• 8. Februar 2025

Kampagnen-Hetzportal Campact mit Valentins-Paket gegen „gefährlichen Rechtsruck der Merz-CDU“

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Feb. 8, 2025
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Kurz vor der Bundestagwahl schrecken der Linkstaat und seine Vorfeldorganisationen vor absolut nichts mehr zurück, um gegen die Opposition mobil zu machen. Dabei überschreitet man inzwischen endgültig die Schwelle zur Idiotie. Die linksradikale Kampagnenplattform „Campact“ bietet nun sogar ein kostenloses „Valentins-Paket“, bestehend aus sechs Postkarten, zwei Plakaten und zwölf Aufklebern, an, mit dem „Freund*innen, Familie und Nachbarschaft über den gefährlichen Rechtsruck der Merz-CDU“ informiert werden können. „Ob per Postkarte, Plakat oder Aufkleber – rund um den Valentinstag zeigen wir Herz statt Hass, heißt es weiter. „Setze Merz’ Hetze etwas entgegen und motiviere Dein Umfeld, am 23. Februar nicht die Union zu wählen!“, appelliert Campact.

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Dieser blanke Irrsinn ist eine neuerliche Entgleisung dieser dubiosen Organisation, die nichts als eine durch und durch linksradikale Hassschleuder ist. Sie beschränkt sich nicht nur auf Kampagnen, vor allem gegen die AfD, sondern greift auch dadurch in Wahlkämpfe ein, indem sie etwa bei der Landtagswahl in Sachsen gezielt linke und grüne Direktkandidaten finanziell unterstützte, um diese über die Grundmandatsklausel in den Landtag zu bugsieren, weil ihren Parteien dadurch die Fünf-Prozent-Hürde erspart blieb. Auch in Brandenburg wurde mit ähnlichen Methoden versucht, die Zahl der AfD-Mandate zu verringern und eine Sperrminorität zu verhindern. Offiziell behauptet Campact, nur von Kleinspenden von Mitgliedern zu leben.

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Einfallstor für ausländisches Geld von Gruppierungen

Für den Verein selbst trifft dies zwar zu, über die 2019 gegründete „Demokratie-Stiftung Campact“ empfing man aber allein im Jahr 2022 rund 270.000 Euro von den Open Society Foundations des berüchtigten US-Multimilliardärs George Soros – und zwar für „Demokratieprojekte“. Weitere 80.000 Euro kamen von der European Climate Foundation (ECF), die das Ziel verfolgt, auf „eine ehrgeizige und effektive Politikgestaltung in Europa hinzuwirken“. In früheren Jahren kamen weitere sechsstellige Summen von verschiedenen Klimalobby-Organisationen hinzu. Die Gründung der Stiftung war eine Reaktion auf die 2019 aberkannte Gemeinnützigkeit von Campact. Damals sprang Bundesfinanzminister Olaf Scholz sofort in die Bresche und forderte: „Wenn Organisationen, die sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzen, schlechter gestellt werden als jeder x-beliebige Verein, müssen wir das Steuerrecht ändern.“

Linke wissen also genau, was sie an Campact haben, denn das Konstrukt dient als Einfallstor für ausländisches Geld von Gruppierungen, denen es gesetzlich verboten ist, deutsche Parteien direkt zu unterstützen. Dazu erhält der Verein vom grünen Familienministerium auch noch indirekt Steuergelder, weil er zur Hälfte an der Berliner HateAid gGmbH beteiligt ist, die sich angeblich gegen „Hass und Hetze“ im Internet einsetzt – allerdings nur, wenn linke Politiker sich für davon betroffen halten. Campact selbst verbreitet parallel dazu nach Kräften Hass und Hetze gegen alles Nicht-Linke. Das Valentins-Paket ist daher nicht nur einfach eine weitere alberne linke Spinnerei, sondern Bestandteil einer finanziell bestens unterfütterten Propagandamaschine, die es linken Kräften im In- und Ausland ermöglicht, demokratische Prozesse in Deutschland zu manipulieren.

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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