• 18. Dezember 2024

Islamisierung auf bayerisch: München beschließt Ramadan-Beleuchtung

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Dez 17, 2024
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München zündet ein weiteres Feuerwerk der „Islamisierung“ im öffentlichen Raum. Die bayerische Landeshauptstadt will ab sofort den Fastenmonat Ramadan mit festlicher Beleuchtung zelebrieren – und zwar großflächig! Sterne, Halbmonden und Laternen sollen künftig die Straßen zieren, um den islamischen Monat der angeblichen Enthaltsamkeit „sichtbar“ zu machen. Der Muslimrat München ist begeistert und bedankt sich bei der Stadt für die rasant voranschreitende Islamisierung.

Diese islamdevote Beleuchtungsidee kommt nicht etwa aus München, sondern wurde bereits in Frankfurt umgesetzt. Ganz im Stil islamischer Länder und der Türkei, wo während des Ramadans Straßen und Plätze mit Laternen und Schriftzügen verziert werden, will München nun ebenfalls in die nächste Islamisierungsrunde einsteigen und die Straßen im Ramadan-Look erstrahlen lassen.

Die SPD-geführte bayerische Landeshauptstadt betont, dass diese Maßnahme nicht nur „das Gefühl der Akzeptanz, Gleichberechtigung und Wertschätzung der muslimischen Gemeinschaft“ fördern soll, sondern auch ein starkes Zeichen gegen den „antimuslimischen Rassismus“ setzt. Dazu haben die Grünen, die SPD, die Linken und andere politisch linke Gruppen kräftig getrommelt und dem Islam Tür und Tor geöffnet.

Der Muslimrat ist damit aber noch lange nicht zufrieden und fordert jetzt noch mehr – strukturelle Maßnahmen gegen Islamfeindlichkeit! Laut der Gruppe reicht es nicht, „nur“ Laternen aufzuhängen, wenn in der Gesellschaft immer mehr Muslimfeindlichkeit wächst. Auf dem Arbeitsmarkt, in der Bildung und im Alltag sollen Muslime noch stärker geschützt werden.

Bleibt also spannend, wie weit  die Islamisierung des öffentlichen Raums in München noch gehen wird. Wird das private Leben der Münchner bald von religiösen Feiertagen und Symbolen des Islam-Kultus bestimmt? Wann schreit der erste Muezzin Lautsprecherverstärkt wie in Köln über die Köpfe der Ungläubigen hinweg?

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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