• 10. Februar 2025

Juckt keinen: Aktuelle Grippewelle stellt alles in den Schatten, was bei Corona je zu befürchten war

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Feb. 9, 2025
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Deutschland wird aktuell von einer Welle von Atemwegserkrankungen heimgesucht, von der laut dem – freilich immer unzuverlässigen – Robert-Koch-Institut (RKI) bislang rund acht Millionen Menschen befallen sind. Bis letzte Woche wurden 46.365 durch Labore bestätigte Influenza-Infektionen gemeldet, rund 15.000 mehr als in der Vorwoche. In den Krankenhäusern ist die Zahl der Patienten dreimal so hoch wie in den Vorjahren. Seit Ende September gab es 125.781 Fälle. 17.180 Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren – und damit fast jedes sechste Kind – leiden an einer akuten Atemwegserkrankung.

Vor einem Jahr waren es zum gleichen Zeitpunkt 13.810 pro 100.000 Fälle gewesen. In der Saison 2024/25 wurden dem RKI bislang 303 Todesfälle mit Influenzavirusinfektion gemeldet. Davon waren 91 Prozent 60 Jahre oder älter. Die aktuelle Grippewelle stellt also alles in den Schatten, was während Corona an Krankenhausüberlastungen, Erkrankungen von Kindern und Todesfällen zu vermelden war. Trotzdem bleiben die hysterischen Dauerwarnungen von Karl Lauterbach und Co. auffälligerweise aus. Es wird nicht in allen Medien vor Ansteckung gewarnt, Inzidenzen werden nicht beobachtet und es gibt auch keine Forderungen nach Schulschließungen oder Abstandsregeln.

Grippe macht keine Schlagzeilen

Mit einer ordinären Grippewelle lassen sich eben keine Schlagzeilen produzieren und Notstände ausrufen. Es gab sie schon immer, die vielen Toten wurden nie besonders hervorgehoben. Überdies scheut man offenbar die unangenehme Frage, woher der massive Anstieg der Erkrankungen kommt. Dieser ist nämlich höchstwahrscheinlich auf die massive Schwächung des Immunsystems durch drei Jahre Corona-Terror mit Quarantäne und sinnlosen, dafür aber gemeingefährlichen Impfungen zurückzuführen. Die natürliche Widerstandsfähigkeit des Körpers wurde der Bevölkerung buchstäblich ausgetrieben.

Das lässt die Verantwortlichen, die sich während Corona jeden Tag als Hüter der Volksgesundheit aufspielten, aber völlig kalt. Die Menschen bleiben nun allein mit den Folgen einer verbrecherischen Politik, die zu mehr Krankheit und Tod geführt hat, als das grotesk überschätzte Corona-Virus je hätte verursachen können. (AS)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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