Dieser Post ist so etwas wie ein Gang von bad to worse, er beginnt bei schlecht und endet bei miserabel, und er zeigt, warum auch Paragraph 188 StGB nichts an der Tatsache ändern kann, dass die politische Klasse in weiten Teilen im Niedergang, nicht nur moralisch verkommen und korrupt ist, sondern letztlich ein Auffangbecken für gescheiterte Existenzen, Möchtegern-Intellektuelle und Leute, die sich im Grenzbereich zwischen Legalität und Kriminalität bewegen.
Die politische Klasse ist nicht mehr der Hort für Personen, die die Lebenserfahrung, die sie in einem Beruf gesammelt haben, einbringen wollen, sie ist nicht mehr der Ort, an dem vor dem Hintergrund politischer Überzeugungen über die besten Lösungen für anstehende Probleme gestritten wird, nicht mehr der Ort, an dem es darum geht, den Wohlstand der Gesellschaft zu ERHÖHEN, nein, die politische Klasse ist ein Sammelbecken für Gescheiterte, für Leute, die auf dem Arbeitsmarkt keinen Fuss auf den Boden gebracht haben, ein Refugium für ideologische Spinner, die denken, öffentliche Positionen seien dazu da, die eigenen ideologischen Spleens durchzusetzen, ohne Rücksicht auf Verluste und unter Zerstörung von Wohlstand der Gesellschaft, ein Ort, an dem sich Lobbyisten aller Art politische Gefallensträger kaufen und schließlich eine Abraumhalde für all diejenigen, die ihre psychologischen Störungen dadurch ausleben wollen, dass sie ihren Mitbürgern nach Leibeskräften schaden.
Wollte man die politische Klasse in den Kontext des Auf und Ab von Zivilisationen einordnen, dann würde man sie wohl als Indikator einer Zivilisation im Niedergang bezeichnen. Wir haben drei Beispiele, die diese Aussagen belegen sollen, zusammengetragen, nein, das ist falsch, wir haben drei Beispiele aus den vielen Beispielen, die unsere Leser jeden Tag auf unserem Telegram-Kanal bereitstellen oder die uns auf Twitter begegnen herausgegriffen, um unseren Punkt zu machen:
- Friedrich Merz
- Anna Kassautzki
- Mario Voigt
Friedrich Merz stellt im folgenden Video eine Passage des Grundsatzprogramm der CDU vor:
Man habe – auf seinen Vorschlag hin – so Merz, in die Überschrift „in Freiheit leben“ nur das Substantiv „Freiheit“ aufgenommen, denn Freiheit, so führt er weiter aus, sei ihm und den seinen wichtiger als Frieden. „Frieden gibt’s auf jedem Friedhof. Freiheit gibt es nur in offenen, demokratischen, liberalen Gesellschaften“.
Man kann über die Wertigkeit streiten.
Letztlich ist aber die Frage, ob einer bestimmten Person Freiheit wichtiger als Frieden ist oder sie lieber ihre Ruhe, gerne auch in Unfreiheit hat, eine INDIVIDUELLE FRAGE, die jeder für sich selbst entscheiden muss. Und obschon wir Merz in diesem Punkt zustimmen, geht seine Argumentation an dem Punkt in die vollkommen falsche Richtung, an dem er flapsig erklärt, „Frieden gebe es auf jedem Friedhof“, was man nur so verstehen kann, dass Frieden letztlich ein Zustand ist, den man im Tod findet. Sicher eine sehr starke Verkürzung, wenn man bedenkt, dass es Deutschen nach 1945 lange vergönnt war, in Frieden und nicht auf dem Friedhof zu leben. Aber wir wollen hier keine philosophische Diskussion führen, sondern darauf hinweisen, dass Freiheit ein individuelles Gut ist. Menschen haben Freiheit und das Recht, ihre Freiheit nach ihrer Facon auszuleben. Dass man dabei schnell auf andere, die ebenfalls ihre Freiheit ausleben, stößt und zuweilen in Konflikt gerät, das ist der Grund dafür, dass Arrangements gesucht und gefunden wurden, um derartige Interaktionen friedlich zu gestalten, Arrangements, die institutionalisiert wurden, so sehr institutionalisiert wurden, dass Leute wie Merz heute denken, die Institution gewähre die Freiheit, das Individuum habe sie nicht von sich aus.
Damit gehört Merz zu denen, die Menschen Agency absprechen, die Menschen nur in dem Rahmen zulassen wollen, der ihrer „Freiheit“ durch Dritte, die sich gerade in Besitz der Institutionen gebracht haben, die Merz als Freiheitsgaranten verklärt, gesetzt werden.
Das ist keine Freiheit.
Das ist das Gegenteil von Freiheit, von Dritten rationierter Zugang zu einer Travestie auf Freiheit, wie schon die Tatsache zeigt, dass es Leute wie Merz gibt, die der Ansicht sind, sie könnten Freiheit für andere definieren und bestimmen, was diese diktierte Freiheit zwangsläufig zur Unfreiheit macht.
Und weil Freiheit ein individuelles Gut ist, deshalb ist Gesellschaft zwangsläufig und in jeder Form ein Korsett für Freiheit, das nur dadurch Rechtfertigung finden kann, dass indviduelle Akteure bereit sind, einen Teil ihrer Freiheit abzugeben, um in FRIEDEN mit anderen zusammenleben zu können. Insofern ist FRIEDEN vielleicht so etwas wie das ultimative Ziel menschlicher Existenz, dessen Sicherung auch den Verzicht auf einige Naturrechte, die individuelle Freiheit umfasst, voraussetzt, indes kann Freiheit ZU KEINEM ZEITPUNKT etwas sein, das von Gesellschaften, wie offen und liberal sie sich auch verfasst haben mögen, BEREITGESTELLT oder GEWÄHRT wird. Hier irrt Merz und mit ihm all diejenigen, die denken, als Mitglieder einer politischen Klasse seien sie über andere Bürger erhaben. Gesellschaften stellen Regeln für ein geordnetes und friedliches Zusammenleben bereit. Schon auf Basis dieser Funktion könnte selbst ein Friedich Merz den Gedanken fassen, dass Freiheit offenkundig in Gesellschaften eher eine unterdrückte Existenz führt. Wer hätte je von geregelter Freiheit gehört …?
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Indes Merz ist so etwas wie die intellektuelle Spitze im Trio, das wir willkürlich zusammengestellt haben.
Anna Kassautzki ist das optimale Exponat für den politischen Karrieristen, der in eine politische Position gelangt ist, ohne die dafür notwendigen Kompetenzen mitzubringen. Kassautzki ist ein typisches politisches Gewächs aus parteipolitischer Inzucht: Schule, Universität, Parteikarriere, keinerlei Berufserfahrung, keinerlei Erfahrung mit dem ersten Arbeitsmarkt, keine Qualifikation jenseits der Tatsache, etwas studiert zu haben und der offenkundigen Fähigkeit, aufgrund welcher Qualifikationen auch immer, innerparteilich voranzukommen.
Der Lebenslauf von Kassautzki, wie er sich beim Deutschen Bundestag findet:
„Geboren am 25. Dezember 1993 in Heidelberg;
2013 Abitur an der Albert-Schweitzer-Schule in Alsfeld; 2013 bis 2018 Studium der Staatswissenschaften an der Universität Passau (Bachelor of Arts); parallel Arbeit in der Gastronomie; seit 2018 Studium der Politikwissenschaft an der Universität Greifswald (Master of Arts); 2019 bis 2020 Mitarbeiterin bei einem Landtagsabgeordneten; seit 2021 Leiterin des Familienservice an der Universität Greifswald.
Seit 2008 Mitglied der Antifaschistischen Bildungsinitiative e.V.; 2010 bis 2012 Vorsitzende des Kinder- und Jugendparlament des Vogelsbergkreises; seit 2014 Mitglied der SPD; seit 2016 Mitglied bei ver.di, seit 2018 Mitglied des Fördervereins Willy-Brandt-Zentrum Jerusalem e.V., Mitglied in weiteren Vereinen.
[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]“
Ein Lebenslauf, wie ihn Legionen von Projektmitarbeitern teilen, einer, der keinerlei Hinweis auf irgendeine Qualifikation für das Amt eines Bundestagsabgeordneten enthält. Da Parteiexistenzen sich in einer Surrogatwelt bewegen, in der eine Floskelsprache gepflegt wird, kann es schon eimal passieren, dass die Konfrontation mit der Realität, das Ausmaß des Elends in ziemlich drastischer Weise vor Augen führt:
Mit ihrem Motto: „Ich habe keine Ahnung, aber davon ganz viel“, ist Kaussitzki repräsentativ für einen großen Teil der politischen Klasse, der sich aus Personen zusammensetzt, deren Auszeichnung darin besteht in der Lage zu sein, viele Worte zu sprechen ohne damit etwas zu sagen und bei naiven Leuten, wie sich selbst den Eindruck zu erwecken, sie hätten etwas zu sagen.
Und dann gibt es noch die maligne Ausgabe.
Was ist der Amtseid eines Manner wert, der bereits dokumentiert hat, dass er bereit ist, seine Ziele mit Lügen zu verfolgen?
Der Diebstahl der Ideen anderer gilt so manchem als eine Art Kavaliersdelikt.
Wir reden von Plagiaten. Plagiate sind, wie man z.B. bei der Technischen Universität in Chemnitz nachlesen kann:„Diebstahl geistigen Eigentums“.
Weiter heißt es auf der Seite der TU-Chemnitz:
„Anders gesagt: Ein Plagiat ist die widerrechtliche Übernahme und Verbreitung von fremden Texten jeglicher Art und Form ohne Kenntlichmachung der Quelle. Dies gilt für alle Medien, d.h. Bücher, wissenschaftliche und andere Zeitschriften, Zeitungen und alle anderen Druckerzeugnisse sowie das Internet.
Bei einem Plagiat kann einerseits eine Verletzung der Urheberpersönlichkeitsrechte vorliegen (fehlende Quellenangabe etc.) oder aber die Verletzung von Verwertungsrechten.“
Dass wir die TU-Chemnitz zitieren, hat nichts mit alter Verbundenheit zu tun, sondern damit, dass Mario Voigt an der TU-Chemnitz vom alten Kämpfer gegen alles, was Extremismus ist, Eckhard Jesse, promoviert wurde. Jesse, ein Gewährsmann der Hanns-Seidel-Stiftung, hat seine wissenschaftliche Zeit nicht nur mit dem Kampf gegen „Extremismus“ angefüllt, sondern immer einmal wieder, von den empirischen Sozialforschern unter den Wahl- und Parteienforschern belächelte Ausflüge in die Parteienforschung gemacht, meist mit mehr Gerede als Daten. Und in diesen Kontext scheint die „Dissertation“, das Plagiat, das Mario Voigt dem alten Mann der Extremismusforschung als Dissertation untergeschoben hat, zu fallen.
Mario Voigt, der Spitzenkandidat der CDU in Thüringen, der als solcher die Bildung einer Regierung in Thüringen beansprucht, obschon er auf 10% weniger Wählerunterstützung verweisen kann als die AfD, die die Wahl gewonnen hat, hat den Titel eines Dr. phil. an der TU-Chemnitz mit einer Arbeit erschlichen, die den Titel trägt „Der amerikanische Präsidentschaftswahlkampf: George W. Bush gegen John F. Kerry“.
Das ist eine dieser Arbeiten, die man ohne Gewinn und mit zunehmender Müdigkeit liest, weil darin NICHT NEUES zu finden ist. Ein Wiederkaufen dessen, was im Rahmen des Wahlkampfes geschehen ist, ergänzt durch ein paar eingestreute O-Töne aus Presse oder geführten „Interviews“ [Wenn Sie sich ein eigenes Bild über den Gähn-Faktor, der mit dieser Arbeit verbunden ist, machen wollen, dann sollte ein Blick in das Inhaltsverzeichnis dazu ausreichen].
Der wissenschaftliche Wert des Voigtschen Beitrags ist verschwindend gering, so gering, dass auch Mario Voigt nicht eingefallen ist, was er einmal als neues Wissen, das ein Leser nach dem Lesen seiner „Dissertation“ inkorporiert hat, ausgeben könnte. Ergo hat er bei anderen abgeschrieben:
Alle Belege dafür, dass Mario Voigt wesentliche Teile seiner Dissertation bei anderen zusammengestohlen hat, wurden von Dr. Stefan Weber zusammengetragen und sind für jeden in seinem Blog „für wissenschaftliche Redlichkeit“ plagiatsgutachten.com abrufbar.
Das, was Voigt hier bei Bergmann abgeschrieben hat, ist schon inhaltlich eine Katastrophe mit allen Anzeichen fortgeschrittenen Schwätzertums, denn, ein Beitrag, der keinerlei Beitrag zur Theoriebildung leistet, ist im Wesentlichen ein Beitrag ohne Wert, denn lediglich das, was verallgemeinerbar ist, was generalisiert und als neues Wissen in den Korpus des Gesamtwissens eingetragen werden kann, ist nützlich. Alles andere ist Gewäsch, keine Wissenschaft, Travestie auf dieselbe.
Die Eigenleistung von Voigt soll unter anderem darin bestehen, dass er angeblich Interviews mit US-„Wahlkampfstrategen“ geführt hat:
„Als einer der wenigen Forscher kann er auf Gespräche mit dem Inner Circle der Bush-Kampagne zurückgreifen, u.a. mit dem Chefstrategen Karl Rove. Dadurch leistet die Studie eine Pionierarbeit, die Komplexität und Wirkungsweise von Wahlkampfführung und politischer Kommunikation in den USA offenzulegen.“
Schon die Beschreibung bei Amazon erinnert eher an eine journalistische, denn eine wissenschaftliche Arbeit, und das Wenige, was Voigt aus den „Interviews“ in seiner Arbeit herausgeholt hat, scheint die Frage, ob diese Interviews je geführt, und wenn sie je geführt wurden, ob ihnen irgend eine Form von sozialwissenschaftlicher Methode zugrunde liegt, normalerweise dringlich erscheinen zu lassen.
Indes wird diese Frage erst dann dringlich, wenn es darum geht, eine generische Eigenleistung zu bewerten. Und Voigt scheint wenig bis keine „Eigenleistung“ erbracht zu haben, wie die Tatsache, dass Weber mindestens 140 plagiierte Stellen in der Arbeit von Voigt identifiziert hat, zeigt.
Dabei ist das Vorgehen, das Voigt gewählt zu haben scheint, um sich fremder Leute Gedanken anzueignen und als die eigenen auszugeben, eines, das in dem, was institutionelle Wissenschaft ist, weit verbreitet ist: Man will sich mit der Lektüre von Originalquellen schmücken, hat diese aber weder gelesen noch vorliegen, verlässt sich daher auf das, was andere, die ebenfalls behauptet haben, Originalquellen gelesen zu haben, über das, was sie dort gelesen haben wollen, schreiben. Dieses Vorgehen ist, wie gesagt, weit verbreitet, nicht nur in den Sozialwissenschaften, sofern man hier noch von Wissenschaften reden kann.
Indes, was Voigt getan hat, geht einen Täuschungsgrad weiter. Er gibt nicht nur vor, Originalquellen gelesen zu haben, die er nicht gelesen hat, er verschweigt auch diejenigen, bei denen er sein angebliches Wissen über die Originalquellen abgeschrieben hat, übernimmt deren kompletten Apparat, alle zitierte Literatur, ihre, sofern vorhanden, Eigenleistung, ihre Gedanken und gibt sie als die seinen aus. Und weil Voigt offenkundig der Ansicht ist, er sei ein besonders gewiefter Dieb, klaut er bei Autoren, die in englischer Sprache publizieren und übersetzt, was sie geschrieben haben, um es als eigene Leistung auszugeben:
Links findet sich die „Arbeit“ von Mario Voigt, rechts das jeweilige Original. Der blaue Text wurde von Weber als Erläuterung oder Quellenangabe ergänzt. Die farblich hervorgehobenen Stellen zeigen die Stellen an, die abgeschrieben wurden. Offenkundig besteht die Eigenleistung von Voigt, neben dem Diebstahl der Ideen anderer, darin, die englischen Originaltexte zu übersetzen und dabei zu kürzen.
Auch dieses schäbige Verhalten, das in der Wissenschaft keinen Platz hat und zum Entzug eines erschlichenen Titels führen muss, ist weit verbreitet, besonders unter Polit-Gangstern scheint es weit verbreitet zu sein, weil diese armen Wichte wohl die einzigen sind, die noch glauben, ein Titel stelle etwas vor, mache aus einem intellektuellen Wurm einen Aristoteles. Zitieren wir einmal mehr die TU-Chemitz:
„Folgen von Plagiarismus
Plagiieren in Hausarbeiten, beziehungsweise Abschlussarbeiten kann gravierende Folgen haben.
Dies[e] können sein:
- die Aberkennung der Prüfungsleistung (z.B. Seminar- oder Abschlussarbeiten, insbesondere Dissertationen)
- im Extremfall die Exmatrikulation
- rechtliche Konsequenzen aufgrund der Verletzung des Urheberrechts
- Schadensersatzforderung
Das richtige Zitieren ist eine Grundvoraussetzung des wissenschaftlichen Arbeitens. Verstöße gegen die Zitierpflicht können als Fälschungen geahndet werden und den Vorwurf des Plagiats nach sich ziehen.“
In vergleichbaren Fällen haben Hochschulen reagiert und den Dieben die Leistung, mit der sie sich schmücken wollten, entzogen. Im Fall von Mario Voigt kann am Ende eines entsprechenden Prozederes kein anderes Ergebnis stehen, wenn die TU-Chemnitz als Hochschule ernstgenommen werden will.
Plagiieren ist für Mario Voigt auch offenkundig nichts, was er zur einmaligen Anwendung gebracht hat, denn Stefan Weber hat „weitere 60 Plagiatsfragmente in fünf Publikationen … [gefunden], die zwischen 2004 und 2018 erschienen sind“. Voigt ist ein notorischer Plagiierer, ein notorischer Dieb des geistigen Eigentums anderer Leute.
Der Mann ist Ministerpräsident in Thüringen geworden. Voigt, ein Mann, der offenkundig nicht zwischen Mein und Dein unterscheiden kann oder will. Dessen moralische Kompetenz man angesichts seiner sehr niedrig liegenden Schwelle, Übergriffe auf andere Menschen und deren Eigentum zu unternehmen, als nicht ausreichend ansehen muss, um ein solches Amt auch nur von Ferne ins Auge fassen zu können.
Indes, das ist die Gesellschaft, in der wir leben. Eine Gesellschaft des Scheins, der Vorgaukelung falscher Tatsachen, des Betrugs und der Täuschung, der Erschleichung von Leistungen und des vollständig fehlenden Unrechtsbewusstseins. Ein Mann, der keinerlei Unrechtsbewusstsein hat, wenn er seinen alten Lehrer Eckhard Jesse betrügt, ihm ein Plagiat als eigenständige Leistung unterschiebt und sich vermutlich über die Naivität des alten Mannes diebisch freut, ein solcher Mann ist Ministerpräsident eines Bundeslandes, nicht weil er von einer Mehrheit gewählt worden wäre, sondern weil er seine offenkundig im Dunkeln liegenden Fähigkeiten eingesetzt hat, um mit politischen Ränkespielchen den Wählerwillen zu unterlaufen.
Geballte Inkompetenz;
Normalisierung von Lügen;
Korruption;
gepaart mit der Überzeugung, mehr wert als „normale“ Bürger zu sein;
Die politische Klasse Deutschlands ist am Ende.
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Author: Michael Klein
Michael Klein