• 5. Februar 2025

Ist Habeck für die Grünen jetzt auch ein Faschist?

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Feb. 5, 2025
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Der Faschismus-Wahn der Grünen ist inzwischen endgültig außer Kontrolle geraten und richtet sich, wie bei allen totalitären Organisationen, irgendwann auch gegen sich selbst. Das musste nun sogar ihr Säulenheiliger Robert Habeck erfahren, der plötzlich einen Zehn-Punkte-Plan für Migrationspolitik und innere Sicherheit vorlegte, in dem er unter mehr Befugnisse für Behörden und Polizei im Umgang mit kriminellen Migranten gefordert. Obwohl es sich dabei natürlich um eine reine Wahlkampf-Nebelkerze handelt, Habeck nicht im Traum daran denkt, die Migrationspolitik zu verschärfen und sich im Grünen-Wahlprogramm nichts dergleichen findet, drehte die Grüne Jugend Niedersachsen umgehend durch.

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Habeck plane eine „menschenfeindliche Abschiebepolitik“, die sich „an rechten Narrativen“ orientiere, schrie die Parteijugend auf Instagram. „Wenn Habeck nach rechts geht, gehen wir nach links“, so die Drohung, wobei man sich fragt, wie weit nach links die Grüne Jugend noch gehen kann. Auch Bundeschefin Jette Nietzard demonstrierte ihre Zustimmung mit einem „Like“, der jedoch schnell wieder gelöscht wurde. Aber auch sonst lief die Kommentarspalte über vor hysterischen Reaktionen. „Dieser Wahlkampf ist so bitter“; „Bei aller Kompromissbereitschaft, macht da nicht mit, bitte!“; „Dieser Plan ist einfach nur komplett problematisch.“; „War das jetzt wirklich notwendig?“; „Die Rechten setzen ihre Talking Points und wir reagieren darauf mit der Übernahme rechter Talking Points“; „Ist das ein Post der CDU mit grüner Kachelfarbe?“ und „Nein, nein, nein!“, waren nur einige davon.

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Hohle Schönschwätzerei

Damit hat Habeck es sich bei den Ultrairren der Grünen Garden ebenso verscherzt wie bei denjenigen in der Partei, die zumindest nach außen aus taktischen Gründen gelegentlich etwas Restvernunft simulieren wollen. „Mit diesem Manöver hat man es zweimal vermasselt: Erst stößt man die eigenen Leute unabgesprochen maximal vor den Kopf und dann knickt man vor den eigenen Leuten ein und macht einen Rückzieher. Führungsstärke sieht anders aus“, lamentierte ein Insider gegenüber „Bild“.

Dass Habeck noch nie Führungsstärke oder irgendeine andere Kompetenz außer hohler Schönschwätzerei bewiesen hat, störte die Grünen jedoch bislang nicht. Sie machten den Totalversager zur politischen Überfigur und projizieren ihn sogar überlebensgroß an Kulturdenkmäler – und das auch noch ohne Erlaubnis der jeweiligen Städte. All das unterstreicht abermals den zutiefst kranken und gefährlichen Charakter dieser sich als Partei tarnenden Sekte, die Deutschland unermesslichen Schaden zufügt. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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