Während Habecks Konterfei und die Zuschreibung „Bündniskanzler“ in riesigen leuchtenden Lettern auf dem Münchner Siegestor prangt, startet der grüne „Möchtegern-Gottkanzler“ gegen Elon Musk eine Petition. Dass er mit seinen unglaublichen Aktionen möglicherweise gegen deutsches Recht verstößt, scheint dem Grünen egal zu sein.
„Bündniskanzler“ leuchtet in riesigen, grellen Buchstaben auf dem Münchner Siegestor im Herzen der bayerischen Hauptstadt, eingerahmt von einem Bild des grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck. Darunter prangen in kleineren Buchstaben die Worte: „Ein Mensch. Ein Wort“. Auf diesem historischen Bauwerk prangt nun der Schädel von Habeck. Darüber die Bavaria auf einem Vierergespann, das von Löwen gezogen wird, umgeben von acht „Viktorien“, die triumphal Siegeskränze in die Luft halten. Darunter steht der Schriftzug: „Dem Sieg geweiht – Vom Krieg zerstört – Zum Frieden mahnend.“
Robert Habeck auf dem Siegestor in München! Es ist einfach nur noch scheiß größenwahnsinnig! pic.twitter.com/PFrroFSdgd
— Marlene Falke (@marlene_falke) January 6, 2025
Diese Aktion ist nicht nur geschichtsvergessen, sondern ein unglaublicher Personenkult rund um den grünen Wirtschaftsminister Robert Habeck, den Kritiker als den größten Wohlstandsvernichter dieses Landes titulieren. Unklar, wer die Genehmigung für diese politisch aufgeladene Nutzung eines so bedeutsamen Denkmals erteilt hat. Eine Anfrage beim Portal Nius wurde nicht beantwortet.
Damit aber nicht genug des grünen Habeck-Wahns. Robert Habeck hat eine Petition gegen Elon Musk und dessen angebliche „Einmischung“ in den deutschen Wahlkampf gestartet. Auf der Plattform X fragen nun immer mehr User, ob Habecks Online-Petition „Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk!“ überhaupt legal ist. Denn die Seite, auf der die Petition läuft, hat kein Impressum – ein klarer Verstoß gegen geltendes Recht, wofür jeder kleine Bürger vor den Kadi gezogen wird. Statt eines Impressums finden sich lediglich eine dürre Datenschutzerklärung und sonst nichts. Laut deutschem Gesetz müssen alle nicht-privaten Webseiten ein Impressum haben. Doch von deutschem Recht scheint Habeck – wie von Deutschland per se- wenig zu halten.
Juristenbubble! Ich sehe weder auf der Startseite der Habeck-Petition gegen Musk https://actionnetw https://t.co/uGpfYCBV9k noch auf der Landeseite https://cause.lunda https://t.co/cS8d5ppzEP ein Impressum der Grünen. Obwohl sie dadurch Geld sammeln. Geht das in Ordnung? pic.twitter.com/w7lCSiXevb
— Don Alphonso (@_donalphonso) January 4, 2025
Die Berliner Zeitung hat bereits um eine Stellungnahme gebeten – ebenfalls ohne Antwort aus dem grünen Wolkenkuckucksheim.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch