Während der Linkstaat wieder einmal Demonstrationen gegen imaginäre „Faschisten“ durchführen lässt, zu denen seit letzter Woche auch CDU und CSU gehören, marschierte die wahre Gefahr in diesem Land abermals unbehelligt durch Berlin. Vor allem arabische Migranten grölten am helllichten Tag in der Hauptstadt der linksdeutschen „Anständigen“, wer eine Waffe habe, solle „Juden erschießen“ oder sie der Hamas übergeben. Dies war selbst für Berliner Verhältnisse so ungeheuerlich, dass der Regierende CDU-Totalausfall Kai Wegner sich dazu veranlasst fühlte, wieder einmal Handlungswillen zu simulieren. „Wenn bei Demonstrationen in Berlin solche menschenfeindlichen und antisemitischen Parolen gerufen werden, erschüttert dies mich zutiefst“, behauptete er und tönte: „Die Berliner Polizei und Justiz werden auch in diesem Fall mit aller Härte des Rechtsstaates gegen die mutmaßlichen Straftäter vorgehen.“
Außer solchen abgedroschenen Phrasen fiel ihm nichts ein. Man wüsste gern, in welchen anderen Fällen die Berliner Behörden mit aller Härte gegen den allgegenwärtigen Judenhass vorgegangen wären, der sich seit dem Hamas-Massaker in Israel von 2023 fast täglich auf den Straßen austobt. Konsequenzen gegen die migrantischen Antisemiten sind jedenfalls nicht bekannt. Weiter will Wegner nun auch Versammlungsverbote prüfen lassen, wenn eine Bewegung wiederholt zu Gewalt und Hass aufruft. „Denn Volksverhetzung und Terroraufrufe sind keine Meinungsfreiheit, sondern Straftaten. Die Sicherheit und der Schutz der Jüdinnen und Juden haben für mich höchste Priorität“, faselte er weiter.
Kolossale Enttäuschung Wegner
Juden, die sich in Berlin schon seit Jahren nicht mehr mit Kippa oder anderen Zeichen ihres Glaubens auf die Straße trauen und täglich bedroht, angepöbelt oder körperlich angegangen werden, müssen solches Geschwätz nur noch als Hohn empfinden. In der Realität wird sich wie immer gar nichts ändern. Sie wird sich sogar verschlimmern, da Berlin immer mehr Migranten aufnimmt und dieser Aufgabe so gut wie alles unterordnet. Und wenn Volksverhetzung und Terroraufrufe keine Meinungsfreiheit, sondern Straftaten sind, könnte Wegner gleich damit beginnen, seine Polizei auf die „anständigen“ Anti-Rechts-Demonstranten anzusetzen, die permanent „Hass und Hetze“ gegen alles Nicht-Linke verbreiten und sogar CDU-Einrichtungen angreifen.
Doch auch das bleibt natürlich ungeahndet. Wegner, der gewählt wurde, weil selbst die Mehrheit der Berliner den linken Wahnsinn leid ist, der die Stadt über Jahrzehnte in ein Shithole verwandelt hat, das vielerorts gar nicht mehr als mitteleuropäische Stadt erkennbar ist, erwies sich vom ersten Tag an als kolossale Enttäuschung und machte sich sofort zum Lakaien des linken Ungeistes, dessen Überwindung man sich von ihm erhofft hatte. Auch seine neuen Ankündigungen, gegen den migrantischen Judenhass vorzugehen, werden im Nirgendwo versickern und Berlin das Zentrum des neuen Antisemitismus bleiben, während verrückt gewordene Linke mit Wegners Segen gegen nicht existierende Nazis und Faschisten zu Felde ziehen. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch