Der Wahnsinn im rot-grünen Hamburg: Bei einer Veranstaltung in einer Sporthalle standen weniger sportliche Aktivitäten als vielmehr die Umtriebe von über 250 potenziellen „Islamisten“ im Mittelpunkt. Die Polizei griff mit einem Großaufgebot ein, um dem Treiben ein Ende zu setzen. Ach ja: In der Hansestadt erreichen SPD und die Grünen laut letzten Umfragen zusammen 53 Prozent!
In Hamburg wurde eine als Sportveranstaltung getarnte Versammlung von über 250 sogenannten „Islamisten“ – also Muslimen, die ihren Koran noch ernst nehmen – von der Polizei aufgelöst. Der Vorfall, über den unter anderem der Tagesspiegel berichtete, zeigt, dass die Islamisierungsbestrebungen in Deutschland keine abstruse Verschwörungstheorie sind, sondern eine ernsthafte Bedrohung, die nun immer häufiger ans Licht kommt.
Am Samstagabend wurden die Behörden in Bergedorf alarmiert, nachdem Hinweise auf eine missbräuchliche Nutzung einer Sporthalle eingegangen waren. Statt einem harmlosen Sportevent fanden sich die Polizisten zu einem Großeinsatz inmitten einer Islam-Versammlung wieder. Über 270 männliche Muslime wurden kontrolliert, ihre Personalien festgestellt – und die Polizei gab unumwunden zu, dass „eine islamistisch geprägte Ausrichtung der Veranstaltung nahe“ liege. Natürlich kam es zu keinen Festnahmen, aber der Staatsschutz prüft mal wieder, ob strafrechtlich relevantes Verhalten vorliegt.
Die Behörden erklärten, dass die Veranstaltung aufgrund einer fehlerhaften Anmeldung und eines klaren Verstoßes gegen den Mietvertrag beendet wurde. Doch das wahre Ausmaß dieses Vorfalls wurde erst bei der Begehung der Halle klar: Mehrere Messer wurden entdeckt, auch wenn sie den Anwesenden nicht direkt zugeordnet werden konnten.
Dieser Vorfall ist kein Einzelfall! Die Islamisierung ist kein Märchen, sondern eine real existierende Bedrohung, die sich in immer mehr Bereichen unserer Gesellschaft ausbreitet. Das geschehene Beispiel zeigt, wie islamische Gruppierungen immer subtiler agieren – mit dem Ziel, ihre Ideologie unter dem Radar der Behörden zu verbreiten.
Ach ja: In der Hansestadt erreichen SPD und die Grünen laut letzten Umfragen zusammen 53 Prozent!
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch
