Gruppenvergewaltigungen in Deutschland ist bloß Gerücht? Viele, die solche Vorfälle melden, plappern nur nach, was sie im Internet gelesen haben. Diese abartigen Aussagen haut die Sprecherin der linken Graukappen-Truppe „Omas gegen Rechts“. Dieses Maß an Menschenverachtung ist unfassbar! Jeder Satz ein Schlag ins Gesicht der Opfer!
Mit einer skandalösen Aussage sorgt eine Sprecherin der linken Graukappen-Truppe „Omas gegen Rechts“ in einem Pläuschchen mit dem öffentlich-rechtlichen Sender Phönix für mehr als nur ungläubiges Kopfschütteln. Die „mutige Kämpferin gegen rechts“ behauptet, dass die Berichte über Gruppenvergewaltigungen in Deutschland einfach „Gerüchte“ seien. Ihre Antwort auf die Frage nach „Massenvergewaltigern“: „Kennen Sie denn jemanden, der vergewaltigt worden ist? Woher wissen Sie, dass das so ist?“
Die Sprecherin der wohlstandsverwahrlosten linken Oma-Truppe und andere Aktivisten der Gruppierung, die in der Vergangenheit bereits mit absonderlichsten Darbietungen aufgefallen waren, behaupten, dass viele Bürger, die solche Vorfälle melden, nur das nachplappern, was sie im Internet gelesen haben. „Da merkt man, da gibt es gar keinen Hintergrund“, so die skandalöse Reaktion auf die erschreckenden Berichte über zunehmende Gewaltverbrechen.
Diese nur noch als abartig zu bezeichnende „Oma“-Aussage wird durch die Polizeikriminalstatistik (PKS) eindeutig widerlegt. Demnach kam es 2023 laut Bundesregierung zu 761 sogenannten Gruppenvergewaltigungen. 2022 waren es der Statistik zufolge 789 und 677 im Jahr 2021. Im Jahr 2023 lag der Anteil der Nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 48 Prozent. 2022 lag der Anteil bei 50 Prozent!
Was genau bei diesen Omis schiefgelaufen ist, das ist in Anbetracht solcher gemeingefährlichen Statements – untermalt mit noch durchgeknallteren Darbietungen – mutmaßlich nicht mehr zu klären. „Alt, laut und mutig“, so der Lobgesang durch Neigungsmedien wie die Zeit, die wohlwollend das Altweiber-Spektakel begleiten, das doch eher die Zuschreibung „senil, hysterisch und menschenverachtend“ verdient hätte.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch