Jeder einigermaßen bescheidener Politiker würde bei dem was er in nur wenigen Jahren seines Tuns angerichtet hat, freiwillig zurücktreten und auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung verschwinden.
Aber wir reden hier von Robert Habeck, der sich anschickt, als nächster Bundeskanzler erst Deutschland und dann der Welt das Fürchten zu lehren und dabei die Wirtschaft noch mehr zu versenken. Natürlich trifft ihn – denkt er – selbst keinerlei Schuld, da gibt es ja noch die AfD, Putin, Trump, die Wahlen, das Wetter und das eine oder andere Magen-Darms-Virus, was ihm dazwischen grätscht.
Ist das so?
Auf X gibt es auf jeden Fall eine Zusammenfassung seines Jahreswirtschaftsbericht, für das sich der Abwirtschaftsminister eigentlich in Grund und Boden schämen müsste.
Anna Nina schreibt:
„Ich habe mir die 147 Seiten des Jahreswirtschaftsberichts 2025 angetan – damit ihr es nicht müsst“
Ein einziges Scherbengericht über rot-grüne wirtschaftspolitische Inkompetenz. Hier die 10 wichtigsten Punkte:
Wachstumsprognose im freien Fall Von ohnehin schwachen 1,1 % auf 0,3 % gesenkt. Deutschland ist wirtschaftlich am Boden – Schrumpfen statt Wachstum.
Dauerrezession – ein Land im freien Fall Seit zwei Jahren keine Erholung, keine Perspektive. Während andere Länder wieder wachsen, versinkt Deutschland weiter im Krisensumpf.
Steigende Arbeitslosigkeit – 800.000 Jobs weg Die Quote steigt von 5,4 % (2022) auf 6,2 % (2025). Statt Jobs gibt’s mehr Bürgergeld – ein fatales Signal für den Arbeitsmarkt.
Exportindustrie auf Talfahrt Zum dritten Mal in Folge Rückgänge, während die Arbeitsproduktivität in den USA doppelt so hoch ist wie in Deutschland. Früher Exportweltmeister, heute wirtschaftlicher Sanierungsfall.
Inflation bleibt hoch – Kaufkraft im Sinkflug Mit 2,2 % über dem EZB-Ziel bleibt die Inflation zu hoch. Bürger verarmen, während Habeck weiter Milliarden in gescheiterte Projekte steckt.
Investitionskrise – Firmen ziehen sich zurück Die versprochene „Wachstumsinitiative“ bleibt wirkungslos – Investitionen brechen weg. Besonders dramatisch: 17,7 % der 18- bis 24-Jährigen haben weder Schulabschluss noch Ausbildung (EU-Durchschnitt: 9,5 %). Für ein rohstoffarmes Land wie Deutschland ist das eine wirtschaftliche Zeitbombe.
Bürokratiemonster – Innovation wird erstickt Unternehmen scheitern an endlosen Genehmigungsverfahren. Neue Vorschriften lähmen die Wirtschaft – stattdessen bräuchte es radikale Entlastung mit der Kettensäge.
Energiepreise ruinieren die Industrie Strom- und Gaspreise sind mehr als doppelt so hoch wie in den USA und China. Produktionskosten explodieren, Standorte schließen – Habecks Energiewende ist eine industriepolitische Katastrophe.
Erdrückende Steuer- und Abgabenlast Mit 47,8 % Steuer- und Abgabenquote für Singles liegt Deutschland auf Platz 2 weltweit. Arbeiten lohnt sich immer weniger, der Konsum bricht ein, die Wirtschaft stagniert.
Massenmigration statt Bildungsförderung Fast 18 % der jungen Erwachsenen in Deutschland ohne Abschluss oder Ausbildung – aber für Migration ist immer Geld da. Fachkräftemangel selbst gemacht.
Fazit: Habeck ist nicht nur der schlechteste Wirtschaftsminister aller Zeiten – er ist der Totengräber des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Und Scholz? Wegducken, aussitzen, Verantwortung abschieben.
Wir bedanken uns bei Anna Nina, dass sie uns mal wieder die Augen öffnet. Aber das war natürlich längst noch nicht alles. Die „Bild“ hat eine Schlagzeile, die uns ebenfalls die Schuhe auszieht (und wir können uns nicht mal mehr neue Socken kaufen):
Wie behauptete Olaf Scholz noch mal? Mehr Netto vom Brutto? Heißt es nicht besser: mehr Netto statt Edeka! Und der erste macht das Licht aus.
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch