Nein, es sind keine Tiere, Tiere würden so etwas abscheuliches niemals tun. Es sind islamische Monster, das haben sie mit ihrer Horror-Show während der Freilassung der drei Israelischen Geiseln wieder einmal deutlich gezeigt. Diese schrecklichen, grausamen Bilder und Videos beweisen aber auch, dass diese islamischen Neo-Nazis viele Fans und Rückhalt in der so genannten Zivilbevölkerung haben. Wer sich also immer noch – auch indirekt – auf die Seite dieser Palästinenser stellt, muss sich gefallen lassen, als antisemitisches Mit-Monster bezeichnet zu werden – egal, welchen politischen Hintergrund er hat und wo er sich gerade in der Welt aufhält und wie er sich betätigt.
Unser feministische Bundesaußenministerin hat sich zu diesen Bildern des Bösen ebenfalls geäußert:
„Eli, Or & Ohad — drei weitere #Geiseln sind heute endlich freigekommen. Das ist ein Grund zur Freude und gibt Hoffnung. Es ist gleichzeitig unerträglich, dass die Hamas die drei Männer auch im letzten Moment noch einmal öffentlich vorführt und zu „Interviews“ zwingt.
Ich bin in Gedanken ganz besonders bei der Deutsch-Israelin Raz, mit der wir gemeinsam um das Leben von Ohad gebangt haben. 14 Monate nach ihrer eigenen Freilassung kann sie ihren Mann Ohad endlich wieder in die Arme schließen.
Ich danke den Verhandlungsteams aus Katar, Ägypten & USA, die auch die heutige Freilassung begleitet haben. Jetzt gilt es, mit vereinten Kräften weiterzuarbeiten, damit die nächsten Vereinbarungen erreicht werden, alle Geiseln freikommen & die Region endlich zum Frieden kommt.“
Kann man diese doch schon emphatischen Sätze wirklich abnehmen, oder sind das nur wieder die typischen Floskeln? Auf X gibt es auf jeden Fall reichlich Konter:
Malca Goldstein-Wolf schreibt:
Es sind Sie,@ABaerbock, die über #UNRWA palästinensischen Terror mittelbar mit deutschen Steuergeldern finanziert. Es sind Sie, @ABaerbock, die Israel in den Zeiten schlimmster Not, im Kampf gegen die Islamisten ein stilles Waffenembargo auferlegt hat. Es sind Sie,@ABaerbock, die ein geheimes Dinner im@AuswaertigesAmt für Israelhasser ausgerichtet hat. Es sind Sie, @ABaerbock , vor deren israelfeindlicher Politik es mir graust.
Frauke Petry schreibt:
Frau Baerbock, Warum sagen Sie nichts zum sichtlich mangelernährten Zustand der freigelassenen Geiseln? Warum zahlen deutsche Steuerzahler immer noch an UNRWA?
Katinka I schreibt:
Was erlauben Sie sich eigentlich noch alles?! Nicht einmal für die deutsch-israelischen Geiseln haben Sie auch nur einen Finger gerührt. Aber zum Holocaust-Gedenktag warme Worthülsen absondern und Krokodilstränen weinen! Und Demokraten als Nazis diffamieren – während Sie die wahren Nazis auch noch mit zig Steuer-Millionen dafür belohnen, dass ihre Geiseln aussehen wie die wenigen Überlebenden der Shoah 1945 bei ihrer Befreiung aus den KZ. Sie sollten einfach still sein, statt diese völlig gebrochenen, fast verhungerten Männer auch noch dreist zu DUZEN, und nicht mal ein einziges Wort über ihren Besorgnis erregenden Zustand zu verlieren.
Birgit Kelle schreibt:
Ich glaube nicht, dass Sie das Recht haben, die Geiseln beim Vornamen zu nennen, nachdem Sie ihre Geiselnehmer seit Jahren zuverlässig mit deutschem Geld versorgt haben und es bis heute tun.
Weitere Kommentare:
Der Westen hat die Hamas alimentiert. Weder Medikamente noch Nahrung ist zu den Geiseln gelangt. Aber das war ja auch nie Bedingung. Ihr habt es den Terroristen bedingungslos in den Rachen geworfen.
…
Haben Sie eine Schamgrenze Frau Baerbock? Haben Sie gesehen, in welchem Zustand die freigelassenen Geiseln sind? Und Sie wollen trotzdem noch diese Terroristen der Hamas über die UNRWA finanzieren und echauffieren sich über Länder, welche es einstellen? Nie wieder ist jetzt!
…
Haben Sie nicht einmal so viel Respekt vor den Geiseln, dass Sie sie nicht einmal bei Ihrem ganzen Namen nennen? Oder wollen Sie mit Ihrer „kumpelfurzigen“ Art der Ansprache von der Tatsache ablenken, dass Ihre Sympathien in Wahrheit bei den Peinigern der Geiseln liegen, und dass sie diese auch finanziell unterstützen?
Zur Quelle wechseln
Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch