Immer, wenn man den die selbst geschaffenen Probleme nicht mehr Herr wird und die Bürger zunehmend unruhig werden, erfinden die Mitglieder der Linksregierung neue Ausreden, oder geben den Deutschen selbst die Schuld daran. anstatt mal Fehler einzugestehen und mal Selbstkritik zu üben.
Unser werter Bundesgesundheitsminister (der wahrscheinlich auch in einer neuen Regierung weitermachen darf), hat jetzt das „wahre“ Problem, das hinter den täglichen islamischen Terroranschlägen mit Messern oder Autos steckt, entdeckt und sogar eine „Lösung“ gefunden. Er schreibt:
„Die psychotherapeutische Behandlung von traumatisierten Geflüchteten wurde viel zu lange vernachlässigt. Fremd- und Selbstgefährdung können die Folge sein. Am Freitag wurde im Bundesrat unsere Verbesserung beschlossen. Sie war längst überfällig.“
Nun wissen wir, dass die Mehrheit der Migranten aus dem Süden aus islamischen Ländern stammen, so dass man sich fragen muss, was die Ursachen für diese Traumatisierung, die zu solchen Gewaltexzessen führt und auch unsere Kinder zu Opfer machen, sein könnten. Hat das vielleicht religiöse Ursache? Denn die Flucht an sich kann es nicht sein. Menschen sind schon immer von irgendwo her nach irgendwo hin geflohen und es ist nicht bekannt, dass diese in früheren Zeiten, Einheimische und Gastgeber, die sie auch noch alimentieren, dermaßen brutal attackiert haben – es sei denn, sie hatten so etwas wie eine Eroberung im Sinn.
Kann es etwa sein, dass Lauterbach den islamisch gelesenen „Flüchtlingen“ per se eine psychische Störung unterjubeln will, weil er einfach nicht wahrhaben will, dass Gewalt ein Teil dieser Religion ist? Kann eigentlich nicht sein, denn dann würden ihn die gestörten Linken antimuslimischen Rassismus unterschieben.
Ist der „Allahu Akbar-Ruf“, den viele Mörder bei ihrer Tat, oder bei der Festnahme ausstoßen, ist der erhobene Zeigefinger, den viele Mörder bei ihrer Tat, oder nach der Festnahme zeigen, tatsächlich ein Zeichen für eine psychische Störung?
Wie stellt sich Karl Lauterbach das eigentlich in der Praxis vor? Wie soll man den Leuten den Politischen Islam aus dem Kopf raustherapieren? Gibt es da schon Anleitungen?
Ebenfalls ist nicht bekannt, wer das alles mal wieder bewerkstelligen und bezahlen soll? Müssen dafür wieder die Krankenkassenbeiträge steigen? Werden für die neu zu errichteten psychiatrischen Kliniken Quereinsteiger, zum Beispiel aus der Baubranche, akquiriert?
Im Netz sind auf jeden Fall nicht alle hellauf begeistern von Lauterbachs Therapieansätzen:
Der Autor Dennis Riehle schreibt:
Der deutsche Durchschnittsversicherte wartet ja mittlerweile ohnehin schon zwölf, teilweise fünfzehn Monate auf einen Therapieplatz. Vielerorts wird man nicht einmal mehr auf die Wartelisten aufgenommen. Unter ihnen wahrscheinlich auch die Opfer von Messerattentaten und Amokfahrten, die überlebt haben und nun ebenfalls traumatisiert sind. Aber Hauptsache, dem Rest der Welt wird geholfen.
Und wie war das gleich nochmal? Hatte man uns zu Beginn der ungeregelten Migration vor zehn Jahren nicht versichert, dass die Geflüchteten überdurchschnittlich gesund seien und daher das Gesundheitswesen (auch demographisch gesehen) entlasten werden?
Vielleicht geht es Karl Lauterbach aber auch nur darum, das er genügend Personal an Bord kriegt, die danns die islamischen Attentäter und Mörder für schuldunfähig. erklären. Die Gefängnisse platzen nämlich schon aus allen Nähten.
Es gibt aber noch eine faule Ausrede, um nicht das Übel bei der Wurzel ziehen zu müssen: Man macht jetzt das feindliche Ausland für diese Gewaltexzesse verantwortlich. Verschwörungstheorie im Vollrausch.
Ahmad Mansour schreibt:
„Manche wollen es einfach nicht verstehen. Wie kann es sein, dass kurz vor der Bundestagswahl ein islamistischer Anschlag geschieht? Sie verlieren sich in Verschwörungstheorien, anstatt die Realität zu sehen. Doch wer in den letzten Monaten aufmerksam war – in den sozialen Medien, in den Schulen, unter Jugendlichen –, der weiß genau, wie ernst die Lage ist. Die Propaganda ist massiv, allgegenwärtig und gezielt. Diese Warnung habe ich schon im Sommer 2024 ausgesprochen. Damals wurde mir Panikmache vorgeworfen.
Ich bin zutiefst irritiert darüber, dass manche Journalisten und Medien, die ich schätze, derzeit subtil oder offen Verschwörungsgedanken über eine mögliche Steuerung der jüngsten Anschläge aus dem Ausland verbreiten. Es ist essenziell, faktenbasiert zu bleiben – und hier sind die Fakten: Es gibt keinerlei belastbare Hinweise auf eine Einflussnahme von außen. Was wir jedoch zweifelsfrei beobachten können, ist eine beispiellose Welle islamistischer Propaganda in den sozialen Medien seit dem 7. Oktober. Islamistische Akteure nutzen gezielt die aufgeheizte emotionale Lage, um zu rekrutieren, zu manipulieren und zu radikalisieren. Jeder, der in den vergangenen Monaten mit Lehrern, Sozialarbeitern oder Jugendlichen gesprochen hat – insbesondere in Schulen oder im Umfeld von Geflüchteten –, weiß um die Ernsthaftigkeit der Lage. Wer sich in den sozialen Medien in islamistischen Blasen bewegt, kann die Stärke und den Erfolg dieser Propaganda nicht übersehen. Islamismus ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet.
Dass viele diese Realität ignorieren oder nicht wahrhaben wollen, ändert nichts an ihrer Existenz. Manche Journalisten und Medien täten gut daran, sich den Fakten zu stellen, anstatt sich in Spekulationen zu verlieren, die durch kognitive Dissonanz befeuert werden.“
Auf jeden Fall gibt es viel zu tun in der „Irrenanstalt Deutschland“.
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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch