• 13. Februar 2025

Islamistischer Auto-Anschlag von München: Wann gibt’s die nächste Demo gegen rechts?

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Feb. 13, 2025
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In München hat sich das wiederholt, was seit zehn Jahren praktisch Alltag in Deutschland und Westeuropa ist, sich in letzter Zeit jedoch in atemberaubender Schlagzahl beschleunigt: Ein Migrant raste mit einem Auto in eine Demonstration der Gewerkschaft Ver.di. Derzeit ist von mindestens 28 Verletzten die Rede, mindestens zwei Menschen, darunter ein Kind, das vor Ort reanimiert werden musste, sollen sehr schwer verletzt sein.  Beim Täter handelt es sich wieder mal um einen echten “Klassiker“, ein weiteres fleischgewordenes Sinnbild des staatlichen Totalversagens im Post-Merkel-Deutschland: Ein 24-jähriger Afghane, dessen Asylantrag bereits 2016 (!) abgelehnt wurde, der hier nie etwas verloren hatte und längst abgeschoben gehört hätte – und der auch ansonsten alle Kriterien erfüllt, um in das immer und immer wieder gleiche Muster einer verbrecherischen und wahnsinnigen Migrationspolitik zu passen, die dieses Land in eine Hölle verwandelt hat: Laut dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann war er wegen Drogen- und Eigentumsdelikten polizeibekannt. Ministerpräsident Markus Söder erklärte, es handele sich mutmaßlich um einen Anschlag. Zwischenzeitlich ist von einer vor der Tat abgesetzten islamistischen Nachricht die Rede.

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So “vertraut” und mittlerweile normal Tat und Täterprofil auch hier wieder anmuten, so vorhersehbar und stereotyp sind auch die Reaktionen. Von denselben Politikern, die sich gerade erst dafür feierten, das Zustrombegrenzungsgesetz und damit jede Reform des Migrationswahnsinn zum Scheitern gebracht zu haben und die ihre staatlich finanzierten linken Bodentruppen – speziell in München – zu Hunderttausenden für Buntheit und Weltoffenheit aufmarschieren ließen, kommen nun wieder die ewig gleichen unerträglichen Textbausteine: „Ich bin entsetzt angesichts dieser sinnlosen Tat. In Gedanken bin ich zuallererst bei den Verletzten. Ihnen gute, gute Genesung! Danke an die Polizei und alle Einsatzkräfte, die die Menschen vor Ort versorgen und betreuen. Wichtig ist, dass die Hintergründe jetzt schnell aufgeklärt werden“, richtete Robert Habeck aus – ausgerechnet der grüne Heuchler, der sich vehement gegen jegliche Verschärfung der Migrationspolitik ausspricht.

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Nicht mehr zu retten

Von anderen Politikern kam das gleiche Gefasel. Inzwischen lässt sich der weitere Gang der Ereignisse bereits präzise voraussagen: Auf die hohlen Betroffenheitsbekundungen werden in Kürze die Appelle gegen eine “Instrumentalisierung von rechts” folgen und wenig später die nächsten Massendemos gegen rechts. Und so geht es immer weiter und weiter. Die Tatsache, dass diesmal eine Demonstation von Ver.di Ziel der Attacke war, die sich – wie der gesamte Deutsche Gewerkschaftsbund – blind für “Toleranz”, “Vielfalt” und “Antifaschismus” einsetzt, dürfte daran nichts ändern; vermutlich werden die Überlebenden der heutigen Attacke dann auch wieder mitlaufen.

Dieses Volk und die Hauptmasse seiner politmedial hinters Licht geführten, maximal verhetzten und endverstrahlten Gutmenschen ist nicht mehr zu retten und wer daran noch Zweifel hegt, der braucht sich nur die Kommentarspalten der öffentlich-rechtlichen Formate im Netz anzuschauen. Die einzige Sorge besteht hier darin, dass nun wieder die AfD Zuwächse erzielen wird (hoffentlich!), dass böse Rechte das Ereignis ausschlachten oder es wird gar – in einer Sonderstufe der Schizophrenie – an Verschwörungstheorien gebastelt, die AfD selbst würde die migrantischen Täter casten und engagieren.

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(Screenshot:ZDFInstagram)

Dieser Wahnsinn ist mit Worten nicht mehr zu beschreiben. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, muss die Diskrepanz zwischen gefühlter, idealisierter und objektiver Wirklichkeit irgendwie überbrückt werden. Und da können nur die allgegenwärtigen Nazis die Bedrohung sein, niemals die samtsonders als Fachkräfte, edle Wilde und Kulturbereicherer erklärten Zuwanderer, selbst wenn es sich um illegale Psychopathen und Mörder handelt. Aus diesem Grund gibt es in diesem Land auch keine Demos für all die Messeropfer, die getöteten Kinder, die vergewaltigten Frauen und die Anschlagsopfer; diese verdrängt man, sogar dann, wenn es sich bei ihnen selbst um Migranten handelt wie bei dem zweijährigen Bub von Aschaffenburg. Und so wird auch diesmal rasch wieder ein Mantel des Schweigens über den heutigen Horror von München gebreitet werden, während ARD und ZDF ihre Geschützkanonade mit voller Wucht gegen die AfD richten werden; vielleicht ja mit dem Tenor, diese würde nun zur neuer Hetz-Hochform auflaufen, indem „Nazis“ die Tragödie ausnutzen, weshalb sich dunkelhäutige Menschen nicht mehr sicher fühlen. Das ist die einzige Sorge der linksgrünen Irren.

Ironie – und Fakt – ist allein dies: ein abgelehnter Asylbewerber aus Afghanistan, der noch dazu kriminell war, hat einen mutmaßlichen Terroranschlag am helllichten Tag in München begangen – und zu den Opfern zählen höchstwahrscheinlich Menschen, die noch am Wochenende gegen den angeblichen Faschismus im Land demonstriert haben.

Nicht wird sich ändern. Auf zum nächsten Anschlag!   (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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