhalten, die im UK versuchen, Regierung zu sein, hier ein kurzer Eindruck, mit dem Ed Miliband, der Minister für Net Zero und Energiesicherheit, also für umfangreiche Zerstörung der Wirtschaft versucht, sich als kompetenter Minister zu inszenieren.


Klimawandelwahnsinn, Infantilität und zur Schau gestellte Dummheit gehen nicht nur in der deutschen Regierung Hand in Hand.


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Author: Michael Klein

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